Kaiserreich Drachenstein

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Schneiderei Velluto

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Sophia Velluto 31.12.2015, 14:42

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Etwas an Daeron verändert sich, als Sophia ihm sanft durch die Haare streicht. Als er zu ihr aufblickt, scheinen seine Augen erneut vor Verlangen zu leuchten, sich leicht dunkel vor Genuss färben, und er bewegt sich nun schneller in ihr. Sophia spürt seine Stösse, wild und leidenschaftlich in ihr. Heisse, köstliche Lust durchströmt ihren Körper, so dass sie leise aufkeucht, jedes mal, wenn sein männliches Schwert immer wieder tief in sie hineinfährt. Sie fühlt, wie seine Muskeln über ihr arbeiten. Ihr Unterleib glüht und beginnt zu zucken. 

Unsicher führt sie ihre Hände seinen Rücken hinab, lässt ihre Fingernägel über seine Haut gleiten. Tiefer, immer tiefer, bis sie schliesslich die wohlgeformten Rundungen seines Pos spürt. 

Sophia erwidert Daerons Kuss in aufwallender Begierde, ihre Zungen umschlingen sich in einem berauschenden Tanz.

Daeron Costayn 31.12.2015, 14:56

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Daeron kann sich ein Grinsen an ihren Lippen nicht verkneifen, als ihre Hände seinen Rücken hinab zu seinem Gesäß wandern. Als sie ihn dort packt, intensiviert er seinen Küsse und auch seine Beckenaktivitäten. Mit einem weiteren Grinsen entfernt er sich dann ein wenig von ihrem Mund.

Und gefällt dir, was du fühlst?

Sophia Velluto 31.12.2015, 15:03

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Ich... 

Sophia fühlt sich einen Augenblick lang ertappt und ihre Wangen röten sich. Dann fasst sie sich wieder. 

Wie könnte mir das nicht gefallen. Euer Körper ist einfach makellos und wunderschön. 

Auch sie lächelt nun. 

Gefällt es Euch, wenn ich Euch dort berühre, Daeron?

Sophia festigt ihren Griff und spielt mit ihren Fingernägeln auf seiner Haut. Dann presst sie ihn mit sanftem Duck näher an sich und beginnt, ihr Becken in seinem Rhythmus zu bewegen.

Daeron Costayn 31.12.2015, 15:28

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Er lacht leise auf.

Mit gefällt es, wenn Ihr vor Verlegenheit rot werdet. Aber dass Ihr mich so berührt, das gefällt mir natürlich auch.

Erneut treffen sich ihre Lippen.

Aber mein Körper ist keineswegs makellos...

Unbewusst legt er seine Hand auf seine Narbe an seinem flachen, muskulösen Bauch. Seine Augen sind immernoch auf die ihren gerichtet. Dann bemerkt er ihre Beckenaktivitäten und schmunzelt, bevor er wieder seine eigenen aufnimmt. Nach wenigen Momenten finden sie einen gemeinsamen Rhythmus, was seine Lust noch unheimlich steigert und ihn an ihrem Mund aufkeuchen lässt.

Sophia Velluto 31.12.2015, 15:46

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Sophia bemerkt Daerons unbewussten Griff an seine Narbe und legt ihre Hand auf seine. 

Narben vervollkommnen einen Mann wie Euch doch nur noch. 

Sie erwidert seinen Kuss, diesmal stürmischer. Dass ihm offenbar gefällt, was sie tut, verleiht ihr neuen Mut. Schnell finden sie einen gemeinsamen Rhythmus, bewegen sich wie in einem leidenschaftlichen Tanz, der sie beide in schwindelerregende Höhen katapultiert. Sein Aufkeuchen lässt ein Glücksgefühl in ihr aufsteigen, das alles übersteigt, was sie jemals erfahren hat. Noch niemals zuvor hat sie sich so verbunden mit einem Menschen gefühlt und so überaus lebendig. 

Immer wieder stösst er tief in sie hinein. Sophia vergisst alles um sich herum, will nicht, dass er jemals wieder damit aufhört. Mit jeder Berührung, jedem Stoss, nimmt er sie mehr in Besitz. Macht dass sie ihm gehört. Wieder und wieder. Kurz flammt der Gedanke in ihr auf, was es bedeutet, wenn das hier vorbei ist. Ob sie ihn jemals wieder sehen wird. Sie packt ihn fest an den Hüften, als er sich noch schneller und noch härter bewegt.

