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Nozgul, ein grosses Eiland in mitten der Bucht von Pralt war Sonnenbeschienen. Bestes Sommerwetter umgab die grosse Insel. Bestes Wetter für einen Ausflug oder ein Abenteuer. In der Mitte des Eilands stand ein Gebäude, ein grosses Gebäude, eine Festung.
Unterhalb der Festung, in den grosszügig angelegten Kellergewölben erfreute sich Hisar Zhuul nicht an dem wohltuenden Sonnenschein. Im Gegenteil, er hatte wohl schon mehrere hundert Jahre keinen Sonnenschein mehr genossen.
Hisar Zhuul war auch nicht bei guter Laune. Er tobte und wetterte.
WER WAR DAS? WER HAT WIEDER EINE TÜRE OFFEN STEHEN LASSEN. ICH LASSE IHN AUSPEITSCHEN!!
01.06.2015, 21:57
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Seit einem Schicksalhaften Tag vor einigen hundert Jahren war Hisar Zhuul gezwungen als Schemen zu existieren.
Er, ein grosser Magier und Necromant, hatte endlich das Geheimniss der Unsterblichkeit ergründet. Er machte seinen Körper tatsächlich unsterblich. Allerdings nicht wie er es wollte. Der Preis den er zahlte war, das seine körperliche Gestallt sich mehr und mehr auflösste. Zunächst nur für kurze Momente. Doch die Phasen in denen er nur als Nebel exitierte wurden mit den Jahren immer mehr. Inzwischen konnte er es kaum erwarten dass die Körperlichkeit vielleicht einmal völlig spontan für einige Stunden zurück kahm.
Schon das grosse Privileg etwas Essen zu können oder sich an eine weiche schöne Frau zu schmiegen. Wie er es doch vermisste...
01.06.2015, 22:05
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Und jetzt das. Einer seiner Bediensteten hatte eine Türe zu viel geöffnet. Ein Windzug war herein gekommen und hatte Hizar Zhuul im ganzen Raum verteilt. Er würde Stunden brauchen wieder zusammen zu tragen was zu seinem Körper gehörte.
Nicht nur das, endlich hatte er gefunden was er suchte. Er benötigte einen neuen Körper. Einen möglichst gut gebauten wenn möglich. Er hatte lange gesucht und endlich gefunden was er wollte. Dieser Körper würde mit seinem Schemen verschmelzen und er wäre endlich unsterblich und körperlich. Dazu musste er sein Opfer nur in einem speziellen Ritual töten. Hier auf seinem Opferaltar. Doch das sollte kein Problem werden. Sein Opfer schien nur ein Vagabund und Seefahrer zu sein, der gerade mit seinem Schiffchen unterhalb Nozguls hindurch segelte.
Hizar Zhuul war mächtig. Er hatte viele Diener. Meistens gequälte Seelen die er wieder in diese Welt zurück geholt hatte. Er war ein Necromant. Er würde das Schiff unter falschen Versprechungen hier zur Insel locken und dann... er wusste auch schon den Namen seines Opfers. All dies hatte Ihm sein Geistiges Auge, eine verzauberte Glasscheibe in die er schauen konnte, schon verraten. Sein Name war...
Noach
01.06.2015, 22:14
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Noach. Mein Name ist Noach guter Mann. Und das ist meine bezaubernde Begleiterin Lyrael. Und Ihr befindet Euch an Bord der See-Mantis. Meinem kleinen aber feinen Schiff. Ihr habt gosses Glück, dass wir Eure Nussschale hier aufgefischt haben. Nicht jeder in Seenot geratene Fischer hat so viel Glück. Wir bringen Euch zurück nach Altethay. Habt keine Sorge. Jetzt lasst Euch unten in der Kombüse etwas zu Essen und zu Trinken geben.
Noach und Lyrael hatten nach einigen kleineren Abenteuern ein eigenes kleines Schiff ehrlich erkaufen können. Einmal im Jahr erlaubte es Ihr Daoshi Sanraal den beiden, für einige Wochen die Welt zu erkunden. Und in diesem Fall war das auch das Glück eines armen alten Fischers, der vor Nozgul in Seenot geraten war. In Altethay wollte Noach die Vorräte wieder aufstocken lassen. Sie waren unterwegs, der Nase nach. Einmal mehr. Noach genoss diese Freiheit und seine Lyrael offenbar auch.
Lyrael lächelt dem dankbar dreinblickenden, alten Seebären aufmunternd zu. Dann reicht sie ihm ein Stück trockenes Tuch.
Hier, legt das um. Ihr zittert ja vor Kälte. Wie lange wart Ihr schon hier draussen?
