Kaiserreich Drachenstein

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Neue Gegebenheiten

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Julie de Lunnot 23.09.2016, 15:41

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Als Julie erwacht, ist es völlig still im Raum. Sie öffnet die Augen und presst sie aufgrund des durch das Fenster hereinscheinenden Leichtes sogleich wieder zusammen. Sie wäre vermutlich gleich vor Schreck aufgesprungen, wäre sie nicht noch immer so erschöpft. Sie kann spüren, dass sie trotz der wenigen Stunden Schlaf dunkle Augenringen haben muss. Langsam richtet sie sich auf, besorgt, da Mina nicht bei ihr ist und sie auch nicht geweckt hat.

Jaromir beeilt sich zum Zimmer zu kommen. Er hätte eigentlich packen sollen aber, verdammt noch mal, er muss es Julie erzählen. Oder vielleicht weiß sie es schon? Sie war jedenfalls nicht mit der Dame von Treen im Frühstückssaloon so wie gestern. Rasch läuft er um die Ecke, bleibt aber beim Wachssoldaten stehen. Die Dame von Treen darf ihn nicht so sehen, verdammt sie kann ihn jederzeit entlassen!

He! Ist die Madame von Treen da? Und ihre Dienstmädchen? Na los, red schon!

Selbstverständlich hat er keine Ahnung warum Jaromir es so eilig hat oder überhaupt wissen will. So vergehen einige Sekunden bevor er seine Antwort bekommt.

"Der hohe Besuch aus Pelata ist nicht da, nein. Und ihr Mädchen.... " - Ja? Ja? - "Ich hab sie nicht rausgehen gesehen."

Alles was er wissen wollte. Er läuft praktisch zur Zimmertür und klopft wild an.

Julie! Julie! Bist du da? Sei bitte da. Julie!

Julie de Lunnot 23.09.2016, 20:19

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Julies Herz setzt einen Moment aus, als es an der Tür klopft, bevor es dann schnell zu Klopfen beginnt, als sie Jaromirs Stimme vernimmt. Ohne darauf zu achten, wie sie aussieht, oder dass sie nur ihr Scjlafgewand trägt, stürzt sie zur Tür, reißt sie auf und wirft sich in seine Arme.

Die Tür wird aufgerissen und Julie fällt in seine Armee. Er packt einfach nur zu und drückt sie an sich, nicht in der Lage sich vom Fleck zu bewegen.

Julie, Julie, alles wird gut. Ich habs dir doch gesagt. Alles wird gut.

Ihr fragender Gesichtsausdruck hält ihn nicht davon ab vor Freude zu lächeln.

Ich komme mit dir mit Julie. Nach Pelata, nach Rosener. Ich soll die Dame von Treen als Leibwache zurückbegleiten, ich habe es soeben vom Kommandanten erfahren.

Und so wie sie mit mir gesprochen hat, war es wohl ihre Idee. Julie, wir können zusammen sein!

Julie de Lunnot 24.09.2016, 15:51

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Julie blickt ungläubig zu ihm auf. Mehrere Sekunden lang ist sie völlig sprachlos, denn sie hofft, dass das nicht nur ein dummer Witz ist. Aber das Funkeln in Jaromirs Augen ist ehrlich und springt schließlich auch auf ihre über.

Du kommst mit mir?

Ihre Augen füllen sich mit Tränen der Freue, während sie breit grinst. Dann verlässt ein leiser Schrei ihre Kehle und sie stürzt sich erneut in seine Arme. Sie schwört ihm, dass er es nicht bereuen wird. Dass sie ihn liebt und ihm so dankbar ist. Dann legt sie ihre Lippen auf seine, stürmisch und einfach so. Ihr ist es egal, ob irgendjemand sie sieht. Sie ist so verdammt glücklich, wie sie es nie zu sein erwartet hat.

Jaromir lacht mit ihr auf, ist aber etwas mehr besorgt darüber was die Leute denken werden. Er erwiedert Julies stürmisches Küssen, legt gleichzeitig seine Hände an ihren Hüften um sie leicht in die Höhe zu heben und ins Zimmer hinein zu tragen, so dass sie zumindest nicht im Gang stehen. Lachend schupst er die Tür mit einem Fuß zu bis sie ins Schloss einschnapt. Dann kann er sich ihr richtig widmen, setzt sie wieder ab, hält sie aber an sich gepresst und küsst sie voller Genuss und innig.

Ich liebe dich meine Julie.

Julie de Lunnot 24.09.2016, 16:25

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Julie nimmt nicht wahr, wie sie im Zimmer verschwinden. Alles was sie realisiert, sind seine Lippen, seine Hände auf ihr und seine Worte.

