Völker & Kreaturen
Vampire
- Architektur:
Bei den reichen Vampiren: Imperialstil, repräsentative Steinbauten mit großen Fensterfronten. Bei den ursprünglichen Vampiren Pisars: kleine, halbkugelförmige Rundbauten aus Geflecht, in Sumpfgegenden auch auf Bäumen.
- Kleidung:
Bei den reichen Vampiren: edle Stoffe und extravagante Mode, die sich durch Westen, enge Hosen und Lederstiefel bei den Männern, durch fallende, seidige Kleider bei den Frauen kennzeichnet. Ein klassisches Kleidungsstück für adelige männliche Vampire besteht aus der jeweiligen Flagge, die über den ausgestreckten linken Arm gelegt wird und dann mit einer (Silber-)Kordel, die unter der Achsel durchführt, befestigt wird. Bei den ursprünglichen Vampiren Pisars: praktische Woll- oder Lederhosen, hohe Stiefel, je nach Anlass repräsentative oder einfache Westen. Frauen tragen dasselbe oder eine verlängerte Weste, die als Kleid dient und die Hosen ersetzt.
- Sprache:
Fetmer bei den ursprünglichen Vampiren, sonst Drakisch oder die sehr komplizierte Vampirsprache.
- Verbreitungsgebiet:
Über ganz Drachenstein verstreut, mit dem Ballungszentrum Auron.
- kulturelle Besonderheiten:
Hang zur Arroganz, große Einbildung auf den eigenen Stand.
- Meinung zur Religion:
Bei den reichen Vampiren: Es gehört zum guten Ton, Runer zu sein und regelmäßig in den Tempel zu gehen. Bei den ursprünglichen Völkern: große Anhänger Parns mit Hang zum Animismus oder Anhänger verschiedener Naturreligionen.
- Meinung zu Ausländern:
Keine Vorurteile, da durch die landesweite Zerstreuung der Vampire steter Kontakt mit anderen Völkern. In Auron jedoch werden andere Völker als Elben neugierig betrachtet.
- Meinung zum Kaiser:
Da der Kaiser selbst Vampir ist, sehr hohe Meinung von ihm.
- Meinung zur Wissenschaft:
Große Förderer der Wissenschaft.
- Meinung zur Magie:
Kaum natürliche Begabung vorhanden, manche verehren sie deswegen als heiliges Instrument, andere kennzeichnen sie aus Neid als überflüssig.
- Meinung zum Krieg:
Da kein festes Territorium vorhanden, waren Kriege zur Verteidigung desselbigen nie notwendig. Es gab höchstens kleine Stammesfehden wegen Auseinandersetzungen. Der Krieg ist also für die meisten Vampire etwas sehr Ungewohntes und Seltsames.
- Zusammenhalt im Volk:
Durch die weite Streuung in Drachenstein ist man sich nicht allzu gut bekannt. Man bevorzugt das eigene Volk lediglich in romantischen Dingen, steht ihm jedoch sonst genauso gegenüber wie jedem anderen Volk. Anders verhält sich dies in Auron: Dort herrscht ein großer Zusammenhalt zwischen den einzelnen Häusern der Stadt.
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Drachen:
- Architektur:
Nur wenige Drachen hausen in festen "Wohnungen". Wenn überhaupt, so leben sie in Höhlen, sind aber nicht darauf angewiesen.
- Kleidung:
Von Kleidung kann bei Drachen keine Rede sein, sondern von Schuppen, die meist sehr hart und unterschiedlich gefärbt sind, aber es gibt natürlich für verschiedene Arten verschiedene charakteristische Färbungen. Einige Beispiele: Westdrachen: Karminrot bis Meerblau, Schwarze Drachen: Samtschwarze Schuppen. Sumpfdrachen: Grünbläulich.
- Sprache:
Drachen kommunizieren in ihrer eigenen, sehr komplizierten Sprache, viele sind aber auch in der Lage über Telepathie miteinander zu kommunizieren. Einige wenige haben sogar Drakisch erlernt, dies ist aber äusserst selten.
