Kaiserreich Drachenstein

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Erkundung der Kantor Provinz

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Daeron Costayn 11.02.2016, 16:00

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Daeron nickt dem Magier zu und dann seinen Männern. Gemeinsam treten sie nah um den Magier herum.

Satyrnos 11.02.2016, 16:06

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Es wird plötzlich sehr eng, als alle, auch die Männer von Satyrnos sich mehr oder weniger eng an den Magier heran begeben.

Annan Li Yue 11.02.2016, 16:07

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Die Hofschneiderin lässt nicht locker. Dieses Mal allerdings zu Chen Lu gewand wispert Sie diese an:

So werft Euch doch etwas über. Nicht das der Geilende hier Euch noch gleich überfällt. Ausserdem geziemt es sich doch nicht. Hach die Jugend hihihi.

Chen Lu Yang 11.02.2016, 16:25

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Über mich herfallen?

Chen Lus Gesichtsausdruck wird einen Moment ganz entsetzt, doch dann grinst sie frech und krallt ihre Finger in Longs Hemd. Ihr Blick bleibt dabei stets auf Long gerichtet, auch wenn sie mehr oder weniger zu der Frau neben ihr spricht.

Das wäre ja... fürchterlich.

Zu einem Haufen zusammengerückt gehen sie alle zusammen hin zur Treppe. Stück für Stück, Schritt für Schritt. Ab und an dreht sich ein Totenschädel in ihre Richtung wie Hunde die eine Maus vernommen haben, lassen sich dann aber nach wenigen Augenblicken wieder sinken.

"Ich hoffe die Treppe ist nicht voll von denen. Sonst wirds ein enger Aufstieg... und wessen Hand das auch immer ist. Möglichst weg da."

Daeron Costayn 11.02.2016, 16:29

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Daerons Hand ist es nicht. Wie gesagt, er hat eine Frau ;)

Long Thien Omura 12.02.2016, 08:09

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Long lacht, als Chen Lu ihn am Hemd packt. Ihre Augen halten die seinen gefangen und er lässt sich in den Raum hinein ziehen. Es riecht wundervoll nach herrlich duftenden Elixieren und Seife und als er sich vor beugt und Chen Lu einen Kuss auf die Wange haucht, vermischt sich der Duft mit dem ganz eigenen, betörrndrn Geruch ihrer warmen Haut. Er steht eine Weile nur da und kann sich nicht regen. Das heisst... Es regt sich schon was, aber das versucht er krampfhaft zu unterdrücken. Die Hofschneiderin ahnt ja nicht, wie recht sie mit ihren Worten hatte. 

Fürchterlich... Ja... 

Chen Lu Yang 12.02.2016, 09:39

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Chen Lu kann sich noch einen Moment zurückhalten, als Long wieder in dieser unglaublich schöne und verführerische Lachen verfällt. Doch als er sich zu ihr hinab beugt und seine Lippen auf ihre Wange drückt, schließt sie völlig entspannt die Augen und zieht seinen Geruch ein, welcher ihr Herz noch schneller zum Rasen bringt. Als er sich wieder etwas von entfernt, will Chen Lu ihn beinahe wieder an sich ziehen, um seinen Geruch nicht zu missen. Doch sie lässt zu, das etwas Abstand zwischen sie kommt, immerhin sind sie noch immer von schaulustigen Gaffern umsiedelt. Doch zumindest grinst Chen Lu Long jetzt verschwörerisch an.

Wie wäre es denn, wenn Ihr Euch alle eine kleine Pause gönnt? Immerhin bin ich ja jetzt fertig gebadet... Und ich helfe derweil diesem Kerl hier, sich ebenfalls etwas zu entspannen. Ich meine, dieses Vergnügen soll doch nicht nur mir gegönnt sein, oder?

Long Thien Omura 12.02.2016, 09:46

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Die Hofschneiderin saugt geräuschvoll die Luft ein und Long wendet sich Ihr mit seinem gewinnendsten Lächeln zu.

Verzeiht, in diesen hektischen Tagen ist etwas Entspannung wohl Mangelware. Und wie mir scheint, hat die Dame Yang womöglich etwas zu heiss gebadet..

Er grinst breit und zwinkert Chen Lu listig zu. Dann sieht er sich im Raum um und nimmt in einem Ohrensessel in der Ecke platz.

Kleidet sie nur an. Ich werde mich derweil dezent im Hintergrund halten und aus dem Fenster sehen.

Chen Lu Yang 12.02.2016, 10:00

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Chen Lu stößt hingegen geräuschvoll (unbeabsichtigt) die Luft aus. Hat er sie jetzt tatsächlich einfach so abblitzen lassen? Einfach so... Sie wirft ihm einen bösen Blick hinterher, kann ihm aber bei diesem listigen, kindischen Grinsen nicht besonders lange böse sein.

Ich hab gar nicht zu heiß gebadet...

Sie sieht noch einmal zu Long, der es sich auf dem Ohrensessel ihrer Meinung nach etwas zu gemütlich gemacht hat. 

Tja, wenn Euch die Aussicht des Fensters so gut gefällt...

