{dra}sali vuz,{/dra}
liebe Benutzerinnen und Benutzer dieser Plattform,
das hier ist das Kaiserreich Drachenstein. Es ist kein echtes Kaiserreich, besteht aus ein paar Megabyte und einigen Ideen. Das Kaiserreich Drachenstein ist eine Vision und keine Person und als solches soll es auch verstanden werden. Es ist keine Personifikation und in dieser Vision ist keiner besser als der andere. Der eine ist vielleicht Administrator und der andere ist seit ein paar Tagen Neubürger, doch trotzdem sind beide gleich wichtig. Sie haben beide tolle Ideen und Drachenstein ist so groß, dass man die spätestens mit ein paar Kompromissen alle unterbekommt. Richtig, ich habe Drachenstein aus der Taufe gehoben und die Grundidee ist von mir, doch ist es keineswegs als Personifikation von mir anzusehen. Drachenstein ist gleich Veuxin/Fabian gilt nicht. Drachenstein ist genauso Veuxin, wie es Sedwen, Euphemia, (ehemals auch Tobias,) Maigrey, Manus und Baudouin ist. Wir alle haben ein Interesse daran, Drachenstein fort- und weiterzuführen. Wir wollen unser Projekt vorantreiben, unsere Vision verwirklichen. Drachenstein stelle ich mir immer vor wie einen großen weißen Schneeball, der über uns allen schwebt. Jeder kann den Schneeball weiterrollen, etwas von seinem Schnee anfügen und den Schneeball so größer werden lassen. Doch der Schneeball gehört niemandem außer der Natur und wenn man nicht immer wieder Schnee anfügen wird, bleibt er so klein oder zerschmilzt.
Es war anscheinend schon immer Praxis, auszubürgern, um einer bestimmten Person in Drachenstein zu entgehen oder mir zu schaden, da ich der Administrator bin. Woran nicht gedacht wird, ist, dass das allen hier schadet. Es gibt weniger Beiträge, es macht den anderen weniger Spaß. Und man nimmt sich selbst eine Menge Spaß, die man haben kann, wenn man sich in die Welt Drachensteins hineinversetzt.
Dies unser Land, unsere gewählte Heimat als Vision, eine Welt mit Ecken und Kanten, primitiver als unsere hochentwickelte heutige Zivilisation, doch gerade dadurch, durch das andere Erleben der Ereignisse, interessant werdende Welt, soll allein uns dienen. Es ist ein Geschenk, das wir uns machen, keine Verpflichtung und auch keine Rechenschaft. Wir alle schaffen ein zartes Gespinst aus Wissen, legen uns hinein in die fließenden Fäden und erfreuen uns um jeden Faden, den wir neu durch das Gewebe ziehen können, das uns wie ein Netz auffängt und uns einen festen Boden gibt, je mehr wir daran spinnen.
Mir war Drachenstein schon oft ein solcher Boden und ich bereue keinen Tag, den ich mich mit Drachenstein befasst habe, diesem Gebilde unserer Phantasie, das wir uns gegenseitig gegeben haben.
Wir können stolz auf uns sein, denn wir sind Drachensteiner und egal wie inaktiv der Laden hier wirkt, und hier möchte ich biblisch werden, wo zwei oder drei im Namen Drachensteins versammelt sind, da ist die Hoffnung mitten unter ihnen.
Hoffnung Dir, Baudouin, unser allerbester Reichspräsident. Hoffnung Dir, Euphemia, Du gibst sicher eine glänzende Kaiserin ab. Hoffnung Dir, Maigrey, auch wenn Du noch nicht lange Drachensteinerin bist. Hoffnung Dir, Manus, Du kamst notgedrungen aus der Mark hierher und ich hoffe, Du hast eine neue Heimat im Kaiserreich gefunden. Hoffnung Dir, Sedwen, auf den unermüdlich Verlass ist und von dem noch Großes zu erwarten ist. Hoffnung Euch, denen der Weg zu schwer wurde und die uns verlassen haben. Hoffnung Euch, die den Weg noch nicht betreten haben, und die wir bald zu den unsrigen zählen können.
Wir können stolz auf das sein, was wir bis jetzt erreicht haben, und was wir noch erreichen werden. Wir können stolz sein auf das Denkmal, das wir setzen.
Veuxin