- Verbreitungsgebiet:
Meist im Norden Pisars, gelegentlich auch im Rest Drachensteins anzutreffen, aber eher selten.
- kulturelle Besonderheiten:
Die kulturellen Unterschiede zwischen den einzelnen Drachentypen sind mannigfaltig und zu komplex um sie hier alle darzustellen. Drachen sind jedoch im Allgemeinen eher Einzelgänger und nur selten in großen Gruppen anzutreffen, ausser vielleicht in der Brutzeit, wo sich größere Gruppen ansammeln, um zu brüten und über die Eier zu wachen.
- Meinung zur Religion:
Drachen sind eigentlich nichtgläubig, was aber nicht als ein Manko anzusehen ist. Sie sehen sich eher selber als höchste Wesen. Einzelne Ausnahmen gibt es natürlich.
- Meinung zu Ausländern:
Drachen ist es prinzipiell egal, wen sie vor sich haben, solange er sie mit Respekt behandelt. Drachen haben nichts gegen Ausländer.
- Meinung zum Kaiser:
Die Drachen akzeptieren im Großen und Ganzen den Kaiser, obwohl sie lieber selber herrschen würden, aber sie gehorchen dem Kaiser, solange er sie nicht zu sehr belästigt und sie in Ruhe gelassen werden.
- Meinung zur Wissenschaft:
Drachen haben kein großes Interesse an Wissenschaft und betreiben sie demnach auch nicht oder nur sehr selten.
- Meinung zur Magie:
Die meisten Drachen sind stark magiebegabt, was ein Grund dafür ist, dass es sehr schwer ist, einen Drachen zu töten.
- Meinung zum Krieg:
Viele Drachen sind im Allgemeinen ziemlich aggressiv, besonders schwarze Drachen. Von daher verwundert es nicht, dass es auch öfters schon zu Kriegen mit Drachen gekommen ist. Krieg ist für die meisten Drachen dank ihrer großen Lebenspanne und ihrer Zähheit nichts Neues - einige haben schon mehrere Kriege erlebt.
- Zusammenhalt im Volk:
Drachen sind zwar eher Einzelgänger und scheren sich nicht unbedingt um andere ihrer Art, aber wenn sie merken, dass mehrere Drachen derselben Art bedroht sind oder zu viele getötet wurden, stehen sie sich gegenseitig bei und gruppieren sich, was zu verheerenden Folgen führen kann. Allerdings muss man sagen, dass es nicht so viele Drachen gibt und die Geburtenrate auch nicht besonders hoch ist, was natürlich die Gefahr, zu viele zu "bedrohen", erhöht.
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Zwerge
- Architektur:
Zwerge bevorzugen die Sicherheit der großen Stollen in den Höhlen des Gebirges. Es gibt kleine Schlafnischen in den Wänden, welche mit Blätter und Stroh bequemer gemacht werden.
- Kleidung:
Meist ist dies eine robuste Bergbaukleidung. Diese zeichnet sich durch den nicht-reißbaren Stoff, welchen die Zwerge entwickelt haben, aus. Doch bevorzugt werden schwere Rüstungen, welche sich perfekt an den Körper anpassen.
- Sprache:
Arldroy'sch hat den Ursprung bei den Zwergen und wird daher auch hier verwendet. Es soll Zwerge geben, welche Drakisch sprechen können. (Die perfekten Botschafter^^)
- Verbreitungsgebiet:
Im Gebirge bei Poriste kann man zu meist auf Zwerge treffen. Auch in Porista sind noch Zwerge. In anderen Orten wurden Zwerge noch nicht gesichtet.
- kulturelle Besonderheiten:
Die Vorlieben für Böcklfleisch und Met. Auch Wasserpfeifen werden gerne verwendet. Sie sind stur und missmutig.
- Meinung zur Religion:
Die Zwerge beten den Gott Fuar an, da sie daran glauben, dass er aus Stein geformt wurde.
