Kaiserreich Drachenstein

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Tagewerk einer Schmiedin

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Minash 28.09.2018, 08:55

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Minash sah ihn an und zog eine Braue hoch.

"Das kommt ganz drauf an. Seid ihr geschickt im Zusammenstecken von Kettengliedern? Dann ja. Andernfalls seid Ihr eingeladen mir einfach nur Gesellschaft zu leisten."

Sie musterte ihn neugierig. Seine Hände wirkten für sie in diesem Moment zu groß für eine solche filigrane Arbeit.

Er nahm zwei Glieder, versuchte es und scheiterte. Sie lachte leise und herzlich.

"Hahaha. Ihr seid zu herrlich, Car Thûlor. Bitte. Unterhaltet Euch einfach mit mir während ich das hier mache. Es ist übrigens für Eure Rüstung. Morgen ist die Lederhülle fertig und dies hier ist das Innenleben."

Car Thûlor 28.09.2018, 10:15

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Car Thûlor ließ nach seinem gescheiterten Versuch die zwei Ringglieder ineinander zu stecken einen weiteren Versuch bleiben und betrachtete, ja bewunderte fast, Minashs flinken Hände bei der Arbeit.

"Das klingt gut. Wie sieht es denn mit dem Rest aus, ohne dass ich ungeduldig erscheinen möchte, liebe Minash?"

Minash 28.09.2018, 10:18

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"Die Vorstellungen und Pläne sind da. Als nächstes wäre nach der Rüstung das Schwert dran. Ich studiere noch das Drachenerz und sein Verhalten und würde mich dann morgen daran begeben. Ich denke dass es gut klappen wird. Das Erz braucht seine Zeit um zu schmelzen, aber deshalb hat es ja auch diesen Namen. Wie es dann mit der Verarbeitung klappt, wird sich zeigen. Aber das ganze wird auch seine Zeit in Anspruch nehmen."

Während sie sprach, erzeugte sie immer mehr ineinander gesteckte Glieder für die Kettenhemdeinsätze der Rüstung.

Car Thûlor 28.09.2018, 11:17

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Er nickte nachdenklich.

"Dafür habe ich Verständnis. Allerdings bin ich, um ehrlich zu sein, eher ein rastloser Kerl. Gibt es hier in der Gegend interessante Orte zu erkunden oder entdecken? Wenn ich ein paar Tage Beschäftigung hätte, wäre ich ganz froh. Wie ihr gesehen habt, bin ich nicht unbedingt der filigran begabteste Kerl."

Es folgte ein zögerliches, verlegenes Lächeln.

Minash 28.09.2018, 11:21

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Als sie das hörte, musste sie erneut lachen.

"Verzeiht, das ist keineswegs ein Auslachen Eurer Person. Allerdings habt Ihr nicht ganz unrecht. Vieles kann man zwar mit der Zeit lernen, aber ein gewisses Grundgeschick erleichtert vieles. Und Ihr seht auch nicht unbedingt wie jemand aus, der für Lange seine Zelte aufschlägt. Vielleicht mag sich das irgendwann ändern, wer weiß."

Sie zuckte mit den Achseln, lächelte ihn an und verwob weiterhin die Kettenglieder.

"Ich nehme an, dass Ihr direkt hierher kamt und keine großen Erkundungszüge unternommen habt?

Dann könntet ihr vielleicht die Wälder im Süden erkunden. Wer weiß, was es dort alles zu finden gibt? Wir Zwerge sind eher ortsgebunden und nicht ganz so abenteuerlustig, wenn wir unsere Höhlen haben."

Car Thûlor 28.09.2018, 13:17

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Die nächsten Tage verbrachte er damit die Gegend zu erkunden und zwischendurch kehrte er immer wieder zu Minash in die Schmiede zurück, um sich mit ihr zu unterhalten, ihr bei der Arbeit zuzuschauen um etwas zu lernen und nicht zuletzt, weil er sie sehen wollte. Durch das Erlebte und die gemeinsame Zeit miteinander schienen sie in der Tat eine ungewöhnliche, aber für sie vollkommen normale Freundschaft zu schließen.

Minash 28.09.2018, 13:24

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Während der nächsten Tage hatte Minash viel zu tun.

Am folgenden Tag, nachdem der Vorschlag von Car Thûlor aufkam die Gegend etwas erkunden zu wollen, schaffte sie es die Rüstung für ihn fertig zu stellen. Sie hatte reichlich mit dem Zusammenstecken der Kettenglieder zu tun, aber insgesamt beruhigte sie ihre Arbeit doch. Nachdem sie die Lederrüstung abgeholt hatte, verarbeitete sie die Kettensegmente darin.

