28.585 Aufrufe, 1.689 Beiträge.
Wirst du sie aussprechen, wenn du weißt, dass du vor mir alles tun kannst und ich dich immer noch lieben werde?
Baelon küsst Sophia sanft auf ihren rechten Mundwinkel und hält dann wieder ihren Blick gefangen. In ihm macht sich der Wunsch breit, sie diese erwähnten unanständigen Dinge sagen zu hören. Und... tun zu sehen... Alleine bei dem Gedanken kann er spüren, wie seine Hose enger wird.
Ich weiss nicht.. ich würde gerne..
Die Schneiderin unterbricht sich, hält Baelons Blick jedoch stand. Woher will er denn wissen, dass er sie noch lieben wird, wenn er doch nicht weiss, was sie sagen will? Noch niemals hat ein Mann sie gefragt, was sie gerne tun möchte und es auszusprechen erfordert mehr als Mut.
Das klingt vermutlich lächerlich, aber ich.. ich hatte noch niemals Gelegenheit einen Mann..
Sie atmet tief durch und spürt, wie das Blut ihr ins Gesicht schiesst. Und sie hasst ihren Körper dafür, dass er das bei jeder Gelegenheit tut. Sie beugt sich vor und nähert sich mit ihrem Mund seinem Ohr, als fürchtete sie sich, zu laut zu sprechen.
Ich will dich ansehen, Baelon Costayn. So, wie die Götter dich geschaffen haben. Hüllenlos. Und ich will jeden Winkel deines Körpers mit meinen Händen erkunden, so wie ich es tagtäglich mit den schönen Stoffen tue.
Baelon keucht bei Sophias Worten ganz leise und schließt die Augen, als sein Körper vor Erregung erschaudert.
Das... klingt unglaublich...
Schnell bringt er etwas Abstand zwischen sich und Sophia, doch seine Hose ist bereits mehr als eng.
Du willst also, dass ich mich vor dir entkleide?
Seine Worte klingen durch seine tiefe, erregte Stimme wie eine sexuelle Schilderung. Und irgendwie ist es ja genau das.
Er nimmt ihre Hand und führt sie zu einem Hocker. Dort drückt er sie sanft nieder und tritt dann wieder zurück, damit sie ihn genau beobachten kann. Er wendet seinen Blick kein einziges Mal ab, während er langsam und behutsam die Knöpfen seines Hemdes öffnet und es schließlich von seinen Schultern streift.
Sophia schluckt leer und nickt. Sie hätte nicht erwartet, dass Baelon sich darauf einlässt. Eher, dass er sie vielleicht auslacht. Doch ihm scheint dieser Gedanke auch zu gefallen.. Also lässt sie sich von ihm zum Hocker führen und setzt sich hin, während sie den Blick nicht einmal von Baelons Augen abwendet.
Baelon beginnt, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und Sophia spürt, wie das Blut in ihren Lenden zu pulsieren beginnt. Eine Gänsehaut zieht sich über ihren gesamten Körper, während sich Baelon entkleidet und seine kräftigen Muskeln zum Vorschein kommen. Schon häufig hat sie Männer in ihrem Geschäft gehabt, die sich vor ihren Augen umgezogen haben. Und natürlich hat sie auch den einen oder anderen Blick riskiert. Aber das hier ist etwas ganz anderes. Diesen Mann begehrt sie. Diesen Mann liebt sie. Und er macht sie schlicht und einfach mit jeder seiner Bewegungen verrückt.
Baelen genießt Sophias Blicke auf seinen nackten Oberkörper, das kann er nicht leugnen. Jedoch würde er ihre Hände auf seiner heißen Haut noch viel mehr genießen. Doch dazu findet sich bestimmt später noch Zeit, denn er ist noch immer nicht vollkommen entkleidet, so wie sie es sich gewünscht hat.
Also lässt er sein Hemd neben sich zu Boden fallen und legt seine Hände an die Gürtelschnalle seiner Hose. Sein Blick wandert zu Sophia hinüber, doch er wagt nicht, sie länger anzusehen, auch wenn er mehr als gespannt auf ihre Reaktion auf seine Entblößung ist. Also senkt er seinen Blick noch weiter, bis sein Haar ihm verführerisch ins Gesicht fällt. Erst dann beginnt er, seine Hose zu öffnen und die Enge, die seine Erektion gefangen hält, zu lösen.
