Kaiserreich Drachenstein

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Bürger

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Das öffentlich Leben in Pretanz scheint erloschen zu sein....

Hat etwa eine Seuche all seine Bürger niedergestreckt, oder ist es eine rätselhafte Krankheit?

Das Leben ist da, allerdings nicht das öffentliche, was daran lag, dass Pretanz bisher nur einen bedeutenden Bürger hatte, nämlich mich. Das hat sich ja jetzt geändert. ;)

Ohhh, zuviel des Lobes...

Ich werde in nächster Zeit eventuell kleine Veranstaltungen planen.

Falls ich zuweit gehen werde, dürfen eure Majestät sich darauf verlassen, dass dies nicht nochmal geschehen wird und eine öffentliche Entschuldigung auf den Fuß folgen wird.

Ich würde dieser Veranstaltung gerne beiwohnen. :)

Jeod 23.02.2007, 20:50

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Jeod spaziert durch Pretanz und sieht sich die riesigen Gebäude an. Alles ist 4 mal größer als in seinem alten Heim. Jeod kommt sich in der Stadt ziemlich klein vor. Und dennoch pfeift er ein fröhliches Liedchen vor sich hin.

Hoffentlich finde ich bald ein Gasthaus oder der gleichen. SOnst werde ich noch verhungern. Seit dem Frühstück und dem 9 Uhr Tee hab ich nichts mehr zum Essen bekommen

Pretanz ist keine Stadt, sondern Pretannica, welches Du wohl meinst. :) Du kannst auch gerne für neue Handlungsstränge neue Themen eröffnen. ;)

Jeod 24.02.2007, 09:24

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Axo... Naja, ich trau ich ncith einfach irgendwelche neuen Themen aufzumachen.^^

OK. Dann such ich eben die Stadt^^ Dürfte ja nicht so schwer sein.

Die Stadt bedeckt die Hälfte der Hauptinsel Pretanz, das dürfte echt nicht so schwer sein. ^^

Jeod 24.02.2007, 21:14

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Ok, dann bin ich halt jetzt in Pretannica. Nicht, dass ich sonst jemanden verwirre^^

Jeod kommt zu einem großen Tor. Staunend sieht er daran hoch. Er hat noch nie so ein großes Tor gesehen. ABer irgendwie ist alles hier in Pretannica viel größer als in seinem alten Heim. Jeod geht durch das Tor und auf der anderen Seite sieht er ein Schild, welches den Namen des Tores verlautbart:

Das Rickmontstor

Staunend bewundert Jeod noch einmal das Rickmontstor und marschiert dann gemütlich weiter. Fröhlich trällert er ein Lied, dass ihn daraufhin nicht mehr aus dem Kopf geht.

Veuxin wandert, verkleidet in seiner Parnskutte, durch Pretannica, um die Schönheit der vielen Gärten im Vorfrühling zu genießen. Entlang des Kaiserviertels, im Bezirk der Reichen, stehen ordentlich aneinandergereiht die schönen, steinernen Stadthäuser mit ihren gepflegten Vorgärten, in denen der Lenz schon Spuren hinterlassen hat. Nur hie und da sieht man noch einen kleinen Schneehaufen.