Dann begab sie sich an die Herstellung des Schwertes. Dafür fing sie mit Versuchen an, bei denen sie das Mithril mit dem Drachenerz mischte und auskühlte. Die Verbindung beider Materialien schien gut zu halten und diverse Belastungstests, die sie in ihrer Schmiede ausführen konnte, hatten keine Chance etwas auszurichten. Gleichzeitig konnte sie feststellen, dass sich das Drachenerz auch schleifen und schärfen lies.

Also stellte sie über die Tage hinweg eine Klinge her, die aus Drachenerz und Mithril bestand. Dafür mischte sie beide Materialien im heißen Zustand und formte sie. Sie begann mit ganz dünnen Schichten und fertigte über mehrere Tage hinweg eine immer dickere und stabilere Klinge an, die innen drin mit mehreren Kernen gehärtet sein würde.

Zwischendrin traf Car Thûlor immer wieder mal ein und unterhielt sich mit ihr. Sie verbrachten auch einige Abende miteinander mit langen Gesprächen.

Ab und an kamen auch Zwerge zu ihr in die Schmiede und hatten kleinere Aufträge, die sie neben der Erstellung des Schwerts locker erledigen konnte.

01.10.2018, 18:26

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Die Herstellung des Schwerts dauerte doch fast zwei Wochen, weil Minash die Klinge sehr filigran formen wollte. Am Ende gelang es ihr eine knapp 1 m lange Klinge zu formen, die zwar aus vielen Schichten bestand, aber trotzdem nur wenige Millimeter dick war. Sie besaß eine violette Schattierung an der Schneide, wo das Drachenerz mit dem Mithril vermischt worden war, und nach etlichen Schleifvorgängen war sie darüber hinaus höllisch scharf. Die Waffe wurde von einem eleganten Griff abgeschlossen, der wie gemacht für die Hand des Orks war.

Mit dem Ergebnis war sie sehr zufrieden, sodass sie sich hoch motiviert an die Schwertscheide machte.

04.10.2018, 08:19

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Die Schwertscheide hatte sie schneller angefertigt als das Schwert selbst. Sie übernahm für die Hülle die Form des Schwertes mit der geraden Rückkante und der gebogenen und geschwungenen Klinge. Da sie das fertige Schwert zuvor mit der Schärfe getestet hatte und nun wusste wie scharf es war, war Mithril das einzige Metall, was sie dafür verwenden konnte.

Sie formte über zwei Tage hinweg die Schwerscheide in der Art, dass die rückwärtige Hülle komplett das Schwert abdeckte, die vordere Seite jedoch nicht. Diese modellierte sie so, dass das Schwert nur bis zur breitesten Stelle abgedeckt wurde und dadurch leichter gezogen werden konnte. An die rückwärtige Seite brachte sie zudem zwei Schlaufen zur Befestigung an der Rüstung an und verband beide auch direkt miteinander. Es schien alles zu passen.

Bevor sie das Ergebnis jedoch Car Thûlor zeigte, wollte sie es in der Gesamtheit betrachten. Also holte sie einen Rüstungsständer, befestigte dort die Rüstung mit der Schwertscheide und versenkte das Schwert in ihr. Optisch war das ganze wundervoll gefertigt. Als sie jedoch das Schwert los ließ, dauerte es eine knappe halbe Minute und das Schwert begann sich trotz seinder Leichtigkeit aus der Schwertscheide zu lösen und rutschte heraus.

 

Nach ein paar zwergischen Flüchen erkannte sie für die Lösung des Problems zwei Möglichkeiten. Entweder sie musste eine Halterung in Form einer Schnalle oder ähnlichem anbringen oder aber sie musste sich schlau machen, ob es eine Art der magischen Fixierung gab.

Da letzteres ihr wesentlich eleganter für ein solches Schwert schien, machte sie sich auf um einen alten Bekannten von ihr aufzusuchen. Sie hoffte, dass dieser alte Griesgram von einem Magier ihr helfen konnte.

05.10.2018, 08:33

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Nach gut drei Stunden war sie wieder zurück in der Schmiede mit dem was sie wollte. Sie hatte von ihrem alten Bekannten zwei kleine halbsphärenartige Runensteine erhalten, deren Eigenschaft es war, dass sie aneinander haften blieben. Diese Verbindung hielt solange stand bis man etwas fester daran zog. Damit war es die ideale Lösung für Minashs Problem.

Da sie nicht wusste wann Car Thûlor zurück kam - er hatte was davon erzählt, dass er nochmal durch die Wälder streifen wollte - machte sie sich zügig an die Arbeit.

