Ganz klar die Nacht, denn da sind alle Katzen grau.
Messer oder Schwert?
10.764 Aufrufe, 212 Beiträge.
Ganz klar die Nacht, denn da sind alle Katzen grau.
Messer oder Schwert?
Ein scharfes Messer. Vielseitiger und vor allem leichter im Verborgenen zu halten als ein Schwert.
Wald oder Wüste?
Natürlich die Wüste... viel Platz, die viele Sonne. Sie scheint recht angenehm und heizt den Körper.
Und ab und an gibt es etwas interessantes zu entdecken, wie ein paar Sterbliche die am verdursten sind.
Ewige Jugend ODER Unverwundbarkeit? Ich schätze es ist deutlich, dass das eine das andere ausschließt.
Wenn ich eines der beiden wählen muss, ziehe ich ewige Jugend der Unverwundbarkeit vor. Lieber sterbe ich geistig und körperlich jung durch einen plötzlichen Angriff, als dass ich zu einem Leben verdammt werde, an dessen Ende ich aufgrund der Wunden, die mir die Zeit zugefügt hat, nur noch dahinvegetieren kann. Aber ich bin eigentlich mit den Vorsehungen der Götter für uns Menschen bereits zufrieden.
Diese Frage ist sehr interessant, ich gebe sie gerne noch einmal weiter. :)
Unverwundbarkeit, denn Jugend wird bei weitem überschätzt. Und da ich für meinen Teil eh nicht so schnell altere und über eine hervorragende Regeneration verfüge wäre die einzig denkbare Steigerung tatsächlich noch die Unverwundbarkeit (die zur Folge hätte, dass ich eben KEINE Wunden davontrage, zumindest keine physischen).
Auch ich gebe sie des hohen Interessantheitsgrades gerne nochmal weiter.
Was soll ich sagen? Ich verfüge über beides. Aber wenn ich eines der beiden Dinge ablegen müsste, dann wohl die ewige Jugend. In meinem Amt darf ich es mir nicht leisten, verwundbar zu sein.
Samt oder Seide?
Seide. Sehr stabiles Material, wenn man es ordentlich windet. Kann man für vieles brauchen. Samt ist nur für Vorhänge und reiche-Leute-Betten zu gebrauchen.
Wen hättet ihr lieber zum Feind, tausend Orks oder hundert Elben?
Wenn sie schön in einer Reihe kommen, tausend Orks. Die kann man wenigstens hauen und dann ist gut. Bei Magiebegabten Wesen ist man sich da nie so sicher.
Wen hättet ihr lieber zum Freund, tausend Orks oder hundert Elben?
Tausend Orks. Die sind wesentlich unkomplizierter...
Würdet Ihr unschuldiges Leben töten, wenn Ihr dafür jemanden den Ihr liebt das Leben retten könntet?
Mit meinen eigenen Händen töten? ... Ich denke nicht, dass das richtig wäre. Über Leben und Tod zu entscheiden obliegt den Göttern, nicht mir.
Wie ich tatsächlich reagieren sollte, sollte ich in eine solche Lage kommen, fällt mir allerdings sehr schwer zu beurteilen... Und je länger ich über diesem Dilemma brüte, desto mehr Konstellationen fallen mir ein, in denen das Töten nicht nur gerechtfertigt, sondern sogar geboten wäre. Ich denke, die einzige für mich adäquate Antwort ist "Kommt drauf an."
Ich möchte diese Frage gerne auch an die anderen weiterleiten.
Moralisch gesehen wäre wohl die korrekte Antwort nein. Doch stellen wir uns vor, zwei Menschen drohen in den Abgrund zu stürzen, würde nicht jeder, wenn er nur diese eine Chance hätte, den Menschen seines Herzens zu retten, dies tun? Doch wie sehe es aus wenn nicht nur die Hilfe jemand anderen verweigert werden würde, sondern beim gleichen Beispiel das rettende Seil jener anderen weggenommen werden würde? Gut ein Seil wäre vielleicht ein falsches Beispiel. Wie wäre es dann mit Medizin? Zwei kranke Menschen, kurz vor dem Tode, ein Unbekannter hat die letzte Medizin erhalten, Eurer Liebsten fehlt sie. Nehmt Ihr sie dieser weg um sie dem anderen zu gebe? Dies wäre wahrlich Mord und es käme der Frage am nächsten.
Auf dem Papiere bleibt es gleich. Ein Leben erlischt und ein anderes geht weiter. Die Fragen welches von beiden gesünder, jünger, kräftiger, wichter wäre, ist doch nur Augenauswischerei. Niemand kalkuliert in diesem Moment und nur die Götter können das Leben der Personen mit ihrer Zukunft abwägen. Ein alter Mann kann ein längeres und erfüllteres Leben noch vor sich haben als ein Junger.
Wenn Ihr jemanden wirklich liebt, mit ganzem Herzen und ganzer Seele, dann erträgt Ihr seinen Tod nicht einfach sondern opfert eure Seele für sie. Werdet zum Untier und verdammt Euch selbst, indem Ihr jemand anderen das Leben nehmt. Und Ihr tut dies mit Freuden, auch wenn Ihr euch selbst dafür bis an Euer Lebensende hasst.
Ich gebe die Frage gerne an jeden anderen weiter, der sie beantworten möchte.
Doch wenn jemand nach etwas heiterem zumute ist, dann stelle ich gerne eine andere zur Verfügung:
Monogamie oder Polygamie? Meine Antwort steht fest und dürfte jedem bekannt sein.
Ganz klar Monogamie. Kein Mann ist in der Lage, mehr als eine richtige Frau dauerhaft glücklich zu machen. Bei zweien gibt es einen hässlichen Krieg in den man mit Sicherheit nicht hineingeraten möchte. Und was darüber ist übersteigt die taktischen Möglichkeiten des fähigsten Generals.
Edelstein oder Edelmetall?
Metall vor Stein, obwohl nichts gegen einen schönen und gut geschliffenen Diamanten spricht. Damit ist Glas kein Hindernis mehr, aber Metall ist universeller einsetzbar. Und sei es nur um es flach zu klopfen und die Kante zu schärfen.
Das kann man jetzt aus beiderlei Perspektive beantworten: Rock oder Hose bei Frauen?
Rock, weil er so wunderschön wallt!
Konzert oder Theater?
Theater, weil Schauspieler so unglaublich faszinierende Geschichten mitbringen! :)
Schiff oder Luftschiff?
Luftschiff! Ich liebe den Vogelblick auf die Landschaft, während man gemütlich eine Tasse Tee zu sich nimmt.
Sonnenschein oder Regen?
Schwierige Frage. Ich liebe beides und es fällt mir schwer dabei eine Entscheidung zu treffen. Ich tendiere jedoch zum Sonnenschein. Es ist warm, und die Strahlen der Sonne fühlen sich wunderbar auf der Haut an.
Würdet Ihr gerne wissen wann Ihr sterben würdet oder aber soll er Euch überraschen?
Es soll mich überraschen! Es liegt keine Ehre darin, seinem Schicksal nur entgegen zu zaudern. Wer nur an sein Ableben denkt, vergisst seine Umwelt nur allzu leicht.
Wenn Ihr ein anderes Volk wählen müsstet als jenes, dem ihr angehört – Elben, Elfen, Vampire, Menschen, etc. – welches würdet Ihr wählen?
Oh, das ist schwierig! Ich stelle mir das Dasein als Vampir eigentlich recht spannend vor, allein wegen der möglichen Verwandlungen. Wobei es sicherlich sehr interessant wäre, einem gänzlich anderen Volk anzugehören. Ein Ork vielleicht, in deren Kultur habe ich die wenigsten Einblicke.
Ich gebe die Frage weiter :)
Wollte ich in der Normalität (bitte nicht missverstehen) versinken, wählte ich die Menschen, die "reinen" Menschen. Das Leben als Vampir stelle ich mir mit einer gewissen "Getriebenheit" verbunden vor. Man hört so Geschichten, was so einer braucht bzw. um alles in der Welt meiden muss. Das wären mir zu viele Einschränkungen. Ich würde vermutlich ein Volk wählen dessen Verbundenheit mit seiner Umgebung integraler Bestandteil seiner Kultur und Lebensweise ist, also entweder Zwerge oder Elfen.
Lieder oder geschriebene Geschichten?