Sie wartet nicht auf eine Antwort, sondern legt die Hand auf den Rücken des Fischers und begleitet ihn in die Kombüse. Natürlich nicht, ohne Noach zuvor noch ein zuckersüsses Lächeln über die Schulter zuzuwerfen. Die Wochen auf See lassen sie richtig aufblühen. Nicht nur, weil sie Noach ganz für sich allein hat. Nein, auch ihr Geist bekommt auf diesen Reisen genügend Nahrung. Zwar sind die Lehren des Daoshi Sanraal äusserst aufwendig und fordern jeden Tag volle Konzentration, dennoch klingt die Stimme in Lyraels Kopf nie ab, die nach Abenteuern und neuen Erlebnissen schreit.
Unten angekommen, deutet sie dem armen Fischer, sich zu setzen und tischt ihm frisch gebackenes Brot und etwas Käse auf. Dazu reicht sie ihm Tee mit getrockneten Kräutern, die ihn schnell wieder zu Kräften kommen lassen.
Nach einigen Mühen hat sich Hisar endlich wieder zusammen fügen können. Nicht ohne eine gehörige Flut von weiteren Flüchen und Verwünschungen in die Richtung seines Personals zu machen. Dann kann er endlich wieder durch seinen Spiegel blicken. Er redet laut mit sich selbst:
Ah der Kerl reist mit einer feurigen Rothaarigen. Ich sollte Sie umbringen und zu meiner Dienerin machen. Ich glaube das wäre gar keine so schlechte Idee. Aber erst einmal dieser Jüngling. So leicht findet sich hier keiner der derart stark und kräftig aussieht. Diese klapprigen und dämlich aussehenden Fischer die es hier hin verschlägt sind kein Ersatz für meinen früheren wunderschönen Körper. Ich muss Vorbereitungen treffen.
Hizar Zhuul will in die Hände klatschen, das passiert Ihm auch heute noch hin und wieder, bevor er merkt das er ja keine Hände hat. Also brüllte er halt wieder einmal.
Eunike zu mir, sofort. Und bringt mir das Buch... UND UM HIMMELS WILLEN ACHTET AUF DIE TÜRE !!!
02.06.2015, 11:18
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Eunike war bis vor einigen Wochen eine Dienstmagt bei einem strengen aber gerechten Herrn. Dumm nur, das Sie ausgerechnet hier auf Nozghul ihrer Arbeit nach ging. Hizar Zhuul gedachte Ihrer Schönheit in der er Ihr Gift einflössen lies. Eunike wachte in den weitläufigen Katakomben unter der Insel wieder auf und musste seither als Untote dem Willen Hisar Zhuuls gehorchen. Da sie sehr schön war, hatte Hisar einen Plan. Als das Mädchen endlich bei Ihm stand, zitternd wie immer, denn Sie fürchtete sich for Ihm, drehte Hisar sich um und befahl
Du wirst in dieser Nacht nach Alethay gehen. Finde ein Schiff namens See-Mantis. Der Kapitän dort is ein junger gut aussehender Mann. Falls Ihr Ihn verführen könnt dann tut das. Falls nicht ladet Ihn wenigstens auf einen Schluck Wein ein. Ein Wein mit einem starken Schlafmittel. Nehmt zwei Träger mit. Sie sollen mir diesen Idioten her bringen. Es soll Ihm keinesfalls etwas geschehen. Ich möchte keine hässlichen Schrammen oder gar Narben.
Eunike fürchtete sich jetzt noch viel mehr. Sie wollte das nicht. Sie verabscheute Hisar Zhuul. Aber sie konnte sich nicht wehren. Sie weinte.
"Ja Herr, ich tue was Ihr befehlt"
Dann lief sie langsam wieder aus dem Saal, peinlich darauf achtend, die Vorhänge vor der Türe zu schliessen und die Türen ganz langsam und vorsichtig, beim heraus gehen, zu öffnen.
Noach
02.06.2015, 12:26
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Noach steht am Bug seines Schiffchens. Er geniesst das Wetter. Die Sonne lässt seine bronzefarbene Haut so richtig zur Geltung kommen. Wie eine Statue steht er da Vorne und späht in die nahende Stadt hinein.
Wir sind gleich in Alethay mein Schatz. Da können wir Proviant aufnehmen.
Wolltest Du nicht noch etwas besorgen, einige Pflanzen glaube ich? Hast Du mir eine Liste gemacht? Kommst Du mit auf den Marktplatz? Ach was frage ich, Ihr Frauen seid ja meist kaum zu stoppen wenn es um Einkaufen und neuesten Tratsch aus den Städten geht, hab ich recht hehehe?
