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"Lass uns zurück ins Schloss gehen, Morryn."
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"Lass uns zurück ins Schloss gehen, Morryn."
"Hochverehrte Fürstin, kann ich noch etwas für euch tun? Vielleicht dem Herzog eine Antwort übermittelt? So wie ich es einschätze wird er bereits auf den Weg hierher sein, ich könnte ihn aber noch auf den Weg erwischen."
"Wenn es euch möglich ist, richtet bitte dem Herzog meinen Dank für seine Nachricht aus, und sagt ihm, dass ich dafür sorgen werde, dass er alles zu seiner Zufriedenheit vorfinden wird. Sein Besuch ist stets willkommen."
"Aber ich bestehe darauf, dass ihr zuvor zumindest etwas Nahrung zu euch nehmt. Ihr müsst erschöpft sein."
"Ich danke euch, hochverehrte Fürstin. Zu Gütig."
"Du wolltest mich sprechen, Avinash?"
"Ja... Veldrin, ich habe entschieden, dass ich mich der Fürstin alleine vorstellen werde. ... Du und die anderen werden außen vor bleiben und in ihrem Anwesen unter..."
"Das ist nicht dein Ernst!"
"Genau deswegen! ... Du bist mein bester Schwertkämpfer und ein treuer "Diener"... doch deine Ungeduld bei unserem Unternehmen und dein Misstrauen gegenüber jeden werden uns diese Reise nur erschweren. Halte dich im Zaun."
"Hochverehrter Herzog, Euer Besuch ist uns eine große Ehre. Fürstin Cara d'Anjalia von Firent heißt euch willkommen auf ihrem Anwesen. Wenn Ihr mir folgen wollt - Ihr werdet erwartet."
"Sicherlich habt ihr uns erwartet... immerhin ritten wir unverborgen."
"Es wird mir eine Ehre sein die Fürstin d'Anjalia kennen zu lernen. Sorg dafür, dass diese Tasche in den Besprechungsraum der Fürstin kommt, oder welcher dieser Räume die Fürstin dafür gewöhnlich auswählt. Desweiteren brauchen wir Quartiere für uns und Unterstand für die Pferde. Ich vermute die Fürstin hat dies bereits in die Wege geleitet.
Bring mich also zu ihr.
"Selbstverständlich, Herzog. Für Eure Unterkunft im Schloss ist gesorgt; ich werde Euch nachher zu Euren Raum führen. Doch zunächst möchte die Fürstin Euch willkommen heißen."
"Dies ist das Arbeitszimmer der Fürstin."
"...Ihr versteht sicherlich, dass ich die Tasche durchsuchen muss? Eine reine Formalität. Ihr seid selbstverständlich frei, einzutreten; ich werde die Tasche in Kürze nachbringen."
"Herzog Volmar, nehme ich an?"
"Ich freue mich sehr, Eure Bekanntschaft zu machen. Ich hoffe, mein Bruder hat Euch einen angenehmen Empfang bereitet?"
"Herzog Avinash Volmar aus Malaz, richtig. Ich freue mich ebenfalls eure Bekanntschaft zu machen, Fürstin d'Anjalia.
Sagt, ist Euer Bruder so um eure Sicherheit besorgt, da er meine Bücher und Karten für gefährliche Mordinstrumente hält?"
"Oh, Herzog Volmar, es geht nicht um Sicherheit, sondern um Wissen. Was erstere angeht, bin ich in diesem Raum mehr als genug gesichert, sollte Euch das beruhigen. Wie Euch bewusst sein dürfte, ist lediglich Diplomatengepäck von den üblichen Durchsuchungen befreit. Sollten meine Berater neue Informationen finden, die nicht in den Bibliotheken der Grafschaft vorhanden sind, so werden diese übertragen werden und ich auf deren Inhalt vorbereitet. Ich bin überzeugt, Ihr würdet nicht anders verfahren. Wir brauchen nicht zu ignorieren, dass die Beziehungen zwischen Firent und Malaz schon seit geraumer Zeit im Argen liegen, und nur weil ich eine neue Freiherrin bin, ändert sich nicht automatisch etwas an dieser Tatsache. Nun, weswegen möchtet Ihr mich sprechen?"
