Kaiserreich Drachenstein

Zur Navigation

Gebrochen

10.036 Aufrufe, 441 Beiträge.

Belle kichert und berührt mit ihren Fingern Marius' Nacken. Das hat sie schon die ganze Zeit über tun wollen und nun wird sie nicht enttäuscht. Sein Haar ist geschmeidig und so fein wie seine Haut und es entzückt sie, wie er behutsam und gezügelt ihr Hemd nach oben schiebt. Sie weiss nicht viel über ihr eigenes Leben, aber wenn ihr eines klar ist, dann, dass sie kein Kind von Traurigkeit und Zurückhaltung war. Marius' sanfte Hände an ihrem Bauch und seine Lippen an ihrem Hals erfüllen sie mit Verlangen. Mit Selbstsicherheit. Und sie ist sich sicher, eine gute Liebhaberin zu sein, selbst wenn sie sich nicht einmal mehr erinnern kann, jemals mit einem Mann das Bett geteilt zu haben.

Marius seufzt bei ihren sanften Liebkosungen an ihrem Hals. Ihm wird bewusst, wie sehr er es doch vermisst hat, von einer Frau so berührt zu werden, noch dazu, da dies hier noch kaum etwas ist im Gegensatz zu dem, was sie sicher noch tun werden, wenn er sich nicht zurückzieht. Doch daran denkt er nicht einmal. Er küsst sie sanft erneut auf die Lippen, bevor er sein Hemd über ihre Brüste schiebt und sie mit flachem Atem mustert. Sogleich wird seine Hose unangenehm eng. Er hat das so vermisst. Zaghaft legt er seine Finger an ihre Wölbungen, dann seine Lippen an ihr Fleisch.

Und auch als Marius sein eigenes Hemd ganz über Belles Oberweite schiebt, fühlt sie sich pudelwohl und präsentiert sich ihm ohne Scham. Als würde er noch zögern, betrachtet er sie zunächst eindringlich und sie muss unweigerlich lächeln, als er schliesslich nachgibt und ihre empfindliche Haut mit seinen Küssen verwöhnt.

Sie seufzt unter seinen Berührungen, legt ihre Hände auf die seinen und drückt sie fester gegen ihre Brüste, um ihm ein wenig über die noble Zurückhaltung hinweg zu helfen. Wenn er wirklich seit Jahren keiner Frau mehr so nahe war, dann ist sie eine gehaltvolle und lohnende erste Eroberung nach all der Zeit.

Götter...

haucht Marius atemlos und verstärkt begeistert und willig den Druck an ihren Brüsten. Mit seiner Zunge umkreist er ihre mittlerweile harte Perle und blickt dabei aus benebelten Augen zu ihr auf. Doch der Druck in seiner Hose nimmt so schmerzhaft immer weiter zu, dass er es nicht mehr lange aushält und sich aufrichtet. Er streift sein Shirt ab und öffnet seinen Gürtel, bevor er ihn als den Ösen zieht und auf den Boden zu seinem Hemd fallen lässt.

Belle betrachtet Marius im schwachen Licht der Kerzen und lächelt zu ihm hinauf. Er ist wahrlich eine Augenweide, besonders ohne sein Hemd. Sie richtet sich ebenfalls auf, streift nun ihrerseits sein Hemd ab und präsentiert sich ihm, während sie mit den Fingern über die gut definierten Muskeln an seinem Oberkörper streicht. 

Welch formvollendete Gestalt..

haucht sie, während sie ihm tief in die Augen sieht und dabei ihre Finger zum Bund seiner Hose gleiten lässt.

Marius' Muskeln spannen sich unter ihren Berührungen merklich an. Er schließt einen Moment die Augen, als sie ihre Finger an seinen Hosenbein führt. Er will es so sehr. Ihre Hände fühlen. Und er will sie. Er öffnet die Augen und sein Atem geht flach, als er seine Hand an ihre legt und sie zu seiner Errektion führt.

"Ich will dich, Belle."

sagt er beinahe flehentlich.