Wieder blätterte Hisar in seinem Magie-Buch. Wieder einmal rief sich Hisar in Gedächtniss, was es alles benötigte um das komplizierte Ritual einer Körper Übernahme zu vollziehen. Wieder einmal. Er war so fixiert von diesem Gedanken, das er jeden Buchstaben dieser Passage auswendig kannte. Aber er fand immer wieder Vergnügen darin, in seinem Buch zu lesen und von seinem neuen Körper zu träumen.
Der Körper musste stark und jugendlich sein. Denn die Zeremonie war äusserst schmerzhaft und kräftezehrend für den Wirt.
Ausserdem durfte bis zum Zeitpunkt der Verwandlung der Wirt weder verletzt noch geschwächt sein. Er musst sich freiwillig auf den Altar legen. Das war wohl die grösste Herausforderung. Und Hisar benötigte eine Nekromanten Klinge und die richtige Konzentration für die lange Beschwörung. Er kannte die Beschwörung auswendig. Das wiederum sollte eine sehr leichte Übung für Ihn sein. Wichtig war nur die absolute Störungsfreiheit.
Lyrael ist inzwischen wieder auf Deck zurückgekehrt, hat sich auf die warmen Planken gesetzt und damit begonnen, die frisch eingesammelten Kräuter zu zerpflücken. Den alten Fischer hat sie unter Deck gelassen. Es tut ihm gewiss gut, sich etwas auszuruhen. Der Wind spielt mit ihrem offenen Haar und lässt sie wild und ungezähmt aussehen.
Mit hochgezogenen Augenbrauen und einem breiten Grinsen im Gesicht dreht sie sich zu Noach um.
Du hast doch nicht geglaubt, dass deine Herzensdame hier so friedlich auf dem Schiffchen auf dich wartet, während du den ganzen Spass für dich alleine hast? Soll ich gleich noch das Abendessen zubereiten und dir ein Horn Met servieren, sobald du von der erfolgreichen Jagd am Markt zurückkehrst?
Noach
02.06.2015, 13:42
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Noach grinst breit.
Ich erwarte mein Fleisch bitte gut durch liebe Frau. Und bitte streich doch noch das Boot bis ich wiederkomme und überhaupt...
Noach entgeht nur knapp einem fliegenden Fisch, der an seinem Ohr vorbei ins Wasser fällt. Leider zu spät für den Fisch, der schon längere Zeit das zeitliche gesegnet hatte und überdies noch eingepökelt war.
Natürlich nicht mein Schatz. Komm wir sind schon da.
Noach springt über Bord und landet geschickt auf der Pier der Hafenstadt. Er befestigt erst die Planke und beginnt damit das Boot fest zu zurren.
Kommst Du? Lass uns zuerst was nettes Essen gehen ja? Ich habe gesalzenen Fisch langsam über. Ich würde mich freuen ein wenig Geld ausgeben zu dürfen. Und ganz ehrlich, so ein Hörnchen Met... -Schnalztmitderzunge-
Gut durch? Das wundert mich. Ich dachte, wilde, starke Kämpfer wie du mögen das Fleisch roh und blutig...
Lyrael steht lachend auf und stemmt die Hände in die Hüften.
Hast du nicht was vergessen, mein Guter? Wir haben noch einen Passagier an Bord..
Sie verschwindet kurz unter Deck und kommt gleich darauf fröhlich schwatzend mit einem verschlafen wirkenden Fischer zurück.
... aber nein, Ihr braucht uns dafür nichts zu geben. Der Weg lag ohnehin auf unserer Route. Nur, tut uns einen Gefallen und lasst die Löcher in Eurem Bootsrumpf reparieren, ja? Nicht, dass wir Euch in zwei Tagen wieder aus dem Wasser fischen müssen..
Lyrael sieht dem Fischer hinterher, als er erstaunlich geschickt von der See-Mantis auf die Hafenkante springt und in der Menschenmenge verschwindet. Sie dreht den Kopf zu Noach und schirmt ihre Augen mit der Hand gegen das grelle Sonnenlicht ab.
Hast du nicht was von einem Hörnchen Met gesagt?
Noach
02.06.2015, 14:25
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Hahaha es wird vielleicht doch ein grösseres Horn nicht wahr?
Komm wir suchen uns eine nette Kneipe für einen ersten Schluck gegen die Hitze.
Noach, der inzwischen nicht nur bei Daoshi Sanraal in der Schulue war, sondern auch von Lyrael in so grundlegende Bedürtigkeiten des Lebens wie Fechten und Saufen eingeführt wurde, hackt sich bei seinem Schatz lachend ein und beide Schlendern in Richtung der Stadt.
