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Auch Chen Lu wirft Long einen kurzen, bewunderswerten Blick zu, als dieser sich aus der Wanne erhebt.
Siehst du... Gleich wieder schön sauber.
Sie schenkt ihm ein schelmisches Grinsen und trocknet sich dann weiter ab, während er sich auf den Hocker niederlässt.
Ich wäre wirklich sehr dankbar für einen Dolch. Ich fühle mich dann einfach besser. Sicherer. Aber ich will einfach so schnell wie möglich hier weg, sobald wir wieder munter sind.
Sie bindet sich ihr Handtuch um die Brust und löst ihren Zopf, um ihn erneut straff zu binden, nachdem sich die meisten Haare in der Wanne hinausgewunden haben. Dann dreht sie sich mit einem erholten und zufriedenen Lächeln zu Long um, welches jedoch etwas schwacher wird, als sie auf seinen Fuß blickt.
Hat Meister Musashi ihn wieder... hinbekommen?
Ich werde einen Dolch für dich finden.
Zufrieden lächelnd verfolgt er jede einzelne von Lus Bewegungen. Er kann nicht anders. In Gedanken hängt er noch immer bei Chen Lus nacktem Körper fest, als sie ihm die nächste Frage stellt. Er sieht sie einen Augenblick lang irritiert an. Dann folgt er ihrem Blick hinunter zu seinem Fuss. Noch immer ist er um einiges dicker als gewöhnlich. Zudem wirkt die dunkle Färbung der Blutergüsse, die durch das Richten der Knochen entstanden sind, nicht sonderlich gesund.
Oh.. der Fuss... Ja. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis alles wieder richtig zusammengewachsen ist. Aber zumindest ist wieder alles dort, wo es hin gehört.
Chen Lu kniet sich mit traurigem Blick vor Long hin, sodass sie, wenn er jetzt sitzt, fast auf Augenhöhe mit ihm ist. Der Dolch, den Long ihr beschaffen will, ist völlig vergessen, als ihr eine Träne über die Wange läuft. Unschlüssig legt sie Long ihre Hände an die Wangen.
Das mit deinem Fuß tut mir so unendlich leid. Ich fühl mich dafür verantwortlich, Long. Ich habe dich zuvor... geküsst. Und dann bin ich zu Lee und ich war so sauer. Und du vermutlich auch. Ich hätte dich nie ablenken sollen. Dann wärst du nicht gefallen. Dann hättest du dich nicht verletzt. Ich...
Sie schnieft.
Es tut mir leid.
Sie zieht ihn ein Stück zu sich hinunter und legt ihre Lippen begierig auf seine.
Es tut mir so leid. Bitte, verzeih mir.
Sie küsst ihn auf beide Mundwinkel und schließlich wieder auf den Mund, um ihm zu zeigen, wie ernst ihr ihre Worte sind und wie leid es ihr tut.
Long schmunzelt.
Es ist äusserst freundlich von dir, dass du die Schuld für meine Unaufmerksamkeit auf dich nehmen willst...
Er schliesst die Augen und geniesst den Kuss, ehe er weiter spricht.
Nichts braucht dir leid zu tun. Wenn ich mich von dir ablenken lasse, dann ist das allein mein Fehler. Und nicht deiner. Und ja, du lenkst mich gelegentlich ziemlich ab, wäre ja wohl eher ein schlechtes Omen für unsere Beziehung, würdest du das nicht tun.
Erneut streicht er ihr die Tränen von den Wangen und zwinkert ihr zu.
Ja, was bin ich für ein armer Mann... umgarnt von einer Frau wie dir.. wer würde da nicht wenigstens ein bisschen seiner Konzentration einbüssen...? Zudem hast du mir danach das Leben gerettet. Ohne dich wäre also vielleicht mein Fuss noch heil, dafür aber mein Leben ausgehaucht. Was ist dir lieber?
Der Fuß natürlich!
Empört sieht Chen Lu einen Moment zu Long auf, versteht dann aber, was er ihr sagen will. Sie lächelt versöhnlich.
Von einer Frau wie mir? Long Thien Omura, es gibt keine Frauen wie mich. Es gibt nur mich!