Sie spielt einen Moment beleidigt und lässt dann ohne Vorwarnung ihr Handtuch fallen. Und auch wenn die Zofen ihr schnell "zu Hilfe" eilen und ihren Körper vor Longs Blicken "schützen", ist sie sich sicher, dass er doch einen Blick auf ihn werfen konnte.

Satyrnos 12.02.2016, 10:17

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Ich wasche meine Hände in Unschuld

Unendlich langsam aber immerhin doch, kommen Sie die Treppe herauf. Am oberen Ende wimmelt es nicht mehr so von Skeletten. Sie scheinen wirklich alle hier her gekommen zu sein um sich auf die Eindringlinge zu stürzen. Die jetzt aber gar nicht mehr unten im Erdgeschoss sind. Leider ist es immer noch stock dunkel. Wenn doch wenigstens irgenwo mal eine Fackel scheinen würde. So müssen sich alle mehr oder weniger voran tasten um die nächste Treppe zu finden. Doch da kommt Ihnen ein glücklicher Zufall entgegen. Direkt vor Ihnen naht sich etwas. Es sieht aus wie.... ein Lich! Schon bevor er die Fremden sehen kann, zetert dieser um ein oder zwei Ecken herum.

Hisar Zhuul 12.02.2016, 10:20

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Der arme kleine Bedienstete Lich, führt immer noch brav seines Meisters Befehl aus und will sich um den Lärm in den unteren Stockwerken kümmern. Gerade hat er den Imps ins Gewissen geredet, insofern diese denn eines haben. Und ist nun auf dem Weg ins Erdgeschoss. Momentan scheint es ja ruhig zu sein. Aber wer weis wie lange.

Der Meister, der Meister. Er ist erzürnt. Seid doch leise bei allen Mächten der Finsternis. Könnt Ihr nicht leise sein?!

Satyrnos 12.02.2016, 10:21

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Satyrnos raunt Dearon zu...

Nicht töten, vielleicht kann er uns sagen wo Mab steckt.

Vorsichtshalbe verbirgt Satyrnos seine Fackel hinter einem kleinen nahen Podest. Nicht das zu viel Licht sie alle zu früh verrädt.

Daeron Costayn 12.02.2016, 10:33

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Daeron lässt seine Klinge wieder sinken, die er so eben gegen den Lich gerichtet hatte. Vermutlich hat Satyrnos recht. Er lässt die Klinge zurück in die Scheide fahren, was den Lich in ihre Richtung blicken lässt. Doch noch bevor sich seine Augen vor Schreck weiter können, falls sie das bei einem Untoten überhaupt können, hat sich Daeron aus der Fornation gelöst und auf den Lich zugestürmt. Eine andere seimer Klingen, bedeutend kürzer, aber auch acharf, liegt blitzschnell am Hals des Untoten, Daerons Hand auf seinem Mund.

Ein Geräusch und ich trennen deinen Kopf von deinen Schultern ab.

Hisar Zhuul 12.02.2016, 10:48

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Der Lich würde gerne schreien. Ja tatsächlich das würde er gerne. Entgegen der ausdrücklichen Anweisung seines Meisters hätte er gerade das dringende Bedürfniss seinem Schrecken ausdruck zu verleihen. Wie konnte er nur in so eine Lage kommen? Er würde gerne rufen "Feinde Feinde stürzt Euch auf Sie". Oder etwas ähnliches. Doch ein scharfer Dolch belehrt Ihn, das er seine Zunge hüten soll. So entfleucht Ihm nur ein erschrecktes Stöhnen. Er würde gerne seine Hand über den Mund halten, damit tatsächlich kein Laut über seine Lippen kommt. Doch er traut sich auch das nicht. Wieder einmal zittert er nur vor sich hin.

Daeron Costayn 12.02.2016, 10:57

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Nanana...

Er presst die Klinge noch etwas fester an die Kehle des Lichs und setzt sich dann mit ihm in Bewegung, zurück zu den anderen.

Das klappt doch ganz gut... Vielleicht kommt ihr ja sogar mit dem Leben davon.

Hisar Zhuul 12.02.2016, 11:11

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Der Eingeschüchterte Lich lässt sich ruhig von Daeron zur Gruppe führen. Der Anblick der bis an die Zähne bewaffneten Männer ist nicht angetan den gerade gesprochenen Worten Daerons übermässig viel Glauben zu schenken.

Satyrnos 12.02.2016, 11:13

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Satyrnos funkelt den Lich aggresiv an und winkt mit seinem Schwert in Richtung der Kreatur.

Wer bist Du, wer ist dein Meister.... UND WO HABT IHR MAB HINGEBRACHT?

Hisar Zhuul 12.02.2016, 11:13

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Leider befindet sich der Lich nun im Zwiespalt. Er soll ja keinen Laut von sich geben. Wie soll er dann nur auf die Frage antworten? Und wer ist Mab?

Daeron Costayn 12.02.2016, 11:19

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Als der Lich nicht antwortet, bemerkt Daeron seinen Fehler. Er nimmt die Klinge ein Stück von dessen Kehle weg, jedoch ist sie immer noch nah genug, dass der Untote sie spüren kann.

Antworte! Aber leise. Sonst wird es dir leidtun.