Daeron Costayn 31.12.2015, 15:55

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Mit ganz neuen Ausmaßen an Lust, greift Daeron an Sophias Schenkel und verschränkt ihren Beine hinter seinem Becken. So erhofft er sich, noch weiter in sie eindringen zu können. Und tatsächlich scheint es ihm, als habe er damit sein Ziel erreicht. Immer schneller bewegen die beiden sich in ihrem ganz eigenen Rhythmus. Auch ihre Münder scheinen sich im Gleichtakt zu bewegen. Ihre Zungen umkreisen einander und ihre Atem vermischen sich. Der Raum ist unbeheizt und doch fließen einzelne Schweißperlen Daerons Schläfe hinab. Er liebt es, mit dieser Frau zu schlafen...

Sophia Velluto 01.01.2016, 13:00

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Das alles hier kommt Sophia vor wie Tanzen, nur besser. Besser als alles, das sie je kennengelernt hat. Sich unter Daeron zu bewegen, zu spüren, wie er sie ausfüllt und sich der Druck immer weiter aufbaut. Sie fährt während des leidenschaftlichen Kusses erneut mit den Händen durch sein Haar, über seine muskulösen schultern, klammert sich mit den Beinen um seine Hüften fest und spreizt die Finger über seinem Rücken. 

Sophia bewegt sich schneller, atmet hektisch zwischen Stöhnen und Seufzen, und er bewegt sich mit ihr und gibt dabei aus tiefster Kehle die herrlichsten männlichen Laute von sich. Sie fühlt sich ihm so nahe, so nahe.. und sie öffnet die Augen, um in die seinen zu blicken. Das tiefe Violett, geheimnisvoll wie der Nachthimmel und dunkel und warm wie die Sterne. 

Daeron Costayn 01.01.2016, 13:59

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Während Sophia mit ihren Händen seinen Rücken hinabfährt, berührt er ihren Oberkörper, besonders ihre wohlgeformten Brüste. Mit geschlossenen Augen küssen sie sich leidenschaftlich, bis er lediglich einen winzigen Moment vor ihr die Augen aufschlägt und so ihren Blick intensiv erwidert. Ihre Augen glänzten in diesem schwachen Licht vor Lust so unheimlich blau, als würden sich das Meer und der Himmel in ihnen treffen. Während das Blut immer intensiver in seiner Männlichkeit pulsiert und er spürt, wie er dem Höhepunkt entgegeneilt, löst er sich einen Moment von ihren Lippen und legt seine Hände auf ihre Wangen. Ohne jeglichen Humor oder auch nur die Spur eines Lächelns auf seinen Lippen, sieht er ihr tiief in die wunderschönen Augen.

Ich liebe... deine Augen. Sie schöner als das Meer oder der Himmel. Schöner als beides zusammen.

Sophia Velluto 01.01.2016, 14:25

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Sophia erwidert Daerons Blick. Einen Moment lang steht grosse Verwunderung in ihren Augen. Dann röten sich ihre Wangen. Und röten sich gleich noch mehr, als ihr bewusst wird, dass Daeron genau das an ihr mag. Sie schlägt verlegen die Augen nieder. Was für ein Kompliment von einem Mann, der mit Abstand die verrückteste, ungewöhnlichste und wunderschönste Augenfarbe hat, die Sophia jemals gesehen hat. 

Danke. 

Seine Hände liegen noch immer auf ihren Brüsten und sie wölbt sich ihnen entgegen. Dieses Gefühl, das Daeron ihr heute Nacht bereitet, ist besser als alles, was sie bisher je gekannt hat. Sie kann nicht begreifen, dass ihr Körper gerade nicht einfach in Flammen aufgeht. In ihr baut sich das wundervollste aller Gefühle auf und sie kann kaum mehr atmen. Sie krallt eine Hand in die Laken, die andere in sein Haar, während sie auf einer Woge der Lust dahinschmilzt, die sie kaum kontrollieren kann. 

