Kaiserreich Drachenstein

Zur Navigation

Kriegsgedichte

1.576 Aufrufe, 6 Beiträge.

DJ_RMB 19.11.2004, 16:16

1 zitieren melden

Edle Herrn von Drachenstein,

Ich glaube fast der Krieg ist nah,

drum lasst uns alle einig sein,

von jetzt bis immer da,

im Kriege lasst die Schwerter blizen,

auf das der Feinde sich erscheckt,

im Frieden lasst die Freude ergießen,

sich über des Landes schönes Kleid.

19.11.2004, 16:18

2 zitieren melden

Edle Leute der Kampf hat begonnen,

doch noch is die Schlacht nicht gewonne,

Tausenden werden ihr Leben lassen,

Tausende werden uns hassen,

Tausende werden uns auf Ewig verfluchen,

doch werden auch Tausende euch Huldigungen zurufen,

denn ihr werdet die Retter sein,

in tiefer Nacht wird der Sieg unser sein.

Drum greift zu den Waffen und macht euch auf,

für Ruhm Ehr und Drachenstein zu sterben.

19.11.2004, 16:20

3 zitieren melden

Das Schwert hat Blut gelegt und die Erde ist rot,

viele sind auf unsere tapfren Kieger sind schon gefallen,

doch auch viele Mannen des Feindes sind tot.

Drum führt das Schwert zum entscheidenden Schlag,

auf das der Feind bald liegt in des Toten Sarg.

Ich höre schon den Sieg erklingen,

ihr müsst ihn nur noch nach Hause bringen.

Lasst keine Gnade walten mit diesen Orkischen Hunden,

ihr sollt sie nicht verwunden,

der einzige Weg zum Sieg ist der tödliche Schwert Hieb.

Drum stimmt mit ein in den Ruf:

Für Ruhm, Ehr und Drachenstein nichts soll uns je über sein.

Elladan 19.11.2004, 16:24

4 zitieren melden

Normale Gedichte:

Die strasse gleitet fort und fort

weg von der Tür, wo sie begann

weit über Land von Ort zu Ort

ich folge ihr,so gut ich kann

Tobias der Eroberer 19.11.2004, 17:51

5 zitieren melden

schön, schön! :)

Oh, Kultur für Drachenstein, ich bin ganz und gar durchaus entzückt! :))