Belle hat kein Problem damit, die Hand direkt auf die harte und überraschend grosse Ausbuchtung an Marius' Hose zu legen. Sie lächelt ihn an, fährt sich mit der Zunge über die Lippen und öffnet dann mit der freien Hand seinen Hosenknopf. 

Ich weiss.

antwortet sie, während sie seinen Blick noch immer gefangen hält. Als sich sein Gemächt ihr bereitwillig entgegen streckt, umschliesst sie es mit der Hand und erstickt Marius' Stöhnen mit einem weiteren Kuss. Himmel, sie liebt es, so begehrt zu werden und zu spüren, wie sehr er sie will. Als hätte er sich all die Jahre nicht für eine andere sondern nur für sie aufgehoben.

Belle erstickt sein Stöhnen, dennoch baut sich in Marius Eiern ein verzehrender Druck auf. Ihm wird umso mehr bewusst, wie verdammtlange er schon keine nackte Frau mehr unter sich hatte. Er blickt sie und ihre Brüste voller Verlangen an und beginnt sie dann erneut zu massieren, wie sie es mit seinem Schwanz tut. Auch wenn er dem Verlangen, sie jetzt gleich zu nehmen, kaum widerstehen kann. Er lässt seine Hand weiter an ihrem Körper hinabgleiten, bis er seine Hose auf ihren Hüften erreicht und vorsichtig hinabzieht.

Es ist eine Schande, dass ich sie dir gleich wieder ausziehe, denn sie stehen dir unheimlich gut und haben mich ab dem ersten Moment scharf gemacht.

Dann küsst er sie erneut.

Begierig erwidert Belle Marius' Kuss. Wenn sie sich schon nicht an ihr altes Leben erinnern kann, dann sollen die Ereignisse in ihrem neuen Leben wenigstens von beispiellosem Genuss sein. 

Das wundert dich doch nicht nach so langer Abstinenz? Ich könnte wohl eine metallene Rüstung tragen und du würdest mich noch immer haben wollen, ist es nicht so?

säuselt sie an seinen Lippen, dann lässt sie ihn los, legt ihre Hände an seine Brust, um etwas Abstand zu gewinnen und lässt sich dann verführerisch auf den Rücken sinken, die Beine leicht gespreizt. Dieser Anblick wird ihn den letzten Rest seiner vornehmen Zurückhaltung  kosten, da ist sie sich sicher.

Ja, Ihr vermutlich schon.

sagt er und meint damit, dass anderen Frauen das vermutlich nicht zugute gekommen wäre. Dann stockt ihm der Atem, als sie ihm einen Blick auf ihr Zentrum gönnt und sich sanft vor ihm räkelt. 

Verdammt. Ich hoffe, der Himmel ist auch nur annähernd so schön. Obwohl ich den auch heute Nacht vermutlich nie sehen werde.

Er lacht rau und beugt dich dann über sie, stützt seinen Oberarm neben ihrem Haar auf, um ihr ganz nah zu sein. Seine Brust streift ihre harten Spitzen und er keucht auf. Verdammt, er fühlt sich wie eine Jungfrau!

Ich kann nicht länger warten...

Das musst du auch gar nicht..

haucht Belle lächelnd, denn auch sie kann es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Selbst wenn sie keine Ahnung hat, wann sie zum letzten Mal einem Mann so nahe war, sie fühlt einfach, dass sie es liebt, das hier zu tun. Besonders mit einem ausserordentlich ansehnlichen Mannsbild wie Marius eines ist. Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter und streicht mit den Unterschenkeln über seine Hüften, bereit, ihn in sich aufzunehmen.

Lass mich diejenige sein, die dich von deiner selbst auferlegten Kasteiung befreit...

Marius lächelt liebevoll auf sie nieder und streicht ihr sanft über die Wange, um sich noch etwas zu zügeln. Dann führt er seine Hand an ihrem Körper hinab, bis zu ihren Schenkeln, streichelt sie kurz, bevor er seine Hand an ihre Hüfte legt und sich in sie schiebt. Er ist so hart, dass es bereits schmerzt, doch ihre Wärme und Feuchte lässt ihn vor Erleichterung seufzen.

