Kaiserreich Drachenstein

Zur Navigation

Die Reise der Magusch

30.896 Aufrufe, 780 Beiträge.

Eilonwy 05.04.2010, 00:28

701 zitieren melden

Verwirrt hebt der Elf eine Augenbraue, tat es aber mit einem Schulterzucken ab und widmet sich, als Periston seine Kabine verlässt, weiter seinen Zeichnungen. Am nächsten Hafen wird er ersteinmal abwarten, ob irgendwelche zornigen Ehemänner hinter Periston her sind..oder Brüder...oder eben jegliche Verwandte. Abermals schüttelte er den Kopf, vielleicht kann er ja doch noch seine Verhalten vom letzten Hafen wettmachen. Vielleicht.

---

Finn saß auf Neiras Bett den Kopf in den Händen, versucht er seine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Alles was heute gesagt wurde, vorallem von Periston. Er liebte Neira also doch, das war ihm vorher nur unbewusst aufgefallen, er hatte es einfach seiner Eifersucht zugeschrieben, das er sich so etwas vielleicht einbildete. Ausserdem war er immernoch maßlos enntäuscht von Neira. Was hatte er getan, das sie ihn jetzt so verriet. Die tatsache das sie auch noch zu Periston geflüchtet war, das machte ihn fast wahnsinnig. Er hatte sie wahrscheinlich mit seinen Worten um den Finger gewickelt. Barden. Finn verdrehte die Augen.

Periston d'Angilo 05.04.2010, 16:14

702 zitieren melden

Es klopft an Neiras Tür. Ein lockeres, weniger aufdringliches klopfen. Und gleich nach dem Klopfen ist eine bekannte stimme zu hören.

"Neira, kann ich reinkommen?"

Periston wollte einfach gleich mit seiner Liebsten sprechen. Theo könne nötigenfalls warten. Er würde es verstehen. Er wagt es nicht die Türe einfach so zu öffnen ohne ihre Zustimmung. Sie soll sich hier ganz sicher fühlen, niemand dürfe unbemerkt eindringen. Vorhin hat er ein leises Schluchzen gehört so scheint es, und es bricht ihm das Herz bei dem Gedanken, es würde ihr schlecht gehen. Dass die Tür verschlossen ist weiß er nicht.

Elisabeth 05.04.2010, 18:24

703 zitieren melden

Neira war sosehr in Gedanken vertieft und zuckte unwillkürlich zusammen, ihr Herz schlug schnell und hart in ihrer Brust. Es war Periston, sie handelte schnell, denn Periston sollte nicht merken das sie traurig war. Also wischte sie sich ihre Tränen weg und fuhr sich über die nassen Wangen, dann sah sie einmal kurz in den Spiegel und ignorierte absichtlich ihre geröteten Augen, eine Ausrede würde ihr sicher einfallen. Schnell versuchte sie ihre Trauer wieder hinunterzuschlucken, sie hätte sicher weitergeweint, wäre sie alleine gewesen, doch nicht jetzt. Neira richtete sich nocheinmal die Haare, strich ihr Kleid glatt, versuchte aber erst garnicht zu lächeln, das würde ihm sowieso auffallen. Ihm wird sicher nichts entgehen.

Trotzdem würde sie den Teufel tun und ihm irgendwie Schmerz zufügen, nur weil es ihr schlecht ging. Er sollte nicht darunter leiden. Auf garkeinen Fall.

Entschlossen drehte sie den Schlüssel nach rechts und schloss auf, eine Hand an der Klinke, zog sie allmählich die Tür auf und blickte in sein Gesicht. Ein leichtes Kirbbeln schlich sich in ihren Bauch, ein sehr angenehmes, wie sie fand. Etwas was sich wohl in seiner Gegenwart niemals ändern würde.

Jetzt wollte sie ihm erst recht nicht zeigen, wie traurig sie war, er sollte sich nicht sorgen, es würde ihr nur Leid tun, wenn er traurig war. Trotzdem konnte sie nicht anders, als ihren Liebsten bekümmert anzusehen.

"Komm rein."

Neira schluckte ihre Tränen hinunter, als sie sein Gesicht sah, hätte sie ihn furchtbar gerne umarmt und sich in seinen Armen verloren, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, doch...die Gewohnheit, ihre Gefühle mit sich selbst auszumachen, machte es komplizierter und sie konnte sich dazu nicht überwinden. Stattdessen sah sie zu Boden und biss sich auf die Unterlippe, trat zur Seite um ihm Platz zu machen.