Daeron Costayn 01.01.2016, 14:32

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Daeron lächelt ihr geradezu liebevoll entgegen, als sie sich für dieses Kompliment bedankt. Dann bemerkt er, wie sich ihr Unterleib um seine Männlichkeit verengt und sie wohl bald zum Höhepunkt kommen wird. Er beginnt ihren Hals zu küssen und sich noch etws schneller und härter in ihr zu bewegen, sodass auch er bald zum Höhepunkt kommen wird. Und tatsächlich schafft er es, zu ihr aufzuschließen, sodass sie ungefähr zeitgleich kommen. Er keucht und stöhnt gleichzeitig, leht seine Lippen jedoch an ihr Schüselbein, um seine Laute zu vermindern. In diesem Moment kümmert er sich nur um die Ekstase, die er selbst empfindet. SophiasLustempfinden blendet er einen Moment aus, auch wenn er sich sicher ist, dass sie genauso stöhnt und keucht wie er selber.

Sophia Velluto 01.01.2016, 14:57

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Daeron drückt sich mit seinem ganzen Gewicht an Sophia und stösst hart zu, immer härter, immer tiefer. Der Ausdruck auf seinem Gesicht wirkt fast.. besitzergreifend. Sie nimmt ihn in sich auf und unterdrückt die leisen Echos ihrer Erlösung, als das bebende Aufheulen in Daeron aufsteigt und aus ihm herausbricht. Seidige Hitze und Süsse erfüllt Sophia. Zufrieden gibt sie sich ihm hin, zittert heftig unter ihm, drängt sich ihm entgegen. Sie spürt seine Männlichkeit tief in sich pulsieren, fest von ihren Muskeln umklammert, verströmt er seine flüssige Hitze. Ein Schauer läuft durch Sophias Körper. Etwas wie das hier hat sie noch niemals zuvor erlebt. 

Daeron Costayn 01.01.2016, 15:08

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Daeron krallt sich so fest mit einer Hand in Sophias Kopfkissen, um sich etwas zu beruhigen, dass er erst viel zu spät merkt, dass er die Ecke etwas zerrissen hat. Als er aufblickt und das bemerkt, streicht er entschuldigend über das Kissen. Dann blickt er zu Sophia und hebt sich leicht über sie. Sie atmet flach und schwer, was ihm jedoch genauso geht. Mit einem erneuten siegessicherem Schmunzeln auf den Lippen greift er mit einem Arm unter sie, umschließt sie an der Seite mit seiner Hand und hebt sie fest an sich. Dann bringt er es fertig, sie auf sich zu heben, sich selber unter sie zu schieben und dabei nicht von dem schmalen Bett zu fallen. Nun liegt er auf dem Rücken und sie auf seinem muskulösen und doch schlanken Oberkörper, seine Männlichkeit immernoch in ihrer feuchten Hitze. Ihre Brüsten drücken sich einen Moment berauschend an seine Brust und er genießt diesen Anblick mit einem Grinsen auf den Lippen.

Sophia Velluto 01.01.2016, 18:26

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Sophia klammert sich an Daeron fest, als er sie auf seine Brust zieht. Sie will die Verbindung zwischen ihnen nicht trennen. Noch nicht. Dafür liebt sie das Gefühl seiner pulsierenden Männlichkeit in ihrer warmen Höhle viel zu sehr. Sie stützt sich leicht auf, um besser atmen zu können, doch nur gerade so weit, dass die Spitzen ihrer Oberweite noch seine Brust berühren und bei jeder seiner Bewegungen kitzeln. Ihre leichten Locken fallen ihr wild und ungezähmt ins Gesicht, als sie zu Daeron aufsieht und lächelt. 

Macht Euch keine Sorgen um das Kissen. Schliesslich bin ich Schneiderin. 

Daeron Costayn 01.01.2016, 19:19

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Er erwidert ihr Lächeln und streicht ihr über die Wange und schließlich die Haare aus dem Gesicht.

Ich werde dir ein neues Kaufen. Aus Satin oder Seide... Oder was du auch möchtest... Obwohl der Spruch bei einer Schneiderin wohl nicht so wirklich zieht.

Sein Lächeln breitet sich zu einem vergnügten Grinsen aus.

Sophia Velluto 01.01.2016, 19:27

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Als sie beide wieder etwas zu Atem gekommen sind, lässt sich Sophia auf Daerons Brust sinken und verschränkt die Hände unter dem Kinn, während sie zu ihm hoch schaut und weiter lächelt. 

Da könntet Ihr recht haben. Ihr braucht mir nichts zu schenken, es sei denn.. 

Sie beisst sich erneut auf die Unterlippe und sieht ihn schüchtern an. 

