Vielen Dank Darius. Ich kann Euch nicht genug für Eure Hilfe danken. Ihr seid eine wichtige Stützte für mich.
Und Ihr Humunkulus. Habt Ihr über mein Angebot nachgedacht? Abaddon zu schaden? Ihr könnt nur gewinnen.
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Vielen Dank Darius. Ich kann Euch nicht genug für Eure Hilfe danken. Ihr seid eine wichtige Stützte für mich.
Und Ihr Humunkulus. Habt Ihr über mein Angebot nachgedacht? Abaddon zu schaden? Ihr könnt nur gewinnen.
Ich habe mitbekommen, das Ihr einen Leh von seiner Verbindung mit Seth trennen konntet. Wenn ich Euch gegen Abaddon helfe, habe ich die Wahl entweder für immer in diesem Topf zu bleiben oder Ihr lasst mich los und Seth kontaktiert mich wieder. Ich kann mich nicht dagegen wehren. Noch nicht.
Wenn Ihr es schafft mich von der Verbindung zu trennen, werde ich Euch helfen und auch zeigen wie das Auge des Seth funktioniert. Aber nur, wenn Ihr mir die Freiheit schenkt. Ich begleite Euch und zeige Euch den Weg zur Zitadelle von Mo.
Falls das immer noch nicht genug ist, dann tötet mich lieber. Ich habe dann keine Zukunft mehr.
Du möchtest mich begleiten?
Abgemacht Humunkulus. Du wirst sehen, bei mir kannst du es gut haben. Ich achte auf jeden der mir zu Diensten ist.
Darius, ich glaub ich habe bei dem Sessel ein kleines Kissen gesehen, würdet Ihr es mir bitte geben? Bis zu seiner Befreiung soll er es bequem haben.
Ihr glaubt diesem Wichtel?! Und sollen wir ihn auch noch mitnehmen?
Hohe Herrin, Ihr könnt ihm nicht vertrauen! Er würde uns sofort nachts die Kehle durchschneiden und zu seinem Götzen schicken. Wir haben auch so schon Schwierigkeiten genug!
Waren es nicht ähnliche Worte mit denen man mich vor Euch warnte? Jedes Wesen hat einen neuen Anfang verdient, denn jedes Wesen kann eine Aufgabe erfüllen mein Freund.
Ich bin mir sicher Humunkulus hier kann überaus nützlich sein und dafür wird es ihm auch an nichts fehlen.
Bitte sehr. Ihr müsst noch ein wenig geduldig sein, dann kann ich Euch aus Eurer misslichen Lage befreien.
Ich freue mich, dass nach den vergangenen Vorkommnissen alle noch wohlauf sind.
Viele wissen es bereits, wer nicht, für den werde ich es gerne wiederholen. Ich werde ein Portal in meine Heimat erschaffen wohin wir uns zurückziehen werden. Vorher möchte ich aber gerne noch versuchen die Verbindung des Humunkulus zu Seth zu drängen. Wir haben vereinbart, dass für diese Aufgabe und seine Freiheit er uns den Weg weißt.
Mab, Euer Wissen ist gefragt... ihr seht mitgenommen aus, ist alles in Ordnung?
Aber ja, natürlich, werte Herzogin. Es geht mir gut. Die Nacht hat uns wohl alle ein wenig beansprucht.
Ich muss gestehen, ob dieses Ritual auch mit dem Humunkulus funktioniert, kann ich nicht sagen. Doch ich werde es gerne versuchen. Tun wir es vor unserer Abreise hier, oder erst, nachdem wir durch das Portal gegangen sind?
"Eure Majestät, ich habe dringende Kunde"
Sprecht!
"Majestät es gibt ein neues Drachensteinisches Edikt. Bitte lest selbst."
Das ist nicht gut. Ich möchte das diese Nachricht diese Wände hier nicht verlässt.
"Eure Majestät, es ist bereits zu spät. Ein Kitaiischer Händler aus Pretannica namens Zhen He hat bereits am Tage des Dekretes die Nachricht genutzt um vor der Kitaiischen Händlergilde zu prahlen. Wie er es geschafft haben mag dies so schnell zu verbreiten ist unbekannt. Jedenfalls ist er der einzige Händler, der Pretannica noch anlaufen darf, denn er besitzt das Drachensteinische Bürgerrecht. "
WAS ! Das ist doch unmöglich. Wie war die Reaktion des Kitaiischen Hofes? Liegt schon eine Stellungnahme des Kaisers vor?
"Ja Majestät, das ist der Grund warum ich hier her gekommen bin, denn der selbe Händler hat auch die Rückantwort an Euch erhalten".
Rasch Mann, gebt Sie mir, sofort.
An die Nichte des Himmlischen Kaiser Kon Li Yue und Erbe des Thrones von Kitai. Im Auftrag des Kaiserlichen Hofmarschalls übermittelt an die Botschafterin nur direkt abzugeben.