05.04.2010, 18:26

704 zitieren melden

Denk dir einfach Eilonwy hätte gepostet, weiß Gott warum ich als Elisabeth eingeloggt bin. Hmpf.

Periston d'Angilo 08.04.2010, 00:51

705 zitieren melden

Kein Problem. Elisabeth würde ich ohnehin wieder aus dem Dämmerschlaf wecken, denn ein gewisser geschuppter Freund hat noch Pläne mit ihr...

Heute und morgen habe ich noch furchtbar viel zu tun, dann kommt eine Woche bestehend aus Freizeit und Wochenende. Dort werde ich dann alles aufgeschobene wie die Braut des Sees an dem ich gerade arbeite fertig machen...

"Ich musste noch Penulatal Bescheid sagen, keine Sorge ich verriet nichts über die näheren Umstände und er war erstaunlich kooperativ, hatte eigentlich damit gerechnet dass er mich mit Fragen löchert, aber...

Du... hast ja geweint..."

Ihre geröteten Augen sprachen Bände für ihn, ihre deprimierte Haltung die so gar nicht zu ihr zu passen scheint, zu dieser selbstbewussten jungen Frau die er kennen gelernt hat. Was hat ihr Finn nur angetan? Er wird eine Wache aufstellen lassen... oder etwas in der Art. Für Finn selbst hat er eine Falle vorbereitet wenn sein Wahnsinn überhand nimmt. Denn es gibt einen Ort den Finn zuerst aufsuchen wird wenn er Neira sucht, und das ist nicht das Krankenzimmer.

Aber jetzt, zu diesem Zeitpunkt geht seine Geliebte alles anderem vor. Schweigend schließt er die Tür hinter sich und kommt mit einer langsamen Bewegung auf sie zu, um sie in den arm zu nehmen, und sicher an sich zu drücken, seine Hand in ihr Haar vergraben.

"Es ist gut Neira... es ist gut..."

Elisabeth 10.04.2010, 12:42

706 zitieren melden

Ich bin heute auch beschäftigt, meine Schwester hat Geburtstag und da muss man ja zwangsläufig mitfeiern :D ;) Mal sehen wie das dann morgen wird...Letzter Ferientag quasi..

Periston d'Angilo 10.04.2010, 23:14

707 zitieren melden

Will nur sagen, zu blöd. Deine Ferien gehen zu Ende, meine fangen gerade erst an... nettes Bild, gefällt mir.

Elisabeth 11.04.2010, 14:41

708 zitieren melden

Genieß sie. Sie sind immer viel zu schnell vorbei. Hmpf. ..Danke ;) Mir auch.

Neira konnte nicht anders und sich ihm völlig hingeben, ihr Herz klopfte vor Aufregung und die gerade noch trockenen Wangen waren schlagartig wieder nass von Tränen. Ihr Vorhaben Periston nicht zu besorgen schwand mit jedem Schluchzer der sich aus ihrer Brust befreite. Ihr Gesicht vergrub sie schutzsuchend an seiner Brust und klammerte sich an ihn.

Die völlig aufgelöste Elfe, hatte keine Karft mehr ihre Gefühle vor ihrem Liebsten zu verstecken und so ließ sie ihn daran teilhaben, wie schwer es sie getroffen hatte, das sie so feige war und sich Finn nicht stellen konnte, das sie Angst davor hatte, er könne ihr etwas antun, das sie ihn nicht mehr einschätzen konnte nach so langer Zeit als sie enge Freunde waren und über alles reden konnten...Das alles trug dazu bei, das sie nicht aufhören konnte zu weinen.

Nach einer Weile, glühte ihr Gesicht und sie hatte wieder halbwegs die Kontrolle über ihre Gefühle bekommen. Ab und zu, schluchzte sie ein wenig und wurde sich immer mehr bewusst, das Periston sie noch immer sanft umarmte und ihr über das Haar strich. Seine Berührung trug dazu bei, das sie sich beruhigte, wenn auch nur langsam.

Trotzdem war sie unfähig zu reden, sie brauchte etwas Zeit und nach einer Weile murmelte sie in sein Hemd.

"Es tut mir Leid."