"Es stimmt, die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländereien sind nicht die besten. Dies ist jedoch vorwiegend durch euren Vorgänger entstanden, der mit Verlaub ein rechter Trunkenbold war, der regelmäßig mit meinen werten Vorgänger alle Hurenhäuser in Malazien abklapperte. Da ich weder das eine noch das andere bevorzugte war ich wohl bald unbeliebt bei ihm und seinesgleichen.
Ich möchte jedoch, dass dieses gespannte Verhältnis mit ihm verschwindet, Fürstin d'Anjalia. Diesbezüglich und wegen meiner Pläne für eine Zusammenarbeit unserer beiden Ländereien, die ich euch gerne unterbreiten werde, sobald ich meine Tasche wieder in Empfang nehmen kann, bin ich gekommen."
"Nach allem, was ich über Euch gehört habe, hätte ich Euch nicht als eine Person eingeschätzt, die ohne schriftliche Vorlage keinen vernünftigen drakischen Satz formulieren kann, geschweige denn eine Bitte vortragen, und darum geht es doch wohl - sonst hättet Ihr den sowohl von der Reisedauer als auch von der Symbolkraft für Euch kaum einfachen Weg nach Valya wohl kaum angetreten."
"Aber selbstverständlich können wir zunächst gerne über anderes sprechen. Mein Bruder wird sicherlich ohnehin jeden Augenblick Eure Tasche wiederbringen. Es freut mich, zu hören, dass Ihr eine friedliche Zusammenarbeit wünscht - ein freundschaftliches, gleichberechtigtes Dasein unserer Länderein liegt auch mir am Herzen. Ihr scheint ein rechtschaffener Mann zu sein, und obgleich ich in der Frage nach der Ursache des gespannten Verhältnisses zwischen Malaz und Firent nicht komplett einer Meinung mit Euch bin, möchte ich einem Neuanfang unter keinen Umständen im Weg stehen."
"Ich bitte nicht, verehrte Fürstin, ich mache euch ein lukratives Angebot von dem wir beide profitieren werden wenn Ihr es annehmt. Natürlich könnt Ihr es auch ablehnen, aber wenn ich recht informiert bin, steht es mit euren Einnahmen und Geld-Reserven nicht zum Besten. Wie bereits erwähnt war euer Vorgänger ein Taugenichts und ich könnte euch eine Liste von Gläubigern zukommen lassen, bei denen noch Rechnungen offen sind die auf das Fürstentum Firent laufen.
Vielleicht solltet Ihr dies bedenken und mir zuhören, verehrte Fürstin."
"Das werde ich gerne tun, doch möchte ich eines hinzufügen. Was meinen Staatshaushalt angeht, scheint Ihr mir leider falsch informiert zu sein - aufgrund florierender Handelswege stand es noch nie sonderlich schlecht um die Grafschaft Firent. Bitte verwechselt nicht die Inkompetenz und vor allem die Schulden eines einzelnen Mannes mit denen einer vormals von ihm regierten Grafschaft."
"Ich bitte, die Störung zu verzeihen. Herzog Volmar, Eure Tasche -"
"Ich bitte um Entschuldigung, sollte diese kleine Formalität irgendwelche Unannehmlichkeiten verursacht haben."
"Cara - Lucien lässt ausrichten, dass er die Besprechung in etwa einer Stunde ansetzen würde."
"Sag ihm, dass ich erst mein Gespräch mit dem Herzog forsetzen werde. Und ich würde es sehr begrüßen, wenn es keine weiteren Störungen gibt."
"Nun denn, fahrt fort."