- Meinung zu Ausländern:
Ausländer werden meist sehr argwöhnisch betrachtet. Denn dann haben diese eines der Zwergenportale gefunden!
- Meinung zur Wissenschaft:
Wissenschaft wird bei den Zwergen auch hoch gepriesen, da diese den Bergbau erleichtert. Erfindungen wie der Flaschenzug sind für die Zwerge lebensnotwendig.
- Meinung zur Magie:
Magie wird im Allgemeinen gehasst. Obwohl es einige Magier unter den Zwergen gibt.
- Meinung zum Krieg:
Zwerge sind geboren um Krieg zu führen. Dieser Meinung unterliegt das gesamte Volk. Deshalb wird oft Streit gesucht, wenn diese an der Oberfläche sind.
- Zusammenhalt im Volk:
Der Zusammenhalt im Volk könnte nicht größer sein. Jeder hilft jeden.
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Halblinge, auch Hobbits genannt!
- Architektur:
Hobbits bevorzugen runde Stollen in kleineren Hügeln. Es gibt so gut wie keine Ecken in der Architektur der Hobbits. Beinahe alles wird so rund als möglich gebaut.
- Kleidung:
Die Kleidung der Hobbits kann als sehr einfach beschrieben werden. Eine Weste, ein hübsches Hemd mit einer passenden Hose. Dennoch muss alles stets sehr bequem sein.
- Sprache:
Hobbits sind des Drakischen und des Arldroy'schen mächtig.
- Verbreitungsgebiet:
Dort wo es ein ruhiges Gebiet (weit ab von Menschensiedlungen) mit Hügeln gibt, dort wird es auch Hobbits geben.
- kulturelle Besonderheiten:
Das kleine Volk hat eine Vorliebe für das Essen. Außerdem wird auch das Bierbrauen und das Pfeifenrauchen hoch angesehen.
- Meinung zur Religion:
Religion ist den meisten Hobbits egal. Solange genügend Essen in der Speißekammer zu finden ist wird sich ein Hobbit niemals nach seinem Glauben fragen.
- Meinung zu Ausländern:
Äusländer werden misstrauisch begutachtet. Meist bringen diese Leute Unheil mit sich und das ist das Letzte, was Hobbits haben möchten.
- Meinung zum Kaiser:
Der Kaiser wird verehrt, da er sich schon mehrmals für das kleine Volk eingesetzt hat.
- Meinung zur Wissenschaft:
Wissenschaft bringt Veränderung. Auch dies wird nicht gerne bei Hobbits gesehen.
- Meinung zur Magie:
Magie hat auch noch nie etwas gutes zum Leben der Hobbits beigetragen. Eine gute Ernte und ein volles Faß Bier. Das braucht man.
- Meinung zum Krieg:
Sollte jemals ein Krieg aufkommen sind die Hobbits wahrscheinlich die Ersten, die sich verstecken. (Natürlich gibt es überall Außnahmen)
- Zusammenhalt im Volk:
Hobbits gehen durch dick und dünn! Der Zusammenhalt im Volk könnte nirgendwo besser sein.
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Elfen
- Architektur:
Elfen leben hauptsächlich in Bäumen oder in großeren Pflanzen.
- Kleidung:
Der Großteil der elfischen Kleidung besteht aus verschiedensten Pflanzen bzw. Blattarten
- Sprache:
Elfen können viele Sprachen beherrschen, welche jedoch die Hauptsprache ist weiß niemand so genau.
- Verbreitungsgebiet:
Elfen leben in Wald oder Wiesengebieten. Dennoch muss es ein ruhigeres Gebiet sein.
- kulturelle Besonderheiten:
Die Besonderheiten dieser Rasse ist die Gabe mit Tieren zu sprechen. Außerdem können sie sich auch mit der Natur "unterhalten".
- Meinung zur Religion:
Wie die Meinung der Elfen gegenüber Religion steht ist unbekannt.
