Kaiserreich Drachenstein

fragt Baelon, der noch immer außerhalb ihres Blickfeldes steht und nun seine Arme um ihre Taille schlingt.

Sophias Mund bleibt weit offen stehen und sie braucht einen Moment, um den Satz erneut zu beginnen. 

Sie lacht auf und legt ihre Hände auf Baelons Arme an ihrem Bauch.

erklärt Baelon nahe an Sophias Ohr.

Sophia kann sich zwar kaum von diesem Anblick lösen, dreht sich aber dennoch zu Baelon um und sieht ihm sprachlos in die Augen. Es gibt wohl keine Worte für die Dankbarkeit, Liebe und Freude, die sie im Augenblick empfindet. Aber sie hofft, dass er das alles in ihren Augen sieht. 

fragt sie leise und wagt kaum zu hoffen, dass sie das gerade richtig verstanden hat. 

meint Baelon lachend, als wäre ihre Frage total unsinnig. Immerhin zeigt er ihr doch sicher kein Haus an ihrem See, in dem sie dann eben nicht wohnen werden.

Es dauert noch eine Sekunde, doch dann kreischt Sophia begeistert auf, schlingt Baelon die Arme um den Hals und küsst ihn, als gäbe es kein morgen. 

Baelon lacht begeistert auf, doch der Laut wird sogleich von Sophias Lippen gedämpft. Er nimmt sie in seine Arme und wirbelt sie ebenso erfreut herum, wie sie ihn nun küsst und sich somit bei ihm bedankt.

fleht Sophia strahlend und nimmt Baelons Hand, um ihn in Richtung Haus zu ziehen, noch ehe er sie ganz los gelassen hat. Sie lacht mindestens so begeistert auf wie er und kann es kaum erwarten, zu sehen, was er für sie beide gebaut hat. 

Baelon führt seine Frau nur allzu gerne durch das Haus, welches er nur für sie gezeichnet und ausgestattet hat. Es gibt eine geräumige Küche, ein gemütliches Zimmer mit Kamin und Blick zum See, ein Badezimmer, ein riesiges Schlafzimmer im Obergeschoss und noch einen Raum für Sophia zum Arbeiten. Weiterhin gibt es einen Raum in dem momentan ein Tisch für Baelons Geschäfte steht, der eines Tages hoffentlich zum Kinderzimmer umgestaltet werden wird. Doch Baelon hat den Raum so gut getarnt, dass er Sophia nicht unter Druck setzt oder in ihr erneut ein schlechtes Gewissen hegt.