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Hmmm.... Ich find beide Geschichten gut, aber Maigreys find ich noch irgendwie einen Tick besser! ;) Das Thema gefällt mir und die Art wie sie schreibt! Hagorns Idee ist auch sehr gut gewählt, aber wegen der Fortsetzungssache nicht ganz rund, was ich Schade finde!
Hmm was die Punkte angeht muss ich mir nochwas überlegen! ;)
Danke^^
Was die Punkte angeht sollte man wohl noch auf a n d e r e weitere Beiträge hoffen ;)
*gg* naja. Da wir ja irgendwann mal geplant haben, dass das ab jetzt regelmäßig ist finde ich es mit der Fortsetzungssache ganz nett^^ So freut man sich immer aufs nächste mal^^
Aaaalso... Hier meine kleine, subjektive Meinung..
Beide Geschichten finde ich super spannend. :)
Fangen wir mit Maigrey an: genial spannend, man wird vom zweiten Satz an in die Geschichte reingezogen, leidet mit, kann sich mit der Person identifizieren, weil Gefühle und Gedanken so detailiert beschrieben werden. Schöne Romantik, was den Frauen unter uns besonders gut gefallen dürfte. ;) Wo du von mir einen Punkte-Abzug bekommst ist beim Namen «Olga». Der passt für mich da nicht rein, passt nicht zu einer solch zierlichen Frau, wie du sie beschreibst. (Vor allem, wenn das Gegenstück einen Fremdländischen Namen trägt... aber das sind Details.)
Ob Romantische Tragödie oder eine Jahrhunderte, 10 Bücher lange Vampirchronik kann man ja noch nicht sagen, also sind beide Geschichten wohl Fortsetzungsgeschichten. Ich rate jetzt mal (mag sein, dass dies nicht zutrifft und sollte auch keine Unterstellung sen..) dass Maigrey sich genau auf diesen Teil der Geschichte konzentriert hat und sich noch gar keine grossen Gedanken um die Vorgeschichte oder Zukunft gemacht hat. Eine Momentaufnahme sozusagen, eine Szene, wie sie sie in ihrem Kopf gesehen hat und versucht, uns möglichst genau zu beschreiben.
Hagorns Geschichte finde ich spannend, weil sie von Hagorn selbst handelt. Das verleiht einen persönlichen Charakter, der aber wieder etwas gebrochen wird durch die magere Beschreibung der Personen. Man kennt zum grössten Teil wenig Gefühle und Gedanken und auch die Umgebung wird nur spärlich beschrieben (was wiederum dann die eigene Fantasie mehr fordert.) Wett gemacht wird dies durch eine handlungsreiche Story. Es passiert etwas. Man wird mit raschen Schritten weitergeführt bis man schliesslich bei einem kleinen Wesen innehlät, da bis dahin nichts darauf hingedeutet hat, dass die Geschichte ebenfalls dem Bereich Fantasy zugeordnet werden kann.
Ich finde, man merkt hier genau, dass er die ganze Geschichte drum herum im Kopf hat und gern so viel wie möglich erzählen wollte, worunter leider die Deteils etwas gelitten haben.
Dankeschön, endlich mal eine handfeste Kritik :)
Solche Frauen braucht das Land :D
Ok, du hast recht, der Name Olga passt hier nicht so gut rein, es war nur so, dass ich zu dem Zeitpunkt grad eine Olga im Kino gesehen hab und beschlossen hab, dass die toll is und ne kleine Hommage verdient hat^^
Ich wollte Phoebus eigentlich erst anders nennen, damit sein Name besser zu ihr passt...egal. :)
Und zur Vampirchronik, wie du es nennst, ich glaub nicht dass ich dazu Durchhaltevermögen hätte ;) Und ja, es war einfach nur so eine kleine Szene, die in meinem Kopf aufgetaucht is. Wäre sicher auch interessant mal zu sehen, was davor und danach passiert...hmmm...^^
Ach, und zu "schöne Romantik", leider sind wir zuwenige Frauen, um das zu genießen XD
:D
Veuxin, wo ist dein Volk??? (Und dein Beitrag *lol*)
Mein Beitrag fließt gerade den Rauros hinab - mit anderen Worten, ich habe bare Hände. *heul* Die Kreativität fiel mir aus denselbigen und in die Kanalisation. :/
Tzz Tzz, was soll denn Dr.E. Questerus von dir denken ;) ?
*lol* Na und wenn schon, dann habenw ir mehr zu lesen :))
Oh nein... "wir" ist nicht gut... :P
In meiner neuen Eigenschaft als Bibliothekar und hoffentlich bald auch Sachverständiger in Belangen der Sagen, Mythen und Märchen Drachensteins würde ich gerne diesen noch ausbaufähigen Schatz an Wissen wieder ans Licht der Öffentlichkeit befördern und somit die Bürger Drachensteins auffordern, gemäss ihren Vorlieben und Fähigkeiten, ihrerseits lyrische, poetische oder auch prosaische Texte beizusteuern.