Fasziniert vom Spiel seiner Muskeln, lässt Sophia ihre Blicke über Baelons Körper gleiten. Er ist einfach wunderschön, so vollkommen und perfekt. Erst, als er beginnt, seine Hose zu öffnen, kommt Bewegung in sie. Sie steht auf und geht einmal um ihn herum, betrachtet ihn von allen Seiten, ohne ihn jedoch zu berühren. Wie sein Haar ihm ins Gesicht fällt, wenn er nach unten blickt. Wie die Muskeln an seinem Rücken arbeiten. als er seine Beinkleider schliesslich abstreift. Wie er nun vor ihr steht, völlig entblösst und leicht schüchtern wie ein kleiner Junge, wo er doch sonst ein so selbstsicherer Mann ist..
Du bist so wunderschön...
Zögernd streckt sie die Hand aus und legt sie an seine Brust. Seine Haut ist warm und weich wie Seide, die man in der Sonne hat liegen lassen, um sie geschmeidiger zu machen, und sein betörender Duft lässt sie für einen kurzen Moment erschauern.
Baelon beißt sich auf die Unterlippe, als Sophia um ihn herumgeht, um sich unter Kontrolle zu halten. Diese Art Vorspiel gefällt ihm zwar sehr gut, aber es reizt ihn einfach zu sehr, sie ebenfalls ihrer Kleidung zu entledigen und ihre heiße nackte Haut auf seiner zu spüren. Und diese Begierde ist an seinem nackten Körper auch äußerst gut zu sehen.
Es freut mich, dass dir gefällt, was du siehst...
Er hat sich noch nie so genau von einer Frau mustern lassen. Er hatte schon so manche Frau dazu gebracht, sich vor ihm zu entkleiden. Einfach, weil es ihm Spaß gemacht hat, ihr dabei zuzusehen. Doch das die Karten nun getauscht sind, macht ihn leicht nervös, auch wenn er sich seines Körpers keineswegs schämt. Seine Muskeln bilden sich bei jeder kleinen seiner Bewegungen unter seiner Haut ab. Er ist durchtrainiert und hat schon von so einigen Frauen gehört, dass er - wie waren die Worte? - zu heiß um wahr zu sein ist. Er hat solche Komplimente selbstverständlich genossen. Aber jetzt gerade... sind sie ihm alle egal. Die Hauptsache ist, dass Sophia gefällt, was sie sieht.
Ja, das tut es..
Sophia lächelt und lässt ihre Finger über Baelons Brust wandern. Dann hinauf zu seinem Schlüsselbein. Sie zeichnet mit den Händen die Konturen seiner Schultern nach, seiner gut definierten Bauchmuskeln, seines Nabels, der einst verbunden war mit einer Frau, die er leider nie gekannt hat. Jeder Millimeter seines Körpers erzählt ihr eine Gesichte und sie will sie alle lesen. Seine Männlichkeit reckt sich ihr hart entgegen und sie erkundet mit den Fingerspitzen die feinen Härchen an seinem Bauch, führt sie weiter nach unten, bis sich das Haar verdichtet. Ihr gefällt die Macht, die sie gerade über ihn hat, liebt es, ihn so zu necken, selbst wenn das eigentlich nicht der hauptsächliche Grund ihrer Berührungen ist.
Immer wieder blickt sie zu ihm hoch, um seine Reaktion zu sehen. Um zu sehen, ob ihm gefällt, was sie da tut. Und ihr ist, als würde die Zeit um sie herum still stehen und ihr Raum lassen, um Baelon kennen zu lernen. Jeden Winkel an ihm.
So etwas hat er wirklich noch nie erlebt. Er steht einfach vor ihr, völlig nackt. Und sie... berührt ihn, so sanft und zart, dass es ihn beinahe um den Verstand bringt, auch wenn ihre Berührungen doch so unschuldig sind.
Ihre Hände wandern tiefer und Baelon zieht scharf die Luft ein, als sie sich immer weiter seiner Hüfte nähern. Es ist ihm unangenehm und gleichzeitig so verlockend, dass sie so eine Macht über ihn ausübt. Und das kann sie mehr als deutlich sehen.
Gleichzeitig will er Macht über sie haben. Sie soll ihm gehören, nur ihm. Er will sie erfüllen und zur glücklichsten Frau der Welt machen. Er will sie spüren. Doch er reißt sich zusammen. Lässt Sophia bestimmen. Lässt sie den Rhythmus und das Tempo wählen.