- Meinung zu Ausländern:
Äusländer sind den meisten Elfen egal, solange diese sie gut behandeln.
- Meinung zum Kaiser:
Die Meinung gegenüber dem Kaiser ist sehr hoch.
- Meinung zur Wissenschaft:
Elfen hatten noch zu wenig Erfahrungen mit der Wissenschaft sammeln können um sich eine Meinung bilden zu können.
- Meinung zur Magie:
Magie erleichtert den Alltag und verschönert das Leben. Wie kann man da der Magie negativ gesinnt sein?
- Meinung zum Krieg:
Krieg wird von den Elfen gehasst. Sie wollen in Frieden sich um ihre Blumen kümmern.
- Zusammenhalt im Volk:
Elfen halten zusammen. Egal was geschieht.
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Die Orks
- Architektur:
Die Wohnstätten der Orks sind meist einfach und praktisch gehalten. Sie leben zu meist in Zeltbauten aus Tierfellen, Holz und Knochen, welches mit der Zeit erweitert werden kann, in dem eine Grundmauer aus Stein entsteht die ins Erdreich eingelassen wird.. Es gibt aber auch Orks die in Höhlen wohnen im Gebirge. Größere und mächtigere Gebäude und Festungen werden oft aus Stein gearbeitet.
- Kleidung:
Die Kleidung eines Orks ist meist zweckdienlich. Da ihre Haut von Natur aus dick und lederig ist, benötigen sie nicht viel an Kleidung. Meist haben sie eine dicke Lederkleidung die ihnen einen mäßigen Schutz vor anderen Waffen bieten soll. Auch Felle werden oft getragen um sich vor der Kälte zu schützen aber auch als eine Art Trophäe. Weitere Kleidung kann aus Beutestücken bestehen aus vergangenen Schlachten.
- Sprache:
Die Meisten Orks sprechen eine Sprache die oft einfach als Orkisch bezeichnet wird. Dies ist eine sehr tiefe und hart klingende Sprache welches fast nur von den Orks gesprochen wird. Es gibt unzählige Dialekte (angeblich hat jeder Stamm seinen eigenen) die für Außenstehende sich sehr ähnlich anhören können. Die Vermutung, dass viele Orks sich deswegen untereinander nicht verständigen können ist jedoch falsch, da die meisten Wörter welche bei einer Begegnung zweier Orks gewechselt werden, in etwa die gleichen sein werden, da Orks nicht gerade für ihre Redseligkeit bekannt sind. Einige Orks sprechen noch Drakisch, ansonsten jedoch gibt es kaum andere Sprachen in der Welt der Orks..
- Verbreitungsgebiet:
Die Orks leben hauptsächlich im Gebiet von Terra Barbarica in den Steppen, nahe der Wälder und am Fuß von Gebirgen. Seit dem letzten Orkkrieg, gibt es sie aber auch in den ehemaligen umkämpften gebieten und auf den Inseln Pisars.
- Kulturelle Besonderheiten:
Mut, Kraft und Ehre sind hoch angesehen. Trophäen von der Jagd, einem Kampf oder aus einem Feldzug findet man deshalb in jedem Ork-Haushalt. Einen Ork in dieser Hinsicht zu beschimpfen kann deshalb gefährlich werden. Der Humor von Orks ist derb und angriffslustig, so wie ihre gesamte Art. Das Essen besteht meist aus Fleisch (oft von erlegter Beute). Früchte sind eine Beilage. Geld und Gold hat bei den Orks keinen hohen Wert. Es ist hauptsächlich ein Beutegut und Zeichen des Stellenwertes eines Kriegers durch seine Beute.
- Meinung zur Religion:
Die Mehrzahl der Orks glauben an den Kriegsgott Khar und sein Gefolge. Hierbei gibt es verschiedene Auslegungen und Schwerpunkte. Die meisten anderen Orks sind Anhänger der Naturreligionen.