Periston d'Angilo 12.04.2010, 12:56

709 zitieren melden

Periston drückt ihr einen Kuss auf die Stirn. Er hat sich mit der Elfe auf das Bett gesetzt damit sie es bequemer hatten, damit sie beide es gemütlicher, wohl behüteter hatten. Bis jetzt hat der Barde nicht verstanden welche Ängste sie wohl durch leidet. Angst vor ihrem alten Freund Finn. Wie lange sich die beiden schon kennen? Ob Finn sie von Anfang an begehrt? Und... hat seine eigene Liebe zu der Elfe dazu beigetragen diesen Anfall in Finn aus zu lösen? Besonders die letzte Frage spuckt in Peristons Kopf herum. Aber nach einer Weile des abwägens kommt er zu dem Schluss, dass auch wenn er und Neira sich nicht lieben würden, das Drama mit einem anderen Mann

"Shhhh... Neira, es ist gut... bei mir kannst du dich frei fühlen... es ist sicher..."

Periston streicht ihr noch einige Male über die Haare, dann schiebt er sie sacht von sich weg um sie an zu sehen. Aufmunternd lächelt er sie an, während er aus seiner Jacke ein Taschentuch hervorholt um Neiras Tränen weg zu tupfen.

"Die Sache mit Finn macht dir noch immer zu schaffen... Wir werden zusammen mit ihm reden und alles klären mein Liebling. Damit du dir keine weiteren Sorgen machen musst. ... Aber nicht heute, ich möchte dass du dich ausruhst."

Elisabeth 12.04.2010, 23:05

710 zitieren melden

"Das mit dem Schlaf ist so eine Sache, irgendwie ...lassen mich meine Gedanken nicht in Ruhe.."

Neira sieht nachdenklich zu Periston hoch und lächelt ein wenig, nur weil sie weiß das es ihm Freude bereitet wenn sie nicht mehr allzu traurig ist. Zärtlich sieht sie ihn an und gibt ihm einen kurzen Kuss auf seine Lippen zum Zeichen ihrer Dankbarkeit das er hier war und auf sie acht gab, ihre Augen hat sie geschlossen, als sie ihren Kopf gegen seine Brust sacken lässt. Sie war wirklich müde, das viele weinen hatte sie erschöpft und sie konnte keine Träne mehr weinen, aber sie wusste auch das sie diese Nacht genau so wie die anderen Nächte nicht schlafen könnte. Sie seufzt kurz auf und murmelt gegen sein Hemd.

"Für einen Spaziergang ist es zu spät, nicht wahr?"

---

Verärgert warf Finn die Tür ins Schloss, er machte sich auf den Weg zu Penulatal, er würde Periston einfach verraten, das er ein Verhältnis mit einer Maguschschülerin hatte...Obwohl? Das würde Neira wohlmöglich schaden. Verzweifelt bleibt der Elf schließlich stehen. Dann kann er es nicht tun. Vielleicht würde Neira ja zurückkommen..Vielleicht aber auch nicht.

Periston d'Angilo 13.04.2010, 11:17

711 zitieren melden

Periston küsst sie noch einmal auf die Stirn, dieses zerbrechliche wunderschöne Wesen in seinen Armen welches sich ihm anvertraut und welches er unter allen Umständen beschützen will. Beurhigend streichelt er ihren Rücken die Nähe genießend.

"Es ist schon dunkel..."

murmelt er, auch wenn das nicht der Grund ist warum er nicht möchte dass sie spätabends noch spazieren geht.

"...ruh dich aus. Ich bleibe bei dir."

Und so hat er sich auch entschieden. Fenz muss sich notfalls allein um Finn kümmern falls der Elf versuchen sollte in Peristons Kabine ein zu dringen weil er dort Neira vermutet. Hier kann er nicht weg, sie braucht ihn... und er braucht sie.

Eilonwy 13.04.2010, 17:41

712 zitieren melden

Ihr Herz schlägt bei seinen Worten immer schneller, er wird sie nicht verlassen, mit einem einzigen Satz hat er ihre Furcht zerschlagen. Neira sieht auf und versucht in seinem Gesicht zu lesen, was er denken mag, schließlich nimmt sie seine Hände in ihre und streicht sanft über die Haut. Sie seufzt und blickt auf ihre verschlungenen Hände. Lange hatte sie sich nicht mehr so sicher gefühlt, ganz egal ob Finn jetzt hereinkommen würde oder irgendjemand anders, Periston würde bei ihr sein, solange er sie liebte.