Sophia spürt, wie Baelon unter ihren Berührungen in seiner Leistengegend erzittert und beisst sich auf die Unterlippe, während sie seinen Blick sucht, als würde sie eine unausgesprochene Bestätigung erwarten. Dann wandern ihre Finger wieder höher, umspielen die Muskeln an Baelons Oberarm, während sie wieder um ihn herum geht. Interessiert, als würde sie ein Meisterwerk eines grossen Künstlers betrachten und betasten, erkundet sie Baelons Rücken, jeden einzelnen Wirbel, von seinem Nacken, zwischen seinen Schulterblättern hinab zu seinem Gesäss. Dann legt sie ihre warmen Hände an seine Hüften und liebkost mit ihren Lippen seinen Rücken. Das alles geschieht in einer solchen Ruhe, dass jedes Wort überflüssig erscheint.
Lediglich Baelons Aufkeuchen durchbricht die Stille, als Sophia ihre Hände von hinten zurück zu seiner Mitte führt, sie weiter hinab wandern lässt und schliesslich mit geschlossenen Augen eine Hand um seine harte Männlichkeit legt.
Baelon schließt die Augen und genießt ihre zarten Küsse auf seinem Rücken. So unschuldig und gleichzeitig so wahnsinnig erregend. Beinahe hätte er nicht einmal bemerkt, wie ihre Hände nun weiternach vorne wandern, doch sogleich entfährt ihm ein Keuchen, als er ihre Hand an seinem besten Stück spürt.
Bei den Göttern...
Seine Gedanken sind alle wie weggeweht. Er kann nur noch daran, wie sie ihn berührt und wie gerne er sie berühren würde. Diese Frau weiß ganz genau, wie sie ihn in Fahrt bringt.
Sophia... Bitte!
Er weiß selber nicht, warum genau er bittet, aber es reizt ihn sehr, seine Bitte ihrer Interpretation zu überlassen.
Baelons Worte bringen Sophia zum lächeln. Sie spürt, wie sehr ihn ihre Erkundungsreise erregt. Nicht nur an ihrer Hand, die langsam Baelons Dolch erkundet und bereits die erste Feuchte seiner Erregung spürt, sondern auch an seiner Stimme, die nun tiefer klingt. Kehliger und.. atemlos. Sie will ihn nicht länger quälen. Oder vielleicht will sie sich selbst nicht länger quälen, denn ihr Leib schreit geradezu danach, diesen Mann ganz tief in sich zu spüren. Also lockert sie ihren Griff, geht um ihn herum und sieht ihm direkt in die Augen, während sie sich die Träger ihres Kleides über die Schultern streift und der Stoff mit einem leisen Rascheln auf den Boden fällt. Sie steht nun ebenfalls komplett nackt in der Schneiderei, da sie heute früh absichtlich auf jegliche Unterkleider verzichtet hat.
Berühr mich..
Baelon seufzt beinahe vor Enttäuschung, als Sophia ihre Hände von seinem Körper löst, doch was dann passiert, ist die beste Entschädigung, die man sich vorstellen kann. Einfach so fallen ihre Kleider um ihre Füße auf den Boden und ihm bleibt einen Moment die Luft weg. Sein Atem stockt und setzt dann beschleunigt wieder ein, als seine Blicke ihren wunderschönen Körper erkunden. Zögernd streckt er eine Hand aus und streicht eine ihrer Haarsträhnen zurück.
Du bist einfach atemberaubend schön, Sophia... Es würde mir unheimlich schwer fallen, dich nicht zu berühren...
Er macht einen Schritt auf sie zu und schenkt vor allem ihren makellosen, weißen Hals große Aufmerksamkeit. Seine Finger streichen ihr Dekolleté entlang, während seine Augen ihnen folgen. Seine Finger streifen die zarte Haut ihrer Brüste und Sophia erschaudert leicht. Baelon hebt sein Bllcik fragend zu ihren Augen und beginnt dann sanft mit seinem Daumen über ihre Spitze zu streichen.
Wenn du es mir erlaubst, dann werde ich jeden Zentimeter deines Körpers erkunden...
Es klingt äusserst verrückt, doch so unzufrieden Sophia mit ihrem Körper auch ist, in diesem Moment macht es ihr nichts aus, völlig entblösst vor Baelon zu stehen. Sie vergisst die kleinen Fettpölsterchen an ihren Hüften, denkt nicht darüber nach, dass die Haut da und dort etwas straffer sein könnte. Sie sieht Baelon in die Augen und erkennt, dass er ernst meint, was er sagt. Sie steht einfach nur da und schliesst die Augen, während seine Finger ihren Körper zu erkunden beginnen, wie es die ihren bei ihm getan haben.
