Kaiserreich Drachenstein

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Antiquariat für Bücher und Papyrus

6.036 Aufrufe, 108 Beiträge.

Gwen Volmar 10.02.2016, 22:40

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Gwen zuckt zusammen, als Fenrir auflacht, kann jedoch nicht verleugnen, dass sein Lachen ihr äußerst sympathisch erscheint. Auch wenn er sie vermutlich auslacht. Schüchtern und immernoch verlegen blickt sie zu ihm auf.

Ich denke, hier brauche ich nichts mehr. Ich habe gefunden, wonach ich gesucht habe. Von mir aus können wir gerne in einen anderen Laden gehen.

Fenrir Faeláréd 12.02.2016, 16:38

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Na dann...

Fenrir erhebt sich und geht, gefolgt von Gwen, zum Tresen wo die Buchhändlerin sitzt und legt das Buch auf den Tisch.

Dieses würde ich gerne kaufen.

Lucilla Kinjiga 12.02.2016, 16:51

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Lucilla schaut freudig auf, sie wollen tatsächlich etwas kaufen!

Dieses Buch? Eine gute Wahl! Das macht einen viertel Tuk, bitte.

Lucilla betrachtet die devote Art des Mädchen- klarer Fall von Stockholm-Syndrom!

Gwen Volmar 12.02.2016, 16:55

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Gwen betrachtet die beiden dabei, wie sie die Ware gegen den verlangten Preis tauschen und nickt der Buchhändlerin schließlich freundlich zu, auch wenn diese sie eher etwas bemitleidend ansieht. Dann verlässt sie mit Fenrir das Geschäft.

Und was machen wir jetzt?

Sie sieht freundlich und lächelnd zu dem Mann neben sich auf. Dass er ein Buch kauft, hat ihn für sie wirklich deutlich sympathischer gemacht.

Fenrir Faeláréd 12.02.2016, 17:18

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Sie treten aus dem Geschäft zurück auf die [url=http://drakestrin.de/thread/view/2246/12#post71245]Straßen Pretannicas[/url].

Lucilla Kinjiga 30.03.2016, 12:44

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Müde lächelnd sieht sie den Beiden nach. Ein komischer Haufen war das. Die Sonne hat mittlerweile ihren höchsten Stand erreicht und Lucilla ist versucht sich eine Pause zu gönnen. Sie könnte den Wochenmarkt besuchen und für heute Abend einkaufen gehen. So holt sie ihren Mantel und will gerade das Geschäfft verlassen, als sie durch das Fenster einen Blick nach draußen wirft, um festzustellen, dass sich der Himmel verdunkelt hat und es schon recht stürmisch geworden ist. Hektisch sieht sie die Menschen umher rennen, auf der Suche nach einem trockenen Unterschlupf. So streift sie langsam den Mantel wieder ab und betrachtet faziniert das Schauspiel der Elemente.

Saskian Charon 11.04.2016, 21:11

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Nervös tritt Saskian auf und ab als er bei dem Antiquariat wartet. Es hat eine ganze Weile gedauert bis er sich alles zurecht gelegt hat was er sagen wollte. Und gerade hat er sich dazu entschlossen ein zu treten, kommt die Buchhändlerin mit ihrem Mantel an das Fenster. Oh nein, oh nein, oh nein! Will sie etwas Schluss machen für heute? Nachdem er sich den Arsch abgefroren hat? Es hilft nichts. Entweder sie jetzt ansprechen oder morgen. Und wer weiß was ihm da noch dazwischen kommt. Langsam streift sie den Mantel wieder ab, ein Wink des Schicksals.

Saskian geht an die Tür und öffnet sie entschlossen.

Passend zum Unwetter kommt ein junger Mann mit bleichen und kantigen Gesichtszügen und rabenschwarzem Haar hereingetreten. Passend zum Haar trägt er dunkle, schwarz angehauchte Kleidung, und obwohl es draußen kalt und regnerisch ist, friert er nicht. Mit stechenden Augen nimmt er Lucilla ins Visier, beginnt ein Lächeln, