Kaiserreich Drachenstein

Eure ehrenwürdige kaiserliche Eminenz,

mein Name ist Claire Joanna McKoen und ich kam in euer Land, vertrieben aus meinem eigenen, weit entferntem, dessen Namen ihr nicht einmal auszusprechen vermagt. Meine früheren Sitten unterschieden sich sehr von denen in Eurem Lande, doch hoffe ich, hier trotzdem eine neue Heimat finden zu können. Es wäre mir eine Ehre mich in eure Dienste stellen zu dürfen. Meine heilenden Fähigkeiten und meine Gabe zum friedlichen Lösen von schwerwiegenden Problemen waren in meinem Heimatland weit verbreitet bekannt und ich würde mich geehrt fühlen, mich hier ebenso beweisen zu können.

Oh eine weise aus fernen Landen. Seid gegrüsst Edle Dame. Auch von mir im Namen Kitais und seiner Bewohner herzlich wilkommen.

Werte Dame McKoen,

vielmals möchte ich Euch in Drachenstein Willkommen heißen, und ich freue mich, dass Ihr nach so sorgenvoller Reise einen Weg zu uns gefunden habt. Gerne begrüße ich Euch hier als neue Bürgerin – wisst Ihr bereits, wo Ihr Euch [url=http://fc09.deviantart.net/fs71/f/2010/131/9/8/Kaiserreich_Drachenstein_by_NotYourStyle.png]niederlassen wollt[/url]?

Ehrenwerte Bürger, MyLady, MyLord!

Es erfreut mein gebrochenes Herz, hier so ehrenwert empfangen zu werden. Mit so zahlreichen offenen Armen hatte ich nicht erwartet, willkommen geheißen zu werden.

Auf die Frage, wo ich mich niederlassen wolle, kann ich nur entgegen, dass es mein derzeit größtes Erstreben ist, Euch, dem Kaiser persönlich, zu dienen. Ich hoffe, dass ich nicht zu anmaßend zu Euch spreche, doch will ich meine Chance ergreifen und um eine Anstellung als Hofheilerin oder Hofärztin bitten. Mir ist bewusst, welch einer Bürde diese Bitte gleich kommt, denn gewiss bin ich noch eine Fremde, doch bereits mit gerade einmal sechzehn Jahren verschwor ich mich dem Wohl und der Gesundheit der Menschheit. Daher bitte ich euch sehnlichst, meinen Vorschlag zu überdenken.

Jedoch solltet Ihr wissen, dass auch eine Ablehnung mein Drang zu helfen nicht mindern wird und ich mich dann anders einzubringen versuchen werde. Also seit euch gewiss, dass ich eurem Land auch bei einer Absage nicht den Rücken kehren werde. Denn noch nirgendwo wurde ich bisher mit so offenen Armen empfangen wie in diesem schönen Lande.

Oh, das ist schön zu hören, werte Dame McKoen. Sollte am Hofe des Kaisers kein Platz für Euch sein, werde ich Euch in meiner Arzneiensammlung gerne mit offenen Armen empfangen. Tatsächlich könnte ich die Hilfe einer fähigen Heilerin gut gebrauchen. 

Wie schön, eine Heilerin. Ich würde mich freuen vielleicht eines tages Wissen mit Euch austauschen zu dürfen.

Schön ein neues Gesicht begrüßen zu dürfen. Vorallem wenn es das einer solch erfahrenen Heilerin wie Ihnen ist. Es wäre mir eine Ehre sie in meiner Waldhütte begrüßen zu dürfen auf einen guten Tee und Tipps gleichwohl wie Wissen zu tauschen.

Werte Dame McKoen, gerne möchte ich Euch an meinem Hof als Hofärztin begrüßen! Ich werde sogleich Sorge dafür tragen, dass man Euch eine Zimmersuite herrichtet. :) Eine fähige Ärztin ist nie fehl am Platze, und auch meine Gattin wird sicherlich sehr erfreut darüber sein.

Euer Ehren,

es ist mir bereits jetzt eine Freude, euch zu dienen. Ich danke euch ebenfalls vielmals für die Bereitstellung eines Schlafgemachs. Ich wäre euch wirklich sehr verbunden, wenn Ihr mir ein weiteres Zimmer für meine Arbeit zur Verfügung stellen könntet, welches Nahe des Flusses Dorathyan liegt. Für meine Arbeiten ist mir meine Verbundenheit zur Natur und ihren Elementen sehr wichtig. Außerdem benötige ich für viele Tinkturen und Heilmittel frisches Wasser.