"Es stimmt, dass Firent durch seine ausgebauten Handelswege eine lohnende und ewig währende Einnahmequelle besitzt, wenn man sie richtig ein. Was die Schulden angeht, würde ich die Bücher überprüfen lassen. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass einige Schuldscheine auf die werte Grafschaft laufen und damit inzwischen euren Staatshaushalt belasten, gut getarnt als gewöhnliche Staatsausgaben."
"Aber Ihr habt Recht, kommen wir zum Geschäft. Ich werde euch zeigen, was ich euch unterbreiten möchte.
Wie Ihr ja selbst eben treffend bemerkt habt, ist der Güterverkehr aus den Westlichen Provinzen nach Pretanz eines der wichtigsten Einnahmequellen von Malazien. Kostbare exotische Waren sowie Rohmaterialien werden von Westen und Süden nach Nordosten gebracht und vorwiegend wertvolle Handwerkswaren in die Provinzen exportiert. Dies geschieht heute jedoch nur spährlich, sprich, es gibt keine feste Handelsrouten von den anderen Provinzen hier her. Der Warenverkehr ist eher als gemütlich an zu erkennen.
Ich will dies ändern.
Mein Plan sieht folgendes vor: Feste Handelsrouten durch eine Veranlassung der Könige von den Handelszentrums der Provinzen nach Korayn. Von dort wird eine gepflasterte Handelsstraße quer durch Fenneck, Kart und Nea in die gut ausgebaute Hafenstadt Fel in eurem Fürstentum Firent führen, die ihren schon bestehenden Handelsverbindungen nach Pretannica dadurch noch weiter ausbauen kann. Fel würde dadurch zur wohl wichtigsten Handelsstadt auf der Östlichen Seite von Malazien werden und in einigen Jahren Laigen als Provinzhauptstadt ersetzen.
Korayn besitzt mehrere Qualifikationen als Anlaufpunkt aus dem Westen. Es ist die größte Stadt an der Westlichen Küste, hat weit ausgebaute Hafenanlagen die ich innerhalb der letzten Jahre noch erweitert habe und einen Ausweichhafen mit Yanas. Desweiteren ist die Nähe zu Teygul, der wichtigsten Stadt im Osten von Vincaster, ein weiterer wichtiger Punkt."
"Zunächst noch eine Anmerkung zum Staatshaushalt. Solange sich besagte Schuldscheine in solchen Maßen halten, dass sie als gewöhnliche Staatsausgaben getarnt werden können, werden sie sich wohl bald abarbeiten. Ansonsten bitte ich Euch um konkrete Angaben, falls Ihr darüber so glänzend informiert seid, um der Sache den Ruf einer Nachrede zu nehmen. Doch fürs Erste genug davon.
Euer Vorschlag klingt soweit nach einem vernünftigen Unterfangen. Ein Ausbau des Handelnetzes ist in der Tat wünschenswert und würde allen zugute kommen, und die in Eure Planung einbezogenen Städte scheinen tatsächlich für ein Dasein als Handelszentren prädestiniert. Dennoch seid Ihr Euch sicherlich der Tatsache bewusst, dass Firent von den aktuellen Handelsverbindungen über Valya und Tirnos beziehungsweise Fel und Viata-"
"durchaus profitiert - möglicherweise mehr, als es das von der von Euch geplanten neuen Route würde. Aber mir ist wohl bewusst, dass Ihr mit Eurer Präsentation noch nicht fertig seid, und Ihr habt sicherlich einige weitere Argumente auf Lager, die mich dennoch von Eurem Unterfangen überzeugen werden, also fahrt bitte fort."
"Ich werde Euch eine Liste mit meinen Informationen über dieses Vergehen und ihrer Urheber zukommen lassen, Fürstin d'Anjalia."
"Sicher profitiert Firent von diesen Verbindungen, doch wurden diese niemals mit der großen Handelsstraße verbunden und ausgelastet. Der Handel könnte um ein vielfaches gesteigert werden, wenn diese Strecken genügend gefestigt wären. Einzig die Strecke Fel-Tirnos kann man als ausreichend ausgebaut und ausgenützt betrachten. Wenn Ihr diese Verbindungen erweitern wollt, habe ich natürlich nichts dagegen, aber es wird Jahre dauern, und der halbe Verkehr wird quer durch Malaz führen... Gebiete die nur zu leicht von Gesetzlosen aufgelauert werden können.