Geliebte Nichte, es schmerzt mich sehr, das Ihr nicht mehr bei uns am Hofe seid. Und doch bin ich überzeugt davon, das Ihr den Kitaiischen Götzenanbetern und Scharlatanen ein Dorn im Auge seid. Offenbar wurde der Kaiser von Drachenstein bereits von den störenden Kräften beeinflusst. Denn direkt nach Eurer Ankunft wurde ein Kaiserliches Dekret verkündet, das unserer Kitaiischen Handelsflotte eine Anlandung in Drachenstein verbietet. Unser Angebot eine Handelsbeziehung aufzubauen und Handel und Fortschritt zu fördern wurde ohne jede Rücksprache mit Euch, oder einer anderen Staatsvertretung somit niedergeschmettert. Dies ist ein Affront.
Ausserdem wurde uns durch Spione berichtet. Das auch subversive Elemente in Drachenstein eingebürgert und durch das Drachensteinische Gesetz nun ohne Einzelfallprüfung durch Euch, meine geliebte Nichte, geschützt wird. Ehrenwerten Kitaiischen Staatsbürgern wird überdies das Betreten des Drachensteinischen Hoheitsgebietes verwehrt. Auch dies wiederum ein Affront.
Ich, Euer Onkel und Kaiser bin überzeugt, dies ist die Auswirkung von Personen wie Daoshi Sanraal und anderen Rädelsführern der Rebellion in Kitai. Mir wurde berichtet, das er eine längere Audienz beim Kaiser hatte und nun in der Gegend von Portus Orbis eine neue Magierschule aufbaut. Ihr könnt Ihn dafür nun nicht einmal belangen, denn er ist durch den Kaiser von Drachenstein geschützt.
Das erlassene Dekret ohne jedwede Absprache oder auch nur Information Eurerseits und die Reaktion auf die Kitaiischen Angebote, wiederum ohne dies jemals mit dem Kitaiischen Vertretung abgesprochen zu haben, lässt mich das Gesicht verlieren.
Bitte begebt Euch zum Kaiser von Drachenstein und richtet Ihm unsere strenge Besorgnis über die Entwicklung im Lande aus. Derweil werdet Ihr verschweigen das Kitai umfangreiche Massnahmen ergriffen hat, um für eine mögliche millitärische Konfrontation gewappnet zu sein.
Nach Eurer Audienz beim Kaiser werdet Ihr zum Kitaiischen Hof zurückkehren, denn ich fürchte um Eure Sicherheit in diesem uns so feindlich gesonnenen Land.
Möge die Sonne Kitais auch in der Ferne für Dich scheinen und Du wieder gesund und wohlbehalten eines Tages bei Mir und Deiner Familie eintreffen. Ich vermisse Deine Anwesenheit. Gesiegelt... Der Kaiser von Kitai.
Daoshi, Herzogin. Verzeiht das Ich Euch mit diesen Nachrichten belaste. Doch in der derzeitigen Situation möchte ich mich hier an Euch wenden. Ich kann im Moment nicht zum Kaiser nach Pretannica reisen. Schon gar nicht mit diesen Nachrichten im Gepäck.
Herzogin, bitte verzeiht. Die Kitaiische Regierung war in der Vergangenheit niemals aggresiv gegen Ihre Nachbarn. Derzeit jedoch...
Noach, hör auf so zu grinsen, sonst halten sie uns noch für verrückt angesichts der angespannten Lage.
Bereit?
Ja.. äh Ja irgendwie schon.
[/h]
Wo ist den Meister Sanraal? Es geht Ihm doch hoffentlich gut?
Nun, werter Noach, Euer Meister wurde eben ins Audienzzimmer gebeten und unterhält sich dort mit der Herzogin und Botschafterin Annan.
Darf ich Euch einen Tee anbieten?
Nun, mein werter Braubart, fühlt Ihr Euch schon besser, oder benötigt Ihr noch etwas Schmerzmittel?
Oh ja gerne Mab.
Hmmm riecht ein wenig wie Gras. Sagt es bitte nicht Lyrael. Aber ich fühle mich gerade etwas ausgelaugt. Ihr habt nich zufällig auch ein Mittel das die Kräfte stärkt und die Müdigkeit hinweg nimmt?
Oh ja, gewiss doch.. Ihr beide seht etwas... entkräftet.. aus. Deshalb habe Ich Euch bereits etwas Ephedra-Kraut beigemischt. Das wird Euch wieder zu Kräften kommen lassen, das kann ich Euch garantieren.
Ich danke Euch für diese Information und für Eure Anteilnahme Exzellenz. Dies ist zweifellos das Werk von bösen Einflüsterungen. Immerhin hätte Euer Onkel diese Diskrete auch anders auffassen können. Wir können aber auch positives daraus vernehmen. Wäre Euer Onkel schon ganz den Willen des Seth verfallen, er würde sich nicht um Euch kümmern, und Euch weder die Information dass Kriegsvorbereitungen getroffen werden mitgeteilt, noch Eure baldige Rückreise angebeten. Zweifellos gibt es noch Rettung.