Sie schmunzelt jetzt ebenfalls und leht sich wieder zu Longs Lippen vor. Ganz sanft lässt sie die ihren über die seinen tanzen, während sie ihn mit ihren Armen bereits wieder näher an sich zieht.
Wenn du es genau wissen willst, bringst du, Long Thiem Omura, mich ziemlich um den Verstand. Vor allem, wenn du halbnackt vor mir sitzt...
Ihr Kuss wird bereits dringender und leidenschaftlicher, während ihre eine Hand von seinem Hals über seine Schulter und schließlich seinen Oberarm entlang fährt.
Long packt Chen Lus Hüften und zieht sie auf seinen Schoss.
Nur dich, meine Schöne.. keine andere. Welche andere Frau könnte dir schon das Wasser reichen?
Er erwidert ihren Kuss leidenschaftlich, und fährt mit seinen Fingern hoch zu ihrem gerade gestrafften Zopf und löst ihn, sodass ihr langes Haar offen über ihre Schultern fällt.
Ich mag den Duft deines Haares, wenn du es offen trägst..
Als müsste er seine Worte beweisen, vergräbt er sein Gesicht in ihrem nassen Haar und überzieht dann ihren Hals mit kleinen Küssen.
Aber du bist es, die MICH um den Verstand bringt.. hör sofort damit auf, oder wir werden gleich noch einmal in der Wanne landen.. Du machst mich wahnsinnig, mit jeder kleinsten Berührung, Lu.
Seine Stimme klingt nicht wirklich, als wolle er, dass Chen Lu mit ihren Berührungen aufhört. Im Gegenteil. Er verschränkt seine Hände unter ihrem Po und zieht sie noch enger an sich, sodass sie an ihrem Schoss garantiert spüren kann, WIE wahnsinnig sie ihn gerade macht.
Chen Lu lässt sich von Long packen und an ihn ziehen, wobei sie ihre Beine bereitwillig um sein Becken legt.
Ich werde mein Haar nie wieder zusammenbinden. Versprochen...
Sie keucht, als ihre Lippen sich erneut treffen. Noch dringender. Noch elektrisierender. Allein seine Hände auf ihrer Hüfte reichen, um ihren Körper erschauern zu lassen. Seine Lippen beginnen ihren Hals zu liebkosen und legt ihren Kopf in den Nacken, um ihm genug Platz zu machen. Seine Worte bringen sie zum Schmunzeln, auch wenn das schwer ist, jetzt, da sie mit offenem Mund versucht, jedes bisschen Sauerstoff in ihre Lungen zu ziehen, dass sie erreichen kann. Ihre Hand fährt weiter über seinen Oberarm und schließlich über seine nackte Brust, immer tiefer, bis Long diese Bewegung plötzlich zum Einhalten bringt, indem er sie noch näher an seine Brust zieht. Dabei presst er sie mit ihrem Schoss direkt gegen seine Erregung, die sich unter dem Handtuch bereits deutlich hervorhebt und sie zum Stöhnen bringt.
Ich hoffe...
Sie legt ihre Lippen an sein Schlüsselbein und neckt die Haut dort zärtlich mit kleinen Bissen.
Dieser Hocker hält das gleich aus...
Dann lässt sie ihre Hand wieder nach unten fahren, bis sie an Rand seines Handtuchs angelangt ist. Dort streicht sie einige Male sanft mit ihren Fingerspitzen entlang, während sie ihre Lippen wieder auf die seinen legt. Dann gleitet sie langsam mit ihren Fingern unter das Handtuch, was gar nicht so leicht ist, bedenkt man, wie es sich gerade spannt.
Was.. tust du denn.. da..? Das fühlt sich nicht an... als wolltest du.. damit aufhören...