Eine halbe Ewigkeit später müssen beide leider fest stellen, das es hier gar keine Schenke gibt. Noach macht ein sehr enttäuschtes Gesicht.
Diese Bauern leben nur vom Fischfang. Haben die denn gar keinen Spass zwischendurch?
Was bitteschön ist das für eine Stadt, in der es keine einzige Schenke gibt? Spass haben diese Bauern gewiss genug, aber nur in den heimischen Kammern. Schade, dass wir hier keinen kennen. Wir hätten mit dem Fischer gehen und als Dank für seine Rettung etwas Met verlangen sollen.
Sie verzieht den Mund zu einer Grimasse und denkt kurz darüber nach, sich mit ihren Schwertern ein Horn Met zu besorgen. Früher hätte sie das gewiss getan. Was sie wollte, hat sie sich genommen. Doch heute.. mit Noach... Fast schon erschreckend, wie gutbürgerlich sie geworden ist.
Na schön. Dann lass uns zum Markt gehen. Vielleicht schliessen wir da ja Freundschaft mi einem Imker mit Hang zu ausschweifendem Alkoholgenuss..
Aus einer Nebenstrasse kommt Eunike gelaufen. Wie unabsichtlich rennt Sie in Noach und fällt auf die Strasse. Sie beginnt zu weinen. Die Tränen sind sogar echt, denn Sie schämt sich in Grund und Boden über die Lügen die sie Ihm gleich auftischen wird.
Entschuldigt bitte -schnüf- ich habe Euch nicht kommen sehen. Ich ich ... entschuldigung!
Noach
02.06.2015, 14:55
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Hopla... oh Entschuldigt bitte auch. Das ist doch kein Problem nicht wahr Lyrael. Bitte beruhigt Euch doch. Wir sind doch nicht nachtragend.
Noach hilft natürlich dem zarten Wesen wieder auf die Beine
Holla die Waldfee.. Ihr scheint es ja ganz schön eilig zu haben.
Lyrael lächelt der jungen Schönheit zu.
Sagt mal, wenn Ihr uns schon über den Weg stolpert.. Kennt Ihr einen Ort, wo man gepflegt ein Hörnchen Met zu sich nehmen könnte?
Ent.. Entschuldigt nochmals.
Eunike streicht Ihren Rock glatt.
Natürlich, ich würde Euch ganz gene bei mir Zuhause etwas zum Dank anbieten. Wir haben guten Met. Ich bin nur gerade weg gelaufen. Meine Liebe Mutter ist tot und meine Stiefmutter hasst mich. Mein Vater schlägt mich grün und blau weil er Geld braucht und mich zum Betteln schickt. Ich habe heute zu wenig Umsatz gemacht. Meine drei kleinen Brüder sind noch immer am betteln. Und da ich nicht mehr konnte lief ich heim und da wollte Er mich an Männer geben die sich mir ungebührlich nähern sollten. Da bin ich aus Verzweiflung weg gelaufen.
Ich weis nicht mehr wo hin ich gehen soll??
Eunige durchwallt eine Welle der Furcht, Scham. Es ätzt an Ihrer geknechteten Seele den armen Leuten so eine dreiste Lügengeschichte aufzutischen. Nicht eine Silbe davon ist wahr. Sie hat Ihre Eltern geliebt und eine behütete Kindheit genossen. Doch Hisar Zhuul ist gnadenlos und lässt Sie die Worte sprechen.
Noach
02.06.2015, 15:32
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Noach läuft knallrot an, er japst fast. Seine Hand greift zum Schwert. Er kann nichts mehr ausstehen als wenn jemand einer unschuldigen Frau Gewallt antuen will. Lyrael sieht wie sich seine Armmuskeln um das Schwert spannen.
Lyrael sieht, wie sich Noach neben ihr verkrampft und legt fast beiläufig ihre warme Hand auf seine. Sie kauft dem Mädchen ihre Furcht ab, in ihren Augen liegt grosse Angst.
Wie ist Euer Name?
Sie überlegt, ob sie das Mädchen ganz einfach mit auf ihr Schiff nehmen sollen und von hier fort bringen. Aber möglicherweise hat Noach ja recht. Man sollte diesen Leuten eine Lektion erteilen. Vorfreude erfüllt Lyrael und ein Grinsen umspielt ihre Lippen.
Ich bin Lyrael, das hier ist Noach. Und wir würden uns selbstverständlich erkenntlich zeigen, wenn Ihr uns bei Euch Zuhause mit einem kleinen Horn Met beehren würdet.