Daeron Costayn 01.01.2016, 19:38

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Daeron hat sich außer Atem zurückgelehnt, blickt jetzt jedoch auf, als er Sophias schüchterne Worte hört. Interessiert blickt sie ihm entgegen.

Es sei denn was?

Er ist es gewohnt, dass seine Verflossenen sich noch etwas von ihm erhofften, da es ihm an Geld nicht zu mangeln scheint. Jedoch hatte er Sophia nicht so eingeschätzt. Aber... Wie lange kennt er sie auch schon?

Sophia Velluto 01.01.2016, 19:46

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Nun, es gibt nur etwas, das ich mir von Euch erhoffen könnte. 

Sie sieht ihm weiter direkt in die Augen, hält seinem Blick stand, auch wenn es ihr schwer fällt.

Ich erhoffe mir, dass Ihr womöglich irgendwann ein drittes mal mein Geschäft aufsucht.

Daeron Costayn 01.01.2016, 20:09

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Erst scheint Daeron richtig geschockt, dann lehnt er sich jedoch zurück und lacht viel zu laut auf. Vielleicht zuckt Sophia sogar bei dem Laut zusammen, vielleicht ist es jedoch auch sein eigener Körper, der unter seinem Lachen erbebt. Nach einer Weile hat er sich wieder beruhigt und blcikt zu ihr hinab.

Das ist alles? Keine teuren Pelze oder Schmuck?

Er lächelt sie entschuldigend für seinen Lachanfall an.

Wow... Mit dir hab ich dieses Mal ja wirklich einen Glücksgriff.

Erdt dann kommt er zur eigentlichen Beantwortung ihrer Frage.

Ich werde noch mehr als einmal kommen. Da bin ich mir ganz sicher. Das nächste Mal werde ich wahrscheinlich eine neue Reithose in Auftrag geben. Da bräuchte ich wirklich noch eine. Aber jetzt wo ich mich von deinen... Fähigkeiten überzeugt habe... Werde ich sie hier im Laden vermutlich nicht brauchen.

Er grinst sie schelmisch an.

Sophia Velluto 01.01.2016, 20:24

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Sophia ist beinahe etwas beleidigt, als Daeron so laut auflacht. Sie setzt sich aufrecht hin und bemerkt dabei nicht, welch einladenden Blick auf ihren Körper sie Daeron dabei bietet. 

Nein, ich will keine Pelze oder Schmuck. Sonst liesse ich mich für das hier bezahlen und wäre nichts weiter als eine Dirne. 

Womöglich bin ich das ohnehin. Vermutlich seht Ihr mich sogar als das an. Aber für mich macht es einen Unterschied. 

Als Daeron ihre Frage jedoch aufrichtig beantwortet, umspielt ein leichtes Lächeln Sophias Lippen und ihr Herz klopft voller Vorfreude.

Nun, ich weiss nicht. Zumindest beim Betreten und Verlassen meines Geschäftes könntet Ihr eine Hose doch gut gebrauchen. Was würden sonst die Leute sagen.. 

Daeron Costayn 01.01.2016, 20:44

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Daeron entgeht dieser einladende Anblick ganz sicher nicht, trotzdem legt er ein entschuldigendes Lächeln auf, als sie sich beleidigt aufsetzt.

Ich wollte Euch keineswegs als eine Dirne hinstellen. Obwohl man sie heutzutage wohl eher feine Damen nennt. Ich bin es lediglich gewohnt, dass meine ... Bettgefährtinnen sich noch etwas mehr als ... das hier erhoffen. Auch wenn sie kurz darauf meist zu sprachlos sind, um ihre Wünsche loszuwerden. Doch sobald ich ihnen einen weiten Besuch abstatte, möchten sie gerne Perlenketten... und Schuhe.

Bei Euch habe ich jedoch das Gefühl, dass es sich wirklich lohnen könnte, noch einmal vorbeizukommen...

Er wirft noch einen Blick auf ihre wohlgeformten Brüste und richtet sich dann ebenfalls auf, um ihrem Gesicht näher zu kommen.

Und eigentlich ist es mir wirklich völlig egal, was die Leute denken oder sagen... Das war es mir schon immer.

Dann berühren seine Lippen wieder die ihren. Nur dieses Mal etwas sanfter und weniger fordend. Er genießt lediglich den Geschmack ihrer Lippen, das Gefühl, wenn sie auf seine treffen.