- Meinung zu Ausländern:
Die Orks fühlen sich den anderen Arten überlegen. Dies wird allgemein als natürliche Tatsache angesehen, die kein Ork anzweifelt. Fremdlinge werden deshalb meist müde belächelt, mit Argwohn und Arroganz beäugt oder als Bedrohung wahr genommen. Innerhalb ihrer Gemeinschaften bleiben die Orks unter sich und außer für irgendwelche wichtigen Besuche darf kein Fremder ihr Reich betreten.
- Meinung zum Kaiser:
Jene Orks, die innerhalb des Reichs des Kaisers leben akzeptieren seine Anwesenheit, so lange er sich nicht in ihre internen Angelegenheiten einmischt. Er wird von ihnen zumeist nicht als wirklicher Herrscher angesehen, sondern als eine Art entfernter hoher Herr.
- Meinung zur Wissenschaft:
Jene Techniken die nicht der Jagd, dem Krieg (bzw. der Fertigung dazugehöriger Geräte) und der Waffen-Schmiede angehören werden als unnütz empfunden. Geräte die das Leben erleichtern sollen, werden als Schwächung und Verweichlichung der Orkkultur empfunden, nach dem Prinzip: "Warum ein Flaschenzug? Nicht stark genug?". Die Entwicklung der Technik geht deshalb nur langsam voran, da einfach keine Notwendigkeit besteht. Andere Wissenschaften werden ebenfalls kaum beachtet. Einzig die Medizin, im geringen Maßen, wird durch Kräuterkunde und Naturheilkunde Beachtung geschenkt.
- Meinung zur Magie:
Magie ist in den Augen der Orks eine Kraft der Götter und der Geister. Sie wird denen verliehen die stark sind. Die Magie der wenigen Orks die sie beherrschen, kann man mit "brutal primitiv" beschreiben. Ihre Zauber sind rohen Naturgewalten ähnlich in ihrer Wildheit und möglichen Zerstörungskraft.
- Meinung zum Krieg:
Orks sind Krieger. In ihren Augen die perfekten Krieger. Ein Friede wird deshalb zumeist nur als eine Unterbrechung zwischen zwei Kriegen angesehen. Da Orks sich immer beweisen müssen, werden Streitereien und Kriege auch untereinander immer wieder vom Zaun gebrochen. Diese können erbarmungslos brutal sein. Alles was eine Waffe sein kann, wird auch als diese benutzt, solange es im offenen Kampf geschieht (ein heimlicher Mord wird als höchst unehrenhaft angesehen). In alter Tradition ist es im Krieg nicht erlaubt, dass der Krieg sich auf die Frauen die sich nicht wehren können und die Kinder ausweitet. Diese Tradition wird allerdings immer wieder gebrochen, wenn ein Ork-Anführer einen reinen Vernichtungsfeldzug anführt.
- Zusammenhalt im Volk:
Obwohl die Orks sich immer wieder bekämpfen, in einzelnen Kämpfen oder Stammeskriegen, schließen sie sich immer wieder zusammen gegen größere Feinde, zwecks des Überlebens, oder aus reiner Kampfeslust. Denn immerhin sind sie Orks.
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Wichtel
- Architektur:
Wichtel legen keinen Wert auf die Architektur sind aber dankbar dafür wenn man ihnen ein Haus baut oder ähnliches. Die bösen Wichtel interessieren sich nicht für so etwas.
- Kleidung:
Die Wichtel laufen meistens ohne Kleidung herum da sie Geister sind und somit auch keine Kleidung brauchen.
- Sprache:
Die Wichtel haben ihre eigene Sprache, die für andere nicht zu verstehen ist. Meistens kommunizieren sie aber durch Geräusche oder durch Gekreische.
- Verbreitungsgebiet:
Sie leben überall da wo man sie braucht und dort erscheinen sie dann auch. Die bösen Wichtel erscheinen überall da wo man sie nicht braucht. Sie tricksen Wesen aus und überfallen sie.