Sie nahm zuerst die Schwertscheide und maß die Größe des einen Runensteins ab. Glücklicherweise waren die Steine nicht zu groß, sodass Minash den ersten Problemlos in den Rahmen der Schwertscheide einarbeiten konnte. Mit dem zweiten war es etwas schwieriger, weil das Schwert bereits komplett fertig war. Deshalb fügte sie abermals Schwert und Scheide zusammen und begutachtete, wo der zweite Runenstein anzubringen war. Nach kurzer Überlegung fertigte sie eine kleine Bohrung in der glatten Oberkante des Schwertes an und ließ auch hier den Runenstein ein. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass beide Runensteine jedoch nicht herausfielen, dachte sie sich, dass es besser sei die Stellen zu versiegeln. Deshalb holte sie aus einer ihrer Kisten für Überbleibsel eine dünne Folie aus einer Mithrillegierung und Glas, die ihr einst ein Magier angepriesen hatte. Sie umwickelte die Stelle des Schwertes, wo sich der Stein befand, und versuchte es. Die Verbindung hielt.

Deshalb machte sie sich daran zwei kleine Schnipsel aus der Folie zu entfernen, diese an den jeweiligen Stellen anzubringen und mit einem Glüheisen zu versiegeln. Jetzt war ihr Werk vollendet.

Car Thûlor 05.10.2018, 11:20

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Es war früher Nachmittag als er aus dem Wald zurück kam und die Zwergenstadt betrat. Er marschierte in Richtung Schmiede und fragte sich, ob Minash schon fertig geworden war. Die letzten paar Tage hatte sie ihm nichts mehr zeigen wollen, weil es eine Überraschung werden sollte. Er kannte zwar die Pläne, wusste allerdings nicht, ob sich ein Plan immer so eins zu eins umsetzen ließ.

Als er die Schmiede betrat, sah er Minash hinterm Tresen sitzen und Notizen über irgendetwas anfertigen.

"Ich wünsche Euch einen angenehmen Nachmittag, werte Minash."

Er deutete eine schmeichelhafte Verbeugung an und zwinkerte ihr zu.

"Wie gehts Euch und wie laufen die Geschäfte?"

Minash 05.10.2018, 11:23

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Als ihr Freund die Schmiede betrat, fertigte sie gerade Notizen über die letzten Wochen an und führte Buch über ihren Vorratsstand. Ihre Augen begannen in freudiger Erregung zu leuchten, als er sie so charmant begrüßt hatte, und sie war sehr gespannt auf seine Reaktion zu den fertig gestellten Sachen.

"Ihr alter Charmeur," sie kicherte kurz, "mir geht es gut und ich bin fertig. Von daher läuft es gut. Ich bin sehr auf Eure Reaktion gespannt."

Sie erhob sich, ging zum Durchgang nach hinten, wo sie alles drappiert hatte, und winkte ihm zu ihr zu folgen.

Car Thûlor 07.10.2018, 16:23

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Er folgte ihr nach hinten und sah Minashs Werk auf einem Rüstungsständer. Das Ergebnis sah so faszinierend aus, dass ihm der Mund vor Staunen aufging. Er sah Minash fragend an und sie bedeutete ihm sich alles genau aunzusehen.

Deshalb ging er um die Rüstung herum, die einen grandiosen Anblick bot im Vergleich zu seiner jetzigen Lederrüstung, und sah dort die Schwertscheide samt Schwert befestigt. Dabei waren beide so diagonal über den Rücken angebracht, dass das Schwert fast vollständig verdeckt wurde. Lediglich das Schwertheft schaute ganz leicht über die Seite hinaus. Es war wunderbar getarnt, wenn man sich seinen Mantel darüber dachte.

Er sah Minash an und brauchte eine Sekunde um seine Worte zu formulieren:

"Darf ich?"

Als sie nickte, griff er nach dem Schwert und zog es mit leichtem Ruck - der Widerstand den es zum Lösen aus der Schwertscheide zu überwinden gab, war minimal - heraus. Er betrachtete das Schwert mit seiner gewundenen Klinge und dem silber-violetten Aussehen.

"Es ist wirklich atemberaubend schön, meine Liebe. Ihr habt mir nicht zu viel versprochen gehabt. Vielen vielen Dank."

Er legte das Schwert beiseite, ging auf die Schmiedin zu, ließ sich nieder und umarmte sie.

Minash 08.10.2018, 13:20

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Als sie die Begeisterung des Orks sah und dieser sie kurz darauf umarmte, fiel ihr die Erleichterung wie ein Stein vom Herzen. Sie war eine mehr als fähige Schmiedin, das wusste sie. Aber dadurch, dass sie Car Thûlor in den letzten Wochen besser kennen gelernt hattte und er sich als umsichtig, rücksichtsvoll und vorausschauend erwiesen hatte, war ihre Sorge groß geworden ihn doch enttäuschen zu müssen - zumal die Art des Schwertes so zum ersten Mal von ihr angefertigt wurde.