Ich schlage vor, dass Ihr sofort eine Antwort verfasst. Was wir brauchen ist Zeit und das säen von Unsicherheit in der Entscheidung Eures Onkels.
Ohne den Humunkulus wissen Seths Diener nichts über Eure Ansichten und Motive, das müssen wir aus nützen.
Erklärt in Eurem Brief, dass Ihr weit mit Euren Gesprächen hier im Reich gekommen seid und der Kaiser scheinbar selbst verunsichert ist und dieses Dekret herausgab. Genau dieser Argwohn gegenüber Flüchtlingen aus Kitai welches Seths Diener zweifellos verursachen wollten. Erzählt von den Vorfällen, von dem Brand in Pretannica der irgendetwas mit Kitaiischen Bewohnern zu tun hat, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ihr müsst den Brief so schreiben, dass das Kaiserreich wie ein baldiger Verbündeter wirkt, ohne Tatsachen zu erfinden.
Auch von der hießigen Magie könnt Ihr berichten, welches in "Euren Augen" zweifellos keine Magie dar stellt, die Ihr Euch aber bisher nicht erklären könnt.
Hoffen wir, sie damit beschäftigen zu können, den ich fürchte, auf lange Sicht werden Seths Diener den Kampf suchen und wenn Kitai keinen äquivalenten Ersatz für seine Magie besitzt, dies zu einem Massaker werden wird.
Ich stimme Herzogin Celina zu werte Annan. Auch ich denke, das Seth noch nicht den gesammten Einfluss auf die Kitaiische Regierung hat.
Der Brief wird den Kaiser von Kitai nur für eine gewisse Zeit aufhalten. Seth benötigt Krieg um seine Kräfte zu stärken. Er würde ohne Zweifel Kitai selbst opfern um aus seinem Gefängniss aus zu brechen. Ein möglichst blutiger Krieg wäre genau das, was er sich hier wünscht. Es geht Ihm längst nicht mehr darum nur Stygien zu beherrschen. Er möchte alle bekannten Länder überrennen.
Ich fürchte die Drachensteinischen Armeen würden keine Mühe haben die Heere von Kitai zunächst zu besiegen. Ich rate dem Kaiser dies klar zu machen. Er wird zwar dadurch um so mehr aufrüsten, wir erhalten aber mehr Zeit. Dennoch mahne ich rasch zu handeln. Ich würde vorschlagen wir brechen heute noch zur Zitadelle von Mo auf. Würdet Ihr nicht auch sagen Herzogin?
Gegen das folgende Heer des Herrn der Untoten jedoch wären selbst Drachenstein unterlegen. Stellt Euch vor Herzogin, zahllose Dämonen im Stil von Abaddon bekämpfen zu müssen. Leh die überall einfallen können, Hummunkuli die sich in allen möglichen Entscheidungen einmischen. Und überdies alle möglichen Magisch erschaffenen Kreaturen.
Wir müssen diesem drohenden Krieg zuvor kommen. Je länger wir den Ausbruch heraus zögern können um so besser.
Ich muss Euch korrigieren, Daoshi Sanraal.
Zuerst müssen wir uns in Sicherheit begeben, dafür war unsere Reise mit dem Portal gedacht. So entkommen wir auch Verfolgern. Dort können auch alle zurückbleiben die für die folgende Mission nicht geeignet sind. Ich denke dabei an den bedauernswerten Mer Kator. Im Moment ist er ein einziges Ziel für Seths Diener. Er kann uns leider nicht helfen, nur aufhalten.
Wisst Ihr eigentlich wo sich die Zitadelle von Mo befindet? Ich muss zugeben, dieser Ort ist mir unbekannt. Wir brauchen auf jeden Fall ein Schiff um dorthin zu kommen.
Nun Herzogin, die Zitadelle von Mo befindet sich irgendwo in den sehr weitläufigen Bergen von Faerros. Tief im Herzen des Hoheitsgebietes Cernunos des Gottes des Elementes Wasser. Da ich aus Kitai stamme habe ich nur eine sehr vaage Vorstellung dieses Gebietes. Es beginnt etwa eine Tagesreise Nord-Westlich von Porta Estoria. Die Berge sind riesig und unerforscht. Aber das ist leider schon alles was ich weiss.
Ich würde den Gedanken begrüssen, das die Jade und auch Mer Kator zunächst in Sicherheit gebracht würde. Wir haben aber momentan nur die Möglichkeit entweder mit der Jade zu reisen. In diesem Falle wird Mab uns leiten können. Ansonsten bräuchten wir einen Führer oder Ortskundigen. Jedoch könnte ich momentan nicht sagen wer dies sein könnte.