Eine weitere Bitte bestünde darin, mir kurzzeitig einen Assistenten aus eurem Lande zur Verfügung zu stellen, der mich über die in eurem Reich verhandenen Pflanzen und Gesteine aufklären könnte. Ich weiß, dass ist recht viel verlangt, doch denke ich, dass sich vielleicht die eine oder der andere Heiler aus der Umgebung meiner für eine gewisse Zeit annehmen würde. Es würde meine Studien über eure Artenvielfalt um einiges verkürzen, jedoch bestehe ich nicht darauf und kann mir dieses Wissen notfalls auch auf altmodischer Weise in einer Bibliothek zusammensuchen. Doch vielleicht findet sich ja ein erfahrener Freiwilliger.

Ich danke euch noch einmal vielmals und hoffe, bald die ersten Aufträge für eure kaiserliche Exzellenz ausführen zu können.

Betrachtet das Laboratorium am Flusse Dorathylan als eingerichtet. Was den Assistenten anbelangt … nun, weniger einen Assistenten als vielmehr einen Gleichgesinnten … so würde ich Euch – sein Einverständnis vorausgesetzt – gerne an die Seite von Herrn Silas da Rumata, der sich Euch ja bereits vorgestellt hat, stellen, damit dieser Euch mit Rat und Weisung zur Seite steht. Es gibt noch ein weiteres Projekt, in dem eure Zusammenarbeit dienlich sein könnte.

Euer Ehren,

es freut mich wirklich sehr, Eure Antwort zu vernehmen. Ich danke euch vielmals!

Nun, ich denke, dass einem Gleichgesinnten, anstatt eines Assistenten wirklich nichts entgegen zu setzten ist. Ich würde mich sehr auf eine Zusammenarbeit mit Silas da Rumata freuen und hoffe, dass diese auch auf sein Einverständnis stoßen wird. Sollte das von Euch erwähnte Projekt in Zusammenarbeit mit Silas Eurem ersten Autrag für mich gleichkommen, so sehe ich schon jetzt mit Freunde auf das Kommende.

Ich würde mich auch gerne bereiterklären die Dame mit den Schätze der hiesigen Natur bekannt zu machen. Zwar bin ich erst seit kurzem hier, doch sind mir die meisten der Pflanzen und Steine aus früheren Beobachtungen bekannt und über die mir unbekannten habe ich schon recht ausführliche Studien betrieben habe. Außerdem liegt mein Heim ja in direkter Nähe zu Ihrem bevorzugten Studienbereich.

Es wäre mir eine große Ehre, meine Zusammenarbeit auf eine weitere Heilkundige auszubreiten. Die Dame Media Nocte scheint mir dafür eine sehr gute Wahl zu sein. Ich danke euch für euer Vertrauen in eine Zusammenarbeit mit mir, Media!

Ich danke Ihnen auch für Ihr Vertrauen, und hoffe sie nicht zu enttäuschen. Nun können Sie entschieden wie und wann Sie meine Dienste in Anspruch nehmen wollen, ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Ich würde mich sehr auf eine Zusammenarbeit mit Silas da Rumata freuen und hoffe, dass diese auch auf sein Einverständnis stoßen wird. 

Es wäre mir eine Ehre. :)

Großartig, kaum finden die Leute ein paar Kräuter, glauben sie sich als Heiler aufspielen zu können und unsere Arbeit zu erledigen.

Ich danke auch Euch, Silas da Rumata, für euer Vertrauen in unsere Zusammenarbeit! Sobald mein Arbeitszimmer am Rande der Stadt vorzeigbar ist, werde ich Euch und auch Media Nocte zu einer Tasse Tee, oder zu einem anderen Schmauß, je nachdem wie es hier der Brauch ist, einladen. Bis dahin werde ich eine Liste mit allen mir bekannten Kräutern und Wurzeln zusammenstellen, die mir bei meinen Tinkturen behilflich sein könnten.

Euch, Sir Darius - Eirius Rotverniasis, kenne ich bisher nicht, doch möchte ich zuerst einmal um Verzeihung bitten, sollte ich Euch oder jemanden, dem Ihr nahesteht, mit einer meiner Aussagen beleidigt haben. Ich bin mit den Sitten und Bräuchen in diesem Land noch nicht so vertraut und würde es bedauern, deswegen einen Streit vom Zaun zu brechen, deshalb hoffe ich, Ihr nehmt meine Entschuldigung an. Noch dazu kann ich Ihnen versichern, dass die Grundlage meiner Heilkunst keineswegs auf Kräutern basiert. Doch solltet ihr mich als Quacksalberin bezeichnen, bin ich jederzeit dazu bereit, euch vom Gegenteil zu überzeugen. Vorausgesetzt, mein Arbeitszimmer steht mir zur Verfügung.

Oh, zu gerne würde ich Eure Fähigkeiten austesten. Rechnet mit meinem Kommen... sobald Euer Arbeitsbereich steht. Dann werden wir ja sehen, wie viel Ihr vemögt.