"Wirst du mir verraten was Finn gesagt hat?"

Periston d'Angilo 13.04.2010, 18:54

713 zitieren melden

Einerseits wollte Periston nicht darüber sprechen, jetzt scheint sie sich gerade erst wieder etwas beruhigt zu haben. Da sollte sie sich nicht wieder aufregen. Der Schausteller blickt auf ihre beiden ineinander verschlungenen Hände und antwortet erst nach einer Weile, dazu entschlossen sie nicht zu sehr zu beunruhigen.

"Er war sehr aufgebracht... Für Argumente nicht gerade zugänglich, aber nicht gewalttätig oder dergleichen. Er wird sich heute Nacht erst einmal beruhigen und morgen sehen wir dann weiter mein Liebling."

Eilonwy 13.04.2010, 22:38

714 zitieren melden

Ich entschuldige mich schonmal für den Kitsch, aber...irgendwie...hab ich heute einen guten Tag ;)

Verständnissvoll nickt Neira, sie versteht, das er nicht allzu viel erzählen will und belässt es dabei. Schweigend sieht sie zu ihrem Liebsten hinauf, nimmt seine Hände zur Seite und lässt diese schließlich los als sie ihm die Arme um den Hals schlingt und sanft in sein Ohr flüstert.

"Danke das du das alles für mich tust, das du hier bist und dich soviel sorgst."

Langsam lockert sie ihre Umarmung und weicht ein Stück zurück, nur um ihn anzusehen, sein Gesicht, dann küsst sie ihn zärtlich auf den Mund und schließt die Augen, doch Neira will vermeiden das sie sich von ihren Gefühlen übermannen lässt. Deshalb beendet sie diesen Kuss nach einigen Sekunden und öffnet erneut die Augen, ehe sie ihn anlächelt.

"Bleib heute Nacht bei mir und halte mich in deinen Armen, ich glaube nur so kann ich Schlaf finden."

Neira überrascht sich selbst, vorher hätte sie so etwas niemals ausgesprochen, das sie Nähe brauchte oder vielleicht das Bedürfniss nach Nähe hatte, oder gar Angst alleine zu schlafen. Ihr fiel es mehr und mehr leichter, soetwas vor Periston zu äußern.

Vielleicht könnte sie ja doch irgendwann einmal wagen, mit ihm zu schlafen. Nur nicht heute.

Periston d'Angilo 14.04.2010, 15:18

715 zitieren melden

Ach, ab und zu ein wenig kitsch macht doch nichts.

"Das werde ich..."

Periston zieht sie wieder zu sich heran und streichelt ihr den Rücken. Ja er wird nahe bei ihr sein heute Nacht. Er wird auf sie aufpassen, auf dass ihr nichts Übles geschehe. Neira, die Elfe die er so liebt.

Er entledigt sich nur seiner Weste, das Hemd behält er an, sie braucht seine Nähe für ihr Glück, nichts anderes. Dann nimmt er sie wieder in die Arme und lehnt sich langsam auf das Bett zurück, ihren Kopf auf seiner Brust gebettet ihr noch einen Kuss auf die Stirn gebend.

Eilonwy 14.04.2010, 17:46

716 zitieren melden

Neira lässt sich zustimmend von ihm mitziehend, nicht wissend, ob ihr das helfen kann, legt sie beruhigt den Kopf auf seine Brust und sieht an die gegenüberliegende Wand. Das ihr Kleid vielleicht während des Schlafes zerknittern könnte oder jedenfalls nicht mehr wir vorher aussehen könnte, interessiert sie nicht...Sie ist froh, das sie in seinem Armen legt und sogleich durchflutet sie ein wohliges Gefühl, dieses angenehme Kribbeln in ihrem Bauch kann nur dieser eine Mann auslösen. Sie lächelt unbewusst, dann schließt sie die Augen und konzentriert sich auf seinen Duft. Eine Frau die er liebt, auf die er Acht gibt, die er nicht gehen lassen will, für die er alles tun würde, diese Frau kann sich glücklich schätzen. Eigentlich sollte ich froh darüber sein, das er mich versucht zu beschützen und mich vor Unheil zu bewahren. Neira denkt eine Weile darüber nach. Stille. Dann kommt ihr ein Gedanke. Sie öffnet die Augen, obwohl sie sehr müde war, kann sie nicht einschlafen. Ihre Hand legt sie auf seinen Bauch, ihre Finger strichen über den Stoff, ganz sanft verweilt sie dann doch auf der Hälfte zu seiner Brust. Neira seufzt und versucht auszumachen ob Periston schon eingeschlafen war...Sie war sich nicht sicher. Schlaf doch bitte endlich ein, Neira. Neira kann nicht, die Müdigkeit ist zwar groß genug, das sie sich erschöpft fühlt, aber zu gering, das sie schlafen könnte. Vielleicht...