Korayn-Fel dagegen ist die kürzeste Verbindung zwischen dem westlichen und dem östlichen Malaz. Dazu gehört, dass bereits zahllose Vorbereitungen bereits abgeschlossen wurden. Ich habe meinen Kommandanten Veldrin mit seinen Männern das weitgehende Gebiet dieser Handelsstrecke von diesem Gesindel säubern lassen. Weiters ist eine kleine Flotte die ich bauen ließ in diesem Moment auf hoher See unterwegs und sichert die Seewege.
Natürlich sind dies nur Kleinigkeiten. Ich verspreche mir mehr durch mein Abkommen mit Manys Taklon, den König von Pisar."
"Wie Ihr wisst ist Pisar einmal abgesehen von seinen eigenen Handelsgütern der Drehpunkt für die Waren aus Arldroy und Estoria. König Taklon hat mir eine feste, mit Kriegsschiffen gesicherte Handelsroute nach Korayn zugesichert. Handelskonvoi für Handelskonvoi wird organisiert werden. Damit steht fest, dass ein Großteil der Waren aus diesen Provinzen nach Korayn kommt. Ein ähnliches Abkommen schließe ich zur Zeit mit der neuen Königin von Vincaster ab, die schon ein früheres meiner Projekte unterstützt hat.
Die Strecke nach Fel habe ich zu zwei Drittel in Malaz bereits pflastern lassen. Es wurden mehrere Handelsstationen errichtet wo frische Pferde und Verpflegung auf die Händler warten. Garnisonen sind im Aufbau. ... Ihr seht, ich habe gute Vorarbeit geleistet. Alles was Ihr für unseren gemeinsamen Handel tun müsst, ist mir mit einer Straße entgegen zu kommen."
"Ich kann nicht leugnen, dass ich von Eurer Vorarbeit beeindruckt bin, Herzog Volmar.
Ich bitte Euch allerdings, zu bedenken, dass die Strecke Tirnos-Valya noch einmal kürzer ist als Korayn-Fel; alternativ zu der von euch angestreben Route gäbe es auch die Möglichkeit, den Hafen von Varonit und die Straße von Tallan nach Varonit auszubauen, was eine schnelle Seeverbindung nach Tirnos garantieren würde. Ich bin mir sicher, dass der König von Pisar dieser Variante prinzipiell durchaus nicht abgeneigt wäre. Doch mir ist selbstverständlich bewusst, dass ein solcher Vorschlag ein grober diplomatischer Affront gegen Eure Persönlichkeit wäre; betrachtet meine Worte diesbezüglich also bitte als schlichte Gedankenspielerei. Euer Vorhaben scheint mir insgesamt durchaus unterstützenswert.
Allerdings gibt es bei dem Szenario einen nicht zu vernachlässigenden Nachteil für Firent.
Momentan werden hauptsächlich firentische Häfen angesteuert - sollte sich der Handel auf Korayn verlagern, ginge mir ein beträchtlicher Gewinn verloren, von dem dafür Ihr profitieren würdet."