"Es freut mich sehr, mein Freund, dass es Euch gefällt. Wollen wir uns anschauen, wie es mit dem gesamten Sitz und Handling passt?"

Car Thûlor 09.10.2018, 08:08

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"Gerne."

Er nahm das Schwert und steckte es wieder in die Schwertscheide. Dann öffnete er die neue Rüstung. Seinen Mantel und die alte Rüstung legte er ab, um sich die neue überziehen zu können.

So stand er nun da mit der neuen Rüstung, die absolut perfekt saß und ein neues Schwert am Rücken befestigt.

"Die passt perfekt. Das ist absolut umwerfend. Verratet ihr mir, wie es möglich ist, dass das Schwert in der Schwertscheide bleibt? Ich dachte bei dem Befestigungswinkel und der Machart der Schwertscheide, dass das Schwert herausfällt."

Dabei sah er Minash neugierig an.

Minash 12.10.2018, 23:34

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"Dafür habe ich mir zwei Runensteine besorgt, die aneinander haften können. Sie sind in beiden Teilen eingefügt und durch einen leichten Ruck könnt ihr die Verbindung trennen. Probiert es!"

Sie lächelte ihm zu und sah ihn interessiert an.

Car Thûlor 15.10.2018, 11:20

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Er nahm diese Information mit Interesse auf und tastete nach dem Schwert am Rücken. Er kam ohne große Mühe daran und musste den Arm in keinster Weise merkwürdig verdrehen. Seine Hand fand unmittelbar das wohlgeformte Schwertheft umschloss dieses und zog den Arm nach außen um das Schwert aus der Scheide zu lösen.

Den Widerstand der Runensteine spürte er dabei kaum. Das Schwert schwang leicht aus der Scheide heraus und mit einem eleganten Kreisschwung hatte er es vor dem Körper in Position gebracht, um es zu betrachten.

"Das ist wirklich phänomenal. Ich wiederhole mich zwar, aber ihr habt definitiv nicht zu viel versprochen. Wie kann ich mich dafür nur jemals bei Euch revanchieren?"

Minash 15.10.2018, 11:23

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Sie grinste ihn an und freute sich, dass ihm das Ergebnis gefiel und es keine Probleme mit der Handhabung gab.

"Niemals, weil ihr das auch nicht müsst. Was Ihr für mich getan habt mit dieser Materiallieferung ist mehr als ausreichend für das bescheidene bisschen, was ich für Euch tun konnte."

Ihr Lächeln verschwand auf einmal.

"Jetzt wo das Schwert und die Rüstung allerdings fertig sind, schätze ich, dass Ihr nicht mehr allzu lange hier bleiben werdet, oder?"

Sie sah ihn etwas wehmütig an.

Car Thûlor 15.10.2018, 11:28

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Er erwiderte ihren Blick und auch ihm war auf einmal nicht mehr nach Lächeln zumute. Mit einer schnellen und eleganten, fließenden Bewegung schob er das Schwert zurück in die Schwertscheide.

"Da ich zur Leiterin der Maguschakademie als nächstes möchte, werde ich schon bald aufbrechen müssen. Es betrübt mich zwar, aber es gibt noch viel herauszufinden. Allerdings werde ich Euch versprechen, dass ich wieder kommen werde. Und nach dem Meisterwerk, was ich dank Euch erhalten habe, sehe ich auch keinen Grund mehr zu irgendeinem anderen Schmied in Drachenstein zu gehen als zu Euch."

Er versuchte ein aufmunterndes Lächeln aufzusetzen, allerdings wusste er, dass das Versprechen - und er würde es halten - kein richtiger Trost dafür war, dass sie beide in Kürze vorerst Lebewohl zueinander sagen mussten.

15.10.2018, 13:57

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Bevor Car Thûlor am Folgetag aufbrach verbrachte er den restlichen Tag mit Minash und sie unterhielten sich, aßen zusammen zu Abend und lernten sich weiter kennen, zeitgleich sagten sie sich aber auch Lebewohl. Die Unterhaltungen und Erzählungen kreuzten diverse Themengebiete und enthielten einen aktuellen Informationsaustausch, aber auch das Besprechen alter Geschichten.

Am nächsten Morgen begleitete Minash ihn zum Stadttor und dort sagten sie sich vorerst Lebewohl und hielten sich ein paar Augenblicke im Arm. Car Thûlor wiederholte sein Versprechen wiederzukommen und Minash nahm ihn beim Wort.

Dann marschierte er los und drehte sich noch dreimal um. Beim dritten Mal allerdings war Minash bereits nicht mehr zu sehen. Sie hatte es nicht ertragen ihn davon gehen zu sehen, wo sie sich so gut verstanden hatten. Sie hoffte innig auf seine zügige Rückkehr.