Kaiserreich Drachenstein

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Besuch des Königs Von Malazien!

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Ein Herold reitet schnell zu der Burg und Verkündet dann:

"Wohlann, Bürger von Pelata!

Bald wird er sich

die Ehre des Kommens

geben, der Neue

König von Malazien,

Ein Tapf'rer Reck',

Mit Leibwach un schwert

im friedlicher absicht

von Springinsfeld Lero

sein Name gar ad'lig

Bald wird er

Kommen!"

Mehrere Reiter Gallopieren im Kreis auf die Burg zu, in der Mitte Lero vin Springinsfeld, der einen Besuch machen will, mit dem Ziel, den Frieden zu Festigen

Guten Tag, wertes Pelata! Schön, dass ich nun Zeit gefunden Habe, euch zu besuchen. Ich, König Von Malazien, erbitte um Audienz beim König von Pelata. Was denkt dieser Darüber?

Faantir Gried 03.01.2005, 23:54

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Vor dem Palast des Volkes in Rosener hat sich ein bunt gemischtes Volk, vor allem Orks und Trolle, eingefunden und lässt Blumen auf die Besucher regnen. Frischer Quellwasserduft liegt in der Luft und mannigfaltige Parfüme zaubern prächtige Geruchsmuster auf den Weg der Besuchenden. Waldwichte und Kobolde geben artistische Kunststücke zum Besten.

Schließlich lässt König Faantir Gried die Besucher im Königshain des Palastgartens willkommen heißen, wo sein hölzerner Thron unter tausendjährigen Zypressen steht und der Wind in den Blättern flüstert. Lebendigkeit und Frische sind überall zu sehen.

Willkommen König Lero, in meinem bescheidenen Reich.

Ranken klettern aus dem Boden und verpflechten sich zu einer gemütlichen Bank.

Setzt Euch doch und teilt mir Eure Anliegen mit.

Klipp und Klar:

1. Poseidon

Ich erbite hiermit um antwortemöglichkeit auf die Frage, wo mein Lieblingspfer übernachten kann. Sie können mich doch sicher verstehen?!

2. Danksagung

Ich danke Ihnen, dass sie mich hier empfangen und dass sie mich auch schon in Malazien besuchen kamen.

3. Friede

Ic persönlich bin auf eine sehr Friedliche zeit zwischen unseren Provinzen aus. Ihr auch?

Ich erwarte eine genaue Antwort bzw. gegenfrage euf punkte 1-3.

Faantir Gried 04.01.2005, 13:24

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Faantir ist über die grobe Art und die merkwürdigen Umgangsformen sehr erstaunt. Das Volk ist völlig baff, solche Kaltschnäuzigkeit hat es nach dem prächtigen Empfang nicht erwartet.

Nun, Amtskollege,

sicher kann Ihr Pferd hier übernachten, doch nachdem Ihr all die Ställe und die helfenden Hände der Staalburschen missachtet habt, erscheint mir diese Frage wunderlich. Ihr werdet es wohl selbst wegbringen müssen. Sucht Euch einen Stall aus, es sind genügend da.

Ich kam Sie noch nicht offiziell in Malazien besuchen, das würde anders ablaufen, ich sprach Euch nur an geeigneter Stelle Glückwünsche aus.

Friedensabsichten sind sehr schön. Doch ich frage mich, ist soetwas überhaupt nötig? Noch nie hat zwischen den Provinzen bewaffneter Streit geherrscht, wir alle sind Diener des Kaisers. Insofern scheint Euer Ansinnen seltsam - habt Ihr vor diesen Frieden durch abweichlerische Umtriebe in Gefahr zu bringen?

Wollt Ihr etwas Quellwasser trinken? Erfrischender als aller Wein . . .

1. Dann bringe ich mein Lieblingspferd halt selbst weg.

2. Ihr habt mich besucht, ich nahm es zur kenntnis.

3. Verscheucht Mein Pferde nicht mit kriegsgedanken!!!

Faantir Gried 04.01.2005, 13:43

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Euer Verhalten ist mehr als beleidigend. Es ist eine Frechheit. Geht jetzt und kommt wieder, wenn Ihr gelernt habt, Euch wie ein König und Diplomat zu verhalten.

Ich wollte euch nicht beleidigen, wirklich nicht! Ihr ahnt bestimmt, wie es ist, Missverstanden zu werden!!! Lasst uns darüber reden... es tut mir WIRKLICH leid!!! Ich bin traurig, dass Ihr gleich aufbraust... können wir uns nicht zum Wohle beider wieder versöhnen??! Ich mache euch keine Vorwürfe, lediglich Hinweise!

Faantir Gried 04.01.2005, 15:17

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Es kommt auf die Formulierung der Worte an, Ihr könnt nicht einfach herkommen und mir Anweisungen geben oder drohen.

Weist auf die Bänke.

Nun denn, setzt Euch und lasst uns dieses Gespräch erneut beginnen. Mein Volk wäre über eine Verstimmung nicht sehr erfreut und ich bin nach der Ediktverfassung an seinen Wohlwollen gebunden.

Hört, wir weisen einander BEIDE zurecht, wenn auch nicht beide gleichviel. Ich bitte euch, meine Formulierungen, die ich der Eile wegen machte, in zukuft anzunehmen.

Nun denn:::

Ich glaube, dieser Besuch ist als antrittsbesuch gedacht, Ohne grosses Ziel, ausser die Aufrechterhaltung des Friedens. Ist seine Königliche Majestät mit mir da einverstanden?

Faantir Gried 05.01.2005, 13:25

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Wenn die Formulierungen entsprechend höflich bleiben, gerne. Wozu diese Eile?

Und wie ich bereits sagte, ist Frieden selbstverständlich.

Dann freue ih mich, dass mein Besuch den Frieden doch etwas festigen konnte. Verzeiht, aber nun muss ich in Meine Heimat zurück. Zeitlich!