Ja..

seufzt Belle unter ihm und schliesst ihre Beine um seine Hüften, während sie ihn weiter genau mustert. Lange Zeit hat er nicht mehr gespürt, wie wundervoll warm, weich und trostbringend der Schoss einer Frau sich anfühlt. Und sie will, dass er es geniesst, während sie sich unter ihm langsam zu bewegen beginnt.

Marius kann sich einen Moment gar nicht bewegen, zu überwältigend ist das Gefühl ihres Schoß um seinen Schaft. Dann beginnt sie mit sanften Beckenbewegungen ihm entgegen zu drängen und Marius presst die Lippen zusammen und seine Hand in das Kissen unter ihrem Kopf, um nicht gleich zu kommen. Er hatte bereits vergessen, wie berauschend das alles ist, dabei macht er noch gar nichts. Was er sich jedoch nicht entgehen lassen will. Also reißt er sich zusammen, konzentriert sich wieder auf Belle und beginnt ebenfalls, seine Hüften zu wiegen, sein Becken dem ihren entgegen zu stoßen. Er stöhnt ungehalten auf.

Ist das gut?

fragt Belle rein rhetorisch mit den Lippen an Marius' Hals, während sie ihn zu liebkosen beginnt und mit ihren Fingern zart durch sein dichtes, dunkles Haar streicht. Er scheint ihr fast wie ein halb verdurstetes Vögelchen, um welches sich lange Zeit niemand mehr gekümmert hat. Und sie wird es jetzt tun. Sie wird ihm jetzt geben, worauf er so viele Jahre wegen eines so dummen Görs verzichtet hat.

Marius stöhnt lediglich leise als Antwort, viel zu berauscht, um noch etwas anderes als ihre Liebkosungen und ihres gemeinsames Liebesspiel wahrzunehmen. Er hebt sein Becken nun gleichmäßiger, als würde er langsam wieder in seinen Tritt finden, den er in den letzten Jahren verloren hat. Dabei lässt er seine noch freie Hand zwischen ihre Beine wandern, meint er sich doch zu erinnern, dort die Frau unter ihm besonders stimulieren zu können.

Oh ja!

kreischt Amelia atemlos und verdreht genussvoll die Augen, als sie Marius' Finger an eben jener Stelle fühlt, die ein besonderes Vergnügen verspricht. Sie presst sich an ihn, befreit ihre Hände aus seinem Haar und krallt sie in die weiche Haut an seinen Hintern, während seine Stösse zunehmend koordinierter und zielgerichteter werden. 

Marius fährt ein wohliger Schauer den Rücken hinab und genau in seine Hodensäcke. Er hatte auch vergessen, was für wundervolle Laute Frauen von sich geben, wenn man sie beglückt. Das ist mehr als er im Moment ertragen kann. Er stößt ein raues Knurren aus, als Belle ihre Nägel in seine Backen gräbt.

Ich... komme.

Himmel ja! Ja!

gibt Belle verzückt zur Antwort und achtet auch diesmal kein bisschen darauf, ihre Stimme zu zügeln. Das hier ist zu fantastisch, um es nicht in vollen Zügen zu geniessen.

Und Marius ist es auch egal, dass sie vielleicht das ganze Schloss hören kann. Was er in diesem Moment empfindet und fühlt ist viel zu überwältigend, um sich über irgendwelche anderen Dinge wie seinen Ruf, die Ruhe der anderen Bewohner oder was auch immer zu machen. Er will sie sogar noch mehr schreien hören, da er es selber nicht schafft. Dafür ist er viel zu angespannt, als er immer wieder in sie stößt und schließlich in ihr kommt, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass er damit einen kleinem Marius in die Welt setzen könnte. Er stöhnt angespannt, bevor er glücklich seufzt und sich neben sie fallen lässt.

Ich hatte ja keine Ahnung, wie sehr ich das vermisst habe.