Zu mehr als diesen Worten ist Longs Geist nicht mehr fähig, als er spürt, wie Chen Lus Hand immer weiter nach unten gleitet und schliesslich den Rand des Handtuchs erreicht. Er küsst sie hungrig, besitzergreifend und verliert jeden Gedanken an die Flucht, die ihnen bevor steht. Als ihre Finger sich vorsichtig unter das Handtuch schieben, legt er seinen Kopf in den Nacken und stösst einen Laut aus - ein Geräusch zwischen Zischen und Stöhnen. Mit leichtem Druck seiner Finger an ihrem Hinterkopf zieht er sie zu einem weiteren Kuss zu sich herab. Er geniesst das seidige Gefühl ihrer Haut unter seinen Fingerspitzen, als er seine Hände an ihrem Rücken unter das Tuch schiebt. Ihre Weichheit, ihr Durft, eine berauschende Mischung aus exotischen Blumen erfüllen seine Sinne. Und seine Männlichkeit pulsiert hart an seinen Lenden. Drängendes Verlangen konzentriert sich in seinem Schoss, als diese wundervolle Frau sanft mit ihren Fingerkuppen seinen Schaft berührt und Long glaubt, in diesem Moment den Verstand zu verlieren.
Chen Lu grinst ihn frech an.
Wer sagt denn, dass ich aufhören will?
Dann nehmen seine Lippen die ihren wieder in Besitz. Sie liebt es, wenn er sie küsst, als wäre sie die Einzige für ihn, das Einzige, was er besitzt. Das Einzige, was er braucht, um zu leben. Sie versucht ihm dieses Gefühl zurückzugeben, während ihre Hand unter seinem Handtuch beginnt, seine Erektion zu verwöhnen.
Sie küsst ihn, als würde ihr Leben davon abhängen, als würde sie ihr ganzes Leben nichts anderes mehr tun wollen, was ziemlich der Wahrheit entspricht, während seine Hand sanft über ihren Rücken streicht. Doch um ehrlich zu sein, könnte sie ihn niemals einfach nur so leidenschaftlich und begierig küssen, ohne noch weiter zu gehen. Sie spürt, wie sehr ihn ihre Berührungen unter dem Handtuch zusagen, was sie ebenfalls ziemlich antörnt.
Während sie seine Küsse erwidert, zieht sie mehrere Male neckend an seiner Unterlippe, jedoch will sie ihn nicht zu sehr von den Freuden in seinem Schoss ablenken.
Na warte, du kleines Biest..
Er erwidert ihr Grinsen und pure Lust und Verlangen funkelt in seinen Augen. Ihre Hände streichen seinen Schaft auf und ab und Long glaubt, in Flammen zu stehen. Sein Atem beschleunigt sich und auch Chen Lus Verlangen wächst, das kann er in ihren verzehrenden Küssen deutlich fühlen. Er fängt ihren Atem mit seinem Mund, indem er ihre Lippen verschliesst und sie mit all der Leidenschaft küsst, die er für sie empfindet.
Mit einem Ruck reisst er das Tuch, das ihren Körper eingehüllt hält, nach hinten, lässt es auf den Boden Fallen und streichelt mit einer Hand ihre Brüste, während er die andere unter ihren Hintern legt, sie hochhebt und sich mit ihr zusammen sanft auf den Boden gleiten lässt. Eigentlich hätte er sie gerne in den Nebenraum auf die Pritsche gelegt, doch das lässt sein Fuss nicht zu. Noch nicht.
Chen Lu spürt deutlich, wie sie Long mit ihren Berührungen immer mehr in den Wahnsinn treibt. Und es gefällt ihr mehr, als sie es je zugeben würde. Mit einem erschrockener Laut löst sie sich einen Moment aus Longs innigem Kuss, als er ihr Handtuch von ihrem Körper reißt. Jedoch hat sie keine Chance, sich über diese Unverfrorenheit zu beschweren, da sie vergnügt zu seufzen beginnt, als Long über ihre Brüste streicht.
Nur beiläufig durch all die Lust und Erregung, die sich in ihrem Körper ausbreitet, bemerkt sie, wie Long sich mit ihr auf den Boden begibt. Der Boden ist kühl, doch die von ihrem und Longs Körper ausgehende Wärme macht diese Kälte wett. Jetzt wo Chen Lu mal wieder total entblößt vor Long liegt, greift sie nach seinem Handtuch und löst es um seine Hüfte. Seine Erektion hat endlich genug Platz, sich auszubreiten, was Chen Lu ein Grinsen auf die Lippen zaubert. Ihre Hände streichen sanft über seine Hüfte und seinen Po, bevor sie sich wieder seinem besten Stück zuwenden.