Himmel, ich liebe dich auch so sehr, Jaromir.

Sie legt ihre Hände in seinen Nacken, um seine Lippen wieder auf ihre zu ziehen, während Freudentränen von ihrer auf seine Wangen fließen. Der Schmerz von gestern scheint ihr nun in Vergessenheit geraten. Er wird überlagert von diesem Glücksempfinden in diesem Moment. Von der Liebe, die ihr Herz wild zum Schlagen bringt.

Er lässt sich ziehen. Hinunter zu dieser wundervollen Frau die ihn mit so viel Liebe beschenkt hat welche er gerne erwiedert. Genießerisch legen sich seine Lippen an den ihren und immer verlangender wird der Kuss der dadurch entsteht. Er atmet ihren wunderbaren Duft ein welchen er so vermisst hat und den er jetzt noch öfters genießen darf. Nur einen kurzen Moment der Atempause gönnt er sich um mit Julie weiter zu sprechen.

In Rosener, musst du mir alles zeigen...

Julie de Lunnot 24.09.2016, 17:04

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Julie lacht leise auf, sobald sie wieder Luft in ihrer Lunge spürt.

Den Park.

ist das Erste, was ihr einfällt.

Der Schlosspark ist wunderschön. Ich werde ihn dir zeigen.

fügt sie dann noch hinzu, bevor sie ihre Lippen wieder auf die seinen presst und ihn einatmet. Seinen Duft, seine Luft, ihn. Sie will ihn nie wieder gehen lassen. Sie verschränkt ihre Füße hinter seinem Hintern und zieht ihn noch enger an sich.

Den würde ich sehr gerne sehen.

Antwortet er lachend, da legt sich bereits ihr Mund wieder auf den seinen. Wie hat er sie vermisst, und wie hat sie ihn vermisst. Sie hatte sich gedanklich schon mit einer Trennung beschäftigt. Wird ihm bewusst. Nicht anders ist ihre überschwängliche Freude zu bewerten. Ein Ruck geht durch Julies Körper und er spürt ihre Füße, wie sie sich hinter ihn verschränken. Gleich darauf wird ihm ganz anders, denn die Nähe zu ihr beginnt seine Wirkung nicht zu verfehlen. Erinnerungen tauchen auf, an ihre vergangene Nacht im Park. An ihren Körper...

Lachend entfernt er ihre Lippen von den seinen ein wenig.

Du kannst mir das alles zeigen und noch mehr. Ich werde euch begleiten und wir werden jede Menge Zeit für uns haben.

Julie de Lunnot 24.09.2016, 20:54

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Nur für uns...

haucht Julie an seinen Lippen. Ihr Herz hüpft freudig bei dem Gedanken daran, mit ihm nach Hause zurück zu kehren. Sie küsst ihn sanft auf die Wange, da sie ihn nicht zu sehr reizen will. Dann lehnt sie sich zurück und mustert ihn liebevoll.

Ich liebe dich, Jaromir. Und ich bin überglücklich, dass du mich nach Rosener begleitest.

Julie lächelt so liebenswürdig und niedlich. Was für große, wundervolle Augen sie doch hat. Wie kann es sein, dass jemand wie sie noch nicht vergeben ist? Das es so ist, ist Jaromirs Glück auf Erden.

Ich liebe dich auch, meine Julie.

Anders als Julie vielleicht gedacht hat, reizt ihr Anblick und ihre Bewegung ihn doch um einiges. Denn durch ihr zurücklehnen, wobei sie immer noch ihre Füße um ihn geschlungen hat, stößt ihr Becken gegen das seine. Er versucht es zu ignorieren, auch wenn sein Körper nicht ganz so abgeneigt reagiert.

Julie de Lunnot 25.09.2016, 19:24

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Julie kann es spüren, doch auch sie versucht es zu ignorieren. Auch wenn ihr der Gedanke gefällt, dass sie ihm so gefällt, ist gerade sicher nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Oder hier der richtige Ort.

Ich werde dich meinem Vater vorstellen... Er wird dich genau so lieben, wie ich es tue. Nur ohne die Küsse...

sagt sie und grinst breit, dann zieht sie ihn wieder an sich und streicht seine Lippen sanft mit ihren.

Seine Lippen schmiegen sich ihr entgegen und nehmen sie dankbar in Empfang. Zärtlich berühren sie einander und gleich darauf folgt ein wildes Spiel von Zungen und Lippen. Ewig und drei Tage könnte er an diesen Lippen hängen.

Ich hoffe doch auch ohne ein paar andere Dinge.

