Kaiserreich Drachenstein

15 000 sind immer noch zu viel, je 5000 ist realistischer. ;) Du musst ja die gesamten Werteverhältnisse bedenken. Drachenstein liegt auf einer unerforschten Welt, d.H., und ist nur etwa eine zivilisierte Fläche von der Größe Europas und eine halbwegs bereiste und nicht erschlossene Fläche von der Größe halb Russlands bekannt. Dadurch, dass dann natürlich viel weniger natürliche Ressourcen dort vorhanden sind, gibt es da unglaubliche Wertsteigerungen. Wenn im Mittelalter als Währung der Euro vorhanden wäre mit genau dem gleichen Wert wie heute, gemessen an allen Ressourcen, wäre der durchschnittliche Monatsverdienst dort etwa 5 Euro und ein König hätte etwa 7000 - 8000 Euro und wär stinkreich. Und 60 Tuk sind 6500 Euro, ich würde das in dieser Relation nicht wenig nennen, das sind dann ja immerhin etwa das Geld von 108 Jahren Arbeit. 5 000 Tuk sind dann also das Geld von etwa 9080 Jahren Arbeit. ;)

Original von Veuxin

Wäre denkbar, aber da kommen dann so viele Einflüsse zusammen, dass das kaum realisierbar ist. Das Einzige, was man machen könnte, ist sowas wie in Stronghold, wenn das Spiel jemand kennt. Da gibt es einen Beliebtheitsgrad des Lords, also des Spielers, der zwischen 0 und 100 liegt.

[...]

Sowas könnte man für Drachenstein auch entwerfen.

Find ich vom Prinzip her nicht schlecht....:)

Gut, dann machen wir sowas! :) Ich eröffne mal einen Entwicklungs-Thread dazu. ;)

Mom, ich hab ne Frage: Wie kann man das Privatgeld vom Geld für den Staat unterscheiden?

Durch Buchführung. :)

Bsp: Du hast ein Guthaben von 10 Tuk und bekommst 10 Tuk Königsgeld, also insgesamt 20 Tuk. Du kaufst einen Bogen vom Provinzgeld für 5 Tuk und hast dann nur noch 15 Tuk. Dann trägst Du diesen Kauf in die Buchführung ein und weisst, dass 10 Tuk davon Dir gehören und 5 Tuk dem Staat. Aber das würde sich mit der Lehenssimulation ja sowieso ändern, da gibt es dann zwei Konten, einmal das Lehen und einmal Du selbt. Mit dem Lehen löst sich dann ja eigentlich auch die Frage in Luft auf, ob und wie das mit dem Königsgeld gemacht wird. :) Das Provinzlehen hat einen Standardsatz von...sagen wir 7500 Tuk und der König muss diese dann halt verwalten. Sofern der Kaiser Steuern gesetzt hat, werden diese dem Kaiser gegeben, wenn der König auch Steuern gesetzt hat, kann er diese entweder in die Provinz investieren, auf dem Provinzkonto belassen oder sich selbst zuführen. Wenn er nicht mehr König ist und die Provinz ist so gut wie pleite, hat sein Nachfolger halt die ehrenvolle Aufgabe, diese Misswirtschaft wieder rückgängig zu machen und zu verändern. ;)

Das meinte ich ja von Anfang an, dass mit den zwei Konten. :)

Ja, aber ohne dem Lehensverwaltungssystem wäre das nicht möglich gewesen. ;)