Long schliesst die Augen und beisst sich auf die Unterlippe, um seiner Lust noch nicht nachzugeben. Was Chen Lu da mit ihren Händen vollführt, entfacht ein Feuer in ihm, das er kaum unter Kontrolle bringen kann. Er küsst sie, bis sie kaum noch Luft bekommt. Nur schwer kann er sich wieder von ihr lösen. Sein ganzer Körper zittert, als er sich nach unten beugt und mit der Zunge ihre Brüste zu liebkosen beginnt. Ihre Knospen ziehen sich vor Erregung zusammen und Long saugt an ihnen, übersät sie mit Küssen.
Du hast mich auf Knien, Lu..
Sein Blick gleitet über ihren Körper, über ihren Hals, das Kinn hin zu ihrem wundervollen Mund. In seinen Augen liegt unaufhaltsames Verlangen.
Du bist die einzige, die mich dazu bringt. Und nun werde ich dich nehmen, Mutter meines Kindes. Ich werde dich lieben, ehe ich an spontaner Selbstentzündung sterbe.
Chen Lu gibt sich Longs Küssen, erst auf ihren Lippen, dann auf ihrem Körper, bedingungslos hin. Sie kann sich nicht mehr darauf konzentrieren, ihn mit ihren Händen zu beglücken, sondern reißt sie stattdessen nach oben und vergräbt sie in seinen Haaren. Das Verpangen in Longs Augen entgeht ihr leider, da sie vor Genuss beinahe zerfließt und ihre Augen schließt, um ihr Unterleib noch zurück zu halten.
Und du bist der einzige Mann, den ich jemals wieder auf den Knien vor mir sehen will. Und jetzt nimm micht bitte, denn ich will dich so unfassbar doll...
Sie öffnet die Augen und hebt auffordernd ihre Beine nach oben, um Long eine bessere Position zu ermöglichen und zieht ihn dann zu sie herab, sodass ihre Körper an jeder Stelle nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt sind.
Long betrachtet die Frau vor sich mit unverholenem Entzücken. Ihre Worte machen mit seiner Seele, was ihr Körper mit dem Seinen tun. Sie zieht ihn zu sich herab und er lässt es geschehen. Er drängt sich so an sie, dass ihre Brüste an seine Brust drücken und ihre Schenkel seine erregte Männlichkeit umfangen. Vereint in einem innigen Kuss, dringt er mit einem einzigen Stoss in sie ein, der ihnen beiden den Atem nimmt.
Beinahe ist es zu viel des Guten. Long spürt schon, wie er sich anspannt, spürt das leichte Pulsieren, das ihn zum Gipfel tragen wird. Fest packt er Chen Lus Oberarme und hält sie fest, verharrt einen Augenblick regungslos. Er atmet tief durch, widersteht dem Drang, sich in ihr zu bewegen. Dann fasst er zwischen ihre Schenkel und beginnt wie schon vorhin in der Wanne, sie mit den Fingern zu liebkosen. Er spürt ihren Herzschlag, als sie ihren Schoss fester um ihn schliesst
Chen Lu stöhnt in Longs Mund, als dieser ihren Unterleib zum zweiten Mal an diesem Tag ganz für sich beansprucht. Sie spürt, wie sich ihr Unterleib bereits jetzt zusammenzieht und dem Hohepunkt entgegeneilt. Doch als Long seine Finger erneut ins Spiel bringt, jedoch regungslos in ihr verharrt, sieht sie sich bereits verloren. Nur mit höchster Konzentration schafft sie es der Verführung seiner begnadeten Hände zu widerstehen und greift nach seiner Hand, um sie von ihrem Schoss weg- und dafür zu ihrem Oberkörper hin zu führen. Sie weiß genau, was er vorhatte, aber das will sie nicht. Sie will nicht alleine ihren Höhepunkt erleben, sondern auch er soll auf seine Kosten kommen. Während sie ihn weiterküsst und die grünen Sprenkel in seinen Augen betrachtet, beginnt sie, ihr Becken an dem seinen zu bewegen.