Meint er lachend, einen Moemnt später gehen ihm andere Dinge durch den Kopf. Wie ist Julies Vater? Wird er ihn mögen? Wird er ihn ablehnen? Was wenn er sich keinen Soldaten für seine Tochter wünscht? Was wenn er rausfindet, dass sie miteinander geschlafen haben? Einige Väter können dabei sehr energisch reagieren.

Julie de Lunnot 26.09.2016, 12:52

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Das hoffe ich doch sehr...

sagt sie und zieht neckend an seiner Unterlippe.

Das wäre nämlich ziemlich... ekelhaft.

Sie grinst breit und in Gegensatz zu ihren Worten presst sie ihr Becken etwas mehr an das seine. Nach dem letzten Abend, sind ihr all diese Kleidungsschichten, sogar ihr dünnes Nachtleben zu viel. Das Gefühl seiner Haut auf ihrer war einfach so berauschend, dass sie es nicht mehr missen will. Aber das wird sie nun auch nicht mehr für mehr als einige Stunden. Er wird mit ihr kommen. Das ist alles, was zählt.

Mit einem zufriedenen knurren quittiert er Julies Biss in die Unterlippe. Damit und mit den Bewegungen ihrer Hüften schiebt sie Zoll für Zoll seine Bedenken zur Seite. Oh ihr Götter, warum nur muss es sich so gut anfühlen? Er glaubt zu spüren wie viel sie unter ihrer Kleidung trägt, der wenige Stoff... oder ist es sein Kopf welcher ihm einen Streich spielt?

Er küsst sie weiter, immer weiter, und beginnt unbewusst mit ihren Händen ihren Hintern zu massieren. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an... Jaromir angelt nun nach ihrer Lippe um ihr das Spiel heim zu zahlen.

Julie de Lunnot 26.09.2016, 15:48

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Julie stöhnt an seinen Lippen und bei seinen Berührungen vergisst sie einen Moment jede Vernunft. Überglücklich und erregt von seinen Küssen presst sie sich ihm entgegen, bevor ihr wieder einfällt, wo sie sich gerade befinden. Verwegen aber auch leicht peinlich berührt grinst sie ihn an, zieht sich aber etwas zurück.

Du weißt aber schon, dass Mina hier jeden Moment reinkommen könnte, oder?

Jaromir wird ganz heiß bei diesen Lippen, bei diesen Bewegungen und presst sich ebenfalls ihr entgegen. Oh wie ein warmer Schauer ihn durchläuft. Ihre Worte können nur ein wenig Abkühlung für ihn bringen. Seine Lust kämpft mit seiner Vernunft.

Ich weiß... ich weiß dass du recht hast Julie.

Aber... sie wird doch sicher eine Weile frühstücken, oder?

Hoffnungsvoll denkt er an gestern zurück. Immerhin ist sie gerade erst beim Kommandanten gewesen, wenn sie gleich gehen wollte wäre sie sogar vor ihm hier gewesen. Um sein Argument zu unterstreichen geht er mit ihr zu einer Wand und drückt sie sacht entgegen, so dass sie sich wieder ihm annähert, den Schalk im Nacken habend beginnt er sie wieder zu küssen, ihren Hals entlang.

Julie de Lunnot 26.09.2016, 18:10

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Jaromir bewegt sich so schnell, dass Julie keine Chance hat, ihn daran zu hindern oder sich zu wehren. Auch wenn sie das gar nicht vor hat. Ihre Augen fallen zu und sie seufzt, während seine Lippen auf ihren Hals treffen und ihr Körper wohlig erschauert.

Ja, sicher...

stimmt Julie ihm schnell zu, nur um dann ihre Lippen wieder auf die seinen zu pressen, nachdem sie ihre Hand in seinen haaren vergraben hat. Soll Mina sie doch erwischen, sie wird sich nicht mehr so schnell von Jaromir lösen.

Eingeklemmt zwischen Wand und seiner Brust, spürt er sie noch deutlicher als zuvor. Er hat auf eine Spur von Widerstand gewartet, wenn sie nicht gewollt hätte, so hätte er schweren Herzens von ihr abgelassen. Aber nichts davon ist zu spüren. Ihre Bedenken vergehen genauso wie die seinen unter den Küssen. Wieder schenkt er ihr einen Kuss nach den anderen und bereitwillig öffnet er seine Lippen und lässt seine Zunge hervorschießen die nach ihr lechzt.

Oh Julie... du bist das Kostbarste für mich.

Was hat er sich da nur für eine großartige Frau geangelt. Seine Hände wandern langsam weiter, tauchen unter ihr Kleid ein und streicheln die Außenseite ihrer Schenkel hinauf.