Ihre Spitzen verengen sich zu harten, kleinen Knospen, kaum dass er sie berührt hat und nun entweicht auch ihr ein leiser Seufzer. Doch sie fühlt sich nicht im Stande, jetzt etwas zu sagen. Also nickt sie nur, während ihr Brustkorb sich immer schneller hebt und senkt, aus Vorfreude darauf, was gleich noch kommen wird.
Baelon schenkt Sophias Gesicht nur noch selten Aufmerksamkeit. Er richtet sie komplett auf ihren Körper, der zwar nicht so schlank und groß ist, wie er es schon bei anderen Frauen gesehen hatte, ihn jedoch bedeutend mehr interessiert. Was ist schon ein Körper ohne eine Seele? Und Sophia ihre ist einfach wunderbar. Und das reflektiert sich auf ihrem Körper, auch wenn sie es selber vielleicht nicht versteht.
Darf ich... dich irgendwo hinlegen? Damit ich dich besser betrachten und erkunden kann?
Er hatte es schon mehrere Male mit einer Frau im Stehen getan, doch das hier ist anders. Er will sie nicht nur nehmen, er will sie lieben und betrachten. Jeden Millimeter ihres Körpers. Und da das sicher eine ganze Weile dauer wird, sorgt er sich darum, dass es ihr unangenehm werden könnte, die ganze Zeit zu stehen.
Vielleicht... in deinem Bett?
Sophia öffnet die Augen wieder und lächelt. Dann schüttelt sie den Kopf, nimmt Baelons Hand und zieht ihn zum Teppich vor dem Kamin.
Hier.
Das wollte sie schon immer einmal tun. Hier mit einem Mann schlafen. Vor dem warmen Feuer des Kamins. Nur, dass jetzt kein Feuer darin brennt, doch das lässt sich schnell ändern. Auch wenn es ihr unglaublich schwer fällt, sich von Baelon abzuwenden, tut sie es dennoch, greift hastig und zitternd nach den Feuersteinen und will das vorbereitete Holz im Kamin entzünden. Doch das ist nicht ganz so leicht, während sie seine Blicke auf ihrem Körper spürt. Zwei mal rutscht ihr einer der Steine aus der Hand, bis sie es endlich schafft, einen Funken auf dem trockenen Pergament zu entzünden, das als Brandbeschleuniger unter den Holzscheiten dient.
Baelon zieht überrascht die Augenbrauen nach oben, folgt Sophia jedoch geradezu willenlos zum Teppich vor dem Kamin. Sie braucht eine Weile, um den Kamin zu entzünden, doch er kommt nicht einmal auf die Idee, ihr zu helfen. Dafür ist ihr Anblick viel zu einnehmend. Er kann sich nicht einmal bewegen. Wie betäubt betrachtet er von hinten ihre Rundungen, die er an keiner anderen Frau so unverschämt sexy finden würde.
Erst als sie fertig ist und sich ihm wieder zuwendet, erwacht er aus seiner Starre und nimmt erneut ihre Hand. Er fühlt sich beinahe wie ein Jugendlicher vor seinem allerersten Mal, wobei dies hier nicht einmal sein erstes Mal mit Sophia sein wird. Also müsste doch bereits alle Anspannung von ihm gefallen sein, oder? Doch jede Berührung von ihr wirkt wie die erste und hinterlässt brennende Spuren auf seinem Körper.
Gemeinsam mit ihr lässt er sich auf den Boden nieder und er stemmt sich mit seinen Armen über sie. Ihre Blicke finden sich im schwachen Licht, welches das Feuer verbreitet und seine Haut ist bereits leicht verschwitzt. Doch das liegt nicht an der Wärme, sondern lediglich an Sophias Nähe. Mit der Hand spreit er sanft ihre Beine und geht dann mit seinem Becken dazwischen, damit sie noch näher beisammen sind. Er glaubt ein kleines enttäuschtes Stöhnen von ihr zu vernehmen, als er jedoch nicht in die eindringt, doch das bringt ihn lediglich zum Schmunzeln. Sie haben alle Zeit der Welt und dieses Mal wird er sie sich lassen, um diese Frau auf alle möglichen Arten zu lieben.