- kulturelle Besonderheiten:
Sie sind freundlich gesinnt und helfen gerne da wo es geht.Da es aber auch gemeine, hinterhältige und listige Wichtel gibt, ist die Meinung sehr gespalten von ihnen, da die bösen die guten ausrotten wollen.
- Meinung zur Religion:
Die Wichtel sind der Meinung keine Religion zu haben und deshalb kümmern sie sich auch nciht darum- es ist ihnen egal.
- Meinung zu Ausländern:
Die guten Wichtel mögen allerlei Sorten von Wesen, die bösen hingegen hassen jegliche Art von Wesen.
- Meinung zur Wissenschaft:
Die Wichtel haben keine Meinung zur Wissenschaft da sie sie nicht kennen.
- Meinung zur Magie:
Besitzen ein umfangreiches Wissen über die Magie, und wenden sie immer an egal wo und wann.
- Meinung zum Krieg:
Die guten Wichtel wollen keinen Krieg und wollen auch ungern kämpfen.Die bösen Wichtel reißen sich um jeden Kampf wo es etwas zu töten gibt.
- Zusammenhalt im Volk:
Die guten Wichtel halten nicht nur sehr stark ihr Volk zusammen, sondern wollen immer gerne Freundschaften mit anderen Wesen schließen, sie lieben es eben zu helfen. Die bösen Wichtel hassen sich untereinander und kooperieren nur widerwillig miteinander um böse Pläne für andere Wesen zu schmieden.
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Albae
- Erscheinungsbild:
Von der Gestalt her den Elben gleich. Albae haben tagsüber komplett schwarze Augen. Nachts jedoch sind sie nicht von Elben zu unterscheiden. Durch ihre Venen fliesst allerdings schwarzes Blut.
- Architektur:
Alte Gebäude teilweise aus Gebeinen anderer Völker errichtet, jedoch zunehmend "kultivierter" und auch aus dunklem Basalt und schwarzem Marmor. Gebäude sind durch scharfe Kanten und Spitzen geprägt.
- Kleidung:
Die Kleidung besteht meist aus schwarzem oder zumindest dunklem Stoff. Bei Kriegern sieht man oft eine leichte Rüstung, die ihre Bewegungsfreiheit kaum einschränkt.
- Sprache:
Albisch - für Fremde nahezu unverständlich. Die Laute der Sprache lässt so manchem Fremden einen Schauer über den Rücken laufen.
- Verbreitungsgebiet:
Vorwiegend in den Gebieten westlich von Arldroy, dank der Kriegszüge aber auch weit verstreut.
- kulturelle Besonderheiten:
Von anderen Völkern als pervers und makaber erachtete Kunst. Sklaven stellen bedeutende Anteile am Volk.
- Meinung zu Ausländern:
Man sieht sich allen anderen Völkern gegenüber als überlegen. Andere Völker werden zumeist als minderwertige Barbaren betrachtet.
- Meinung zum Kaiser:
Wird als mächtiger Anführer anerkannt und respektiert.
- Meinung zur Wissenschaft:
Das Wissen der Albae ist zumeist Wissen, welches sie von anderen Völkern geraubt haben. Jedoch sind sie insbesondere medizinisch recht fortgeschritten.
- Meinung zur Magie:
Keine "richtigen" Magier, jedoch verfügt jeder Alb über ein kleines magisches Potential, welches ihm/ihr ermöglicht kleiner Zauber auszuführen (Erlöschen von Flammen, Einflößen von Furcht).
- Meinung zum Krieg:
Der Krieg wird als aggressive Fortführung der Politik verstanden. Außerdem dient er der Herbeischaffung von Ressourcen und Arbeitskräften in Form von Sklaven. Keineswegs wird er jedenfalls als Übel betrachtet.
- Zusammenhalt im Volk:
Permanente Intrigen besonders von den Mächtigen unter den Albae führen des Öfteren zu Fehden und Kleinkriegen innerhalb der Albae. Ansonsten sind die Anhänger des Albaekaisers recht loyal.
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weiteres folgt...