"Bist du schon eingeschlafen, Liebster?"

Ganz leise hatte Neira gefragt, er sollte schließlich nicht aufwachen, wenn er schon schlief, sie aber trotzdem hören, wenn er noch nicht schlief. Abwartend betrachtet sie das Bild an der Wand und lauscht seinem Herzschlag, ganz langsam schlägt es. Fast so wie ihres. Erneut schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen.

Periston d'Angilo 15.04.2010, 18:57

717 zitieren melden

Süüüüüüüß!

Eine kleine Frage Eilonwy, hast du Skype?

Langsam heben sich die Lider und Periston blickt durch sie hindurch. Er hat noch nicht geschlafen, es war mehr ein vor sich hin dösen der Übergang zwischen Wirklichkeit und Schlaf. Aber Neiras Frage hat ihn, wenn zwar nicht aufgeweckt doch aus dem Beginn des Schlafs gerissen. Die Oberlippe zuckt kurz zusammen und gibt diese Bewegung automatisch an den Schnurrbart weiter der leicht wippt. Durch die schmalen Augenschlitzen hindurch mustert er die Elfe in seiner Nähe und schenkt ihr einen freundlichen Blick.

"Nein... noch nicht mein Liebchen..."

Eilonwy 15.04.2010, 21:30

718 zitieren melden

Warum süüüüüüß? :D So hätte ich auch reagiert...in dem Moment..Woebi cih das ja nicht erwähnen muss...Jeder steckt da irgendwie in seinen Charakteren. ;)

Und kleine Antwort: Nein hab ich nicht. : / Kann nur mit Icq dienen.

Mein richtiger Beitrag folgt dann gleich...Erstmal Wäsche aufhängen ;)

15.04.2010, 22:53

719 zitieren melden

Neira lächelt über seine Worte, sie schließt erneut die Augen und atmet wieder seinen Duft ein. Sie ist gerade in diesem Moment glücklich, sie spürt diese für sie ungeahnte Glückseligkeit. Vielleicht war es das was sie brauchte, seine Liebe, vielleicht war es das was ihr gefehlt hatte. Unbewusst und ohne das sie das beabsichtigt hatte, ertastet ihre Hand seine, und sie streicht sanft darüber, ehe sie ihre Finger mit seinen verschränkte. Mit einem Mal überfällt sie die Müdigkeit urplötzlich, in seinen Armen haben sie die Gedanken an ihre Probleme losgelassen und sie beruhigt sich, ihr Herz schlägt langsamer, das Geräusch von Peristons Herzen, ist gleichmäßig und beruhigt ihre Gedanken immer mehr. Neira bemerkt kaum wie sie langsam einschläft, leise murmelt sie.

"Ich liebe dich."

Dann schläft sie, ruhig atmet sie und ihre Hand liegt sanft in seiner, den Kopf auf seiner Brust gebettet, schläft sei einen traumlosen Schlaf.

---

Finn liegt in seinem Bett, den Blick starr an die Decke geheftet, auch er wartete auf den Schlaf, vergeblich.

Periston d'Angilo 16.04.2010, 14:01

720 zitieren melden

Periston drückt sie ein wenig mehr an sich. Er blickt einfach nur auf diesen zarten Laib der sich an ihn schmiegt, diese junge Dame die sich gegenüber jedem anderen überlegen und selbstbewusst zeigt und nur ihm gegenüber ihre andere, verletzliche Seite. Sein Blick wandert kurz dem Raum entlang und auf die Tür zu bei der er nicht wirklich erwartet, dass sie aufgehen wird., und er streichelt ihr dabei gedankenverloren über den Rücken. Noch einen Kuss auf ihre Stirn platzierend legt auch er seinen kopf zum schlafen zurück und mustert die Zimmerdecke.

"Ich liebe dich auch... Träume süß, mein Liebling."