Er blickt ihr noch einmal tief in die Augen und beginnt dann, sich von ihrem Mund über ihren Kiefer zu ihrem Hals zu küssen. Ganz zart und leicht neckend liebkost er sie an der zarten Haut über ihrer Halsschlagader, während er hofft, sie schon bald unter sich wimmern hören zu können.
Sophia spürt den weichen Teppich unter ihrem Rücken und das wärmende Feuer auf ihrer nackten Haut. Baelon legt sich über sie und sie kann nicht nur seine nackte Haut auf ihrer spüren, was ihr eine wohlige Gänsehaut an ihrem Rücken verschafft, sondern viel intensiver spürt sie seine harte Männlichkeit zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Und so wie sie Baelon zuvor geneckt hat, tut er nun das selbe mit ihr. Er lässt sie ihn spüren, ihre Lenden vor Vorfreude pulsieren, doch stillt dennoch nicht ihr Verlangen ihn in sich zu spüren. Sophia glaubt, die unbändigende Leidenschaft in sich nicht mehr unter Kontrolle halten zu können und dieses Gefühl versärkt sich durch Baelons Liebkosungen noch um ein vielfaches. Sie presst sich ihm entgegen, beginnt, sich ganz langsam unter ihm zu bewegen, sich an ihm zu reiben, während sie immer wieder verzückte Laute ausstösst.
Ich gehöre dir, Baelon Costayn.. jeder Winkel an meinem Körper ist dein..
Baelon keucht an ihrem Hals, als sie sich an ihm reibt, zieht sich jedoch schnell zurück. Nein, das kann sie vergessen...
Das hoffe ich doch sehr...
Er richtet sich leicht auf und rückt mit seinem Becken von ihrem ab, weiter nach hinten. Er sieht ihr in die Augen und streicht mit der Hand über ihre Wange, während er sie anlächelt. Er konnte spüren, dass sie sich bereits mehr als alles andere auf ihn freut. Und dieses Gefühl kennt er nur zu gut, doch er wird seiner Begierde noch nicht nachgeben. Jetzt noch nicht.
Ich werde jede Spur von Daeron von deinem Körper nehmen, Sophia... Du gehörst einzig und alleine mir.
Er beginnt erneut, sie am Hals zu liebkosen. Er neckt ihn und seugt leicht an ihm, bis er sich sicher ist, sein Mal auf ihr hinterlassen zu haben. Er will sie markieren, sie ganz sein Eigen machen, sodass ja niemand auch nur ein Gedanken hegt, sie anzufassen, solange er nicht Baelon Costayn heißt. Dann setzt seinen Weg weiter nach unten fort und küsst die zarte Haut ihrer Brüste. Erst streicht er nur sanft mit seinem Baumen über ihre harten Knospen, dann senkt er jedoch seinen Mund auf eine von ihnen und umkreist sie spielend mit seiner Zunge, während seine Hände interessiert ihre Kurven abtasten und für eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper sorgen.
Eigentlich sollte Sophia empört sein, dass Baelon ausgerechnet jetzt wieder an Daeron denkt. Es macht ihm offensichtlich doch mehr zu schaffen, dass sie mit ihm geschlafen hat, als er zugeben will. Doch seine besitzergreifenden Worte gefallen ihr auf eine unterwürfige Art und Weise, weil sie durch sie zu spüren glaubt, wie sehr Baelon sie begehrt.
Zeig mir, dass ich dir gehöre. Liebe mich so, wie du all die anderen geliebt hast, die du begehrt hast.
Ihre Worte gehen in einem Keuchen unter, als Baelon mit der Zunge ihre harte Knospe umspielt und für an Feuerwerk an Emotionen sorgt. Sophia ist diesem Mann gänzlich erlegen. Schwindelerregende Leidenschaft hält sie in einem herrlichen Nebel gefangen, während seine Finger ihren Körper ertasten und sie sich wünscht, er würde sie dort berühren, wo er sie während des Fluges auf dem Drachen berührt hat. Alleine der Gedanke daran, seine Finger zwischen ihren Beinen zu spüren, lässt ihre warme Höhle mehr als feucht werden und sie vor Verlangen noch heftiger pochen. Sophia beginnt leise zu wimmern, vergräbt ihre Finger in seinem Haar. Und nein. Sie selbst denkt keine einzige Sekunde an Daeron oder irgendjemanden sonst, ausser Baelon.. Baelon.. nur.. Baelon.