"Ich bin vielleicht unerfahren, Herzog Volmar, aber nicht dumm. Ein sicherer Seeweg nach Korayn ist ein sehr großer Anreiz, diesen Hafen auch anzulaufen, das ist wahr. Nehmen wir jedoch einmal an, ich wäre nicht bereit, die Strecke nach Fel auszubauen. Welcher Händler würde die ganzen Waren nach Korayn bringen, wenn er dann von dort aus nur bis nach Fennek kommt und ab Kart die Waren auf schlechten Wegen nach Fel bringen muss? Wer dank des geschützten Seewegs diese Route wählt, wird auch ohne einen Straßenausbau meinerseits nach Fel reisen, und von diesem Handelsverkehr würde ich ohne jeglichen Aufwand meinerseits mitprofitieren. Jene, die wegen der nicht vorhandenen Straße nicht diesen Weg nehmen wollen, werden allerdings trotz des hervorragenden Schutzes nicht in Korayn anlanden und dann einen nicht zu verachtenden Umweg in Kauf nehmen, sondern lieber weiterhin firentische Häfen ansteuern. Von beiden Sorten Händler würde Firent noch profitieren - vielleicht nicht ganz in dem Maß, in dem es das heute tut. Doch der Punkt ist, dass dieser Profit nicht geringer ausfallen würde als der, den ich nach Ausbau der Strecke Kart-Fel hätte, wenn firentische Häfen nur noch in Ausnahmefällen angesteuert werden würden und sich der Handelsverkehr auf Korayn verlagert."
"Dieser Verlust ließe sich allerdings durchaus ausgleichen, wenn das Gebiet um Eyetazen wieder Firent zugeführt werden würde."
"Sicherlich könntet Ihr auch selbst eine neue Wegverbindung in Auftrag geben, und so den fahrenden Händlern ein paar Kilometer sparen. Allerdings würde dies eine langwierige Investition von Geld und vor allem Zeit voraussetzen um den Straßenbau, den Ausbau der Hafenanlagen und der restlichen Infrastruktur. Die Strecke Fel-Korayn dagegen wäre um einiges leichter fertig zu stellen, denn mehr wäre nicht zu tun. Ich würde euch sogar einige meiner jetzigen erfahrenen Straßenbaumeister überlassen, damit die Arbeit schneller voran kommt.
Sicherlich werden die Nord-Westlichen Häfen von Firent in den ersten Jahren einige Einbußen erfahren. Das will ich auch gar nicht beschönigen. Allerdings wird dies durch die Einnahmen in Fel mehr als wieder Wett gemacht. Ich habe hier einige Bücher mit Berechnungen mitgebracht die ich euch gerne überlasse. Sie bestätigen, dass durch die geplanten Handelsrouten der Warenverkehr sich in den nächsten Jahren mehr als Verdoppeln wird."
"Kommen wir zu Eurem Gedankenspiel Fürstin, mit der unfertigen Verbindung Fel-Korayn. Wenn Ihr diese Strecke nicht ausbaut, wird Korayn weniger von der Durchfahrt der Waren profitieren. Statt dessen würde Korayn mehr ein Umschlagplatz werden. Einige Händler würden sich der sicheren Handelsroute anschließen und dann entweder ihre Waren in Korayn weiterverkaufen oder von dort aus Richtung Tirnos oder Ponnea weiter segeln. Denn die Handelsroute aus Pisar und Vincaster steht und kaum jemand wird diesem Angebot eines günstige, sicheren Transport seiner Waren widerstehen können. Dabei ist es dann fraglich, ob die Händler noch einmal einige hundert Seemeilen und Kilometer zu Land auf sich nehmen, nur um ein paar Kilometer schlechte Straße nicht ertragen zu müssen.
Auf die eine oder andere Weise würde Korayn profitieren, wobei mir eine Zusammenarbeit unserer beiden Herrschaftsgebiete besser gefallen würde, da davon wirklich alle profitieren würden.
Bezüglich Eyetazen muss ich Euch eine klare Absage erteilen. Diese Stadt, sein Land und all seine Bewohner bleibt im Besitz des Herzogtums. So wie es sein soll."
"Was euren Vorschlag bezüglich Varonit angeht, werde ich ihn mit Freuden in euren Namen an König Taklon weiter leiten. Ich bin mir sicher, er wird diesen vollstens unterstützen.
Wenn Ihr mir aber immer noch Misstrauen solltet, Fürstin d'Anjalia, werde ich ein Treffen zwischen euch und den König von Pisar vermitteln, damit Ihr ihm eure Idee selbst vortragen könnt.
Die Bücher hier, überlasse ich euch gerne zur Überprüfung, denn solch ein Projekt will gut überlegt sein."