Long stützt sich links und recht von Chen Lus Schultern mit den Ellbogen auf dem harten Steinboden auf. Er lacht leise an ihren Lippen, als er begreift, dass auch sie dem Höhepunkt entgegen eilt und vermutlich deshalb seine Hände nach oben geführt hat. Er hebt sein Becken, gleitet so weit zurück, dass seine Männlichkeit sie nur noch knapp berührt, um danach noch tiefer in sie einzudringen und sie ganz auszufüllen. Langsam bewegt er sich nun in ihr, so, als wolle er jeden Winkel in ihr auskundschaften und ihr dabei möglichst viel Lust verschaffen. Sie hat ihre Beine um seine leicht kreisenden Hüften geschlungen und streicht nun mit den Fingern über seine angespannten Arme. Er lässt sich nach unten sinken, löst sich keuchend aus ihrem Kuss und vergräbt sein Gesicht in ihrem nassen Haar.
Mit seinen Knien spreizt er ihre Beine noch weiter, um noch tiefer in sie einzudringen. Sie drängt sich ihm entgegen und nimmt ihn noch tiefer in sich auf.
Chen Lu hatte nicht geglaubt, dass es noch intensiver als in der Wanne werden könnte, doch als Long jetzt ihre Beine noch etwas mehr spreizt scheint er ganz neue Gegenden in ihrem Innernen zu erreichen, ganz neue Ebenen der Lust. Während Long sein Gesicht in ihrem Haar vergräbt, ist Chen Lu schwer damit beschäftigt, genug Luft in ihre Lungen zu pumpen, um nicht keuchend zusammenzubrechen. Sie streicht sanft mit ihren Händen über seine Oberarme und schließlich seinen Rücken hinab, bis sie seinen Hintern erreicht, wo sie sie platziert. Sie hebt ihr Becken dem seinen entgegen und beginnt, in seinen Rhythmus einzuklingen, was ihr nach einigen Sekunden auch gelingt. Während er immer wieder in sie hineinstößt, schiebt sie sich ihm entgegen, damit er sie noch mehr und noch intensiver ausfüllen kann. Sie stöhnt ganz nahe an seinem Ohr.
Ich liebe dich, Long... Und ich liebe es, solche Sachen mit dir zu tun...
Long stöhnt, als Chen Lu mit ihren Fingern seinen Rücken hinab wandert und sich ihre Hand schliesslich auf seinem Hintern legt. Das fühlt sich so perfekt an. So eins. So wild und heiss, so nah.. so frei. Er hat keine Ahnung mehr, wo sein Körper aufhört und Lus beginnt. Sie bewegen sich in so völligem Einklang, dass ihre Körper verschmelzen. Long presst seine Lippen auf ihre, und erforscht mit seiner Zunge ihren Mund, während er immer schneller zustösst. Lu drückt sich ihm entgegen, bietet ihm Widerstand, so stark, wie sie es immer ihrem Wesen nach gewesen ist, kämpferisch, wild. So pressen sie sich in leidenschaftlichem Kampf gegeneinander.
Wie konnte ich nur so lange ohne dich leben...
Chen Lu bebt unter Longs Stößen, doch sie liebt dieses Gefühl in ihrem Bauch, das sich immer weiter ausbreitet und ihren Unterleib sich zusammenziehen lässt. Seine Lippen auf den ihren fühlen sich so unglaiblich gut an. Als könnten sie all ihre Gedanken für immer auslöschen. Es gibt nur noch Long und seinen unglaublich heißen Körper. Und natürlich ihren eigenen, der sich dem seinen total hingibt.
Ich habe keinen blassen Schimmer.
Sie lacht an seinen Lippen, was den Kuss einen Moment zum Erbeben bringt.
Auch Long lacht atemlos und schiebt seine Hände unter Chen Lus Schulterblätter. Er zieht sie an sich, spürt, wie sich ihr Muskeln im Unterleib zusammen ziehen. Er küsst sie, obwohl er kaum mehr atmen kann, leidenschaftlich. Seine Zunge spielt mit ihrer, dann streicht sie über ihre Lippen. Erst oben, dann unten. Er zieht die Lippen zwischen seine Zähne, knabbert an ihr und bewegt sein Becken nun langsamer, dafür umso intensiver, weil er spürt, dass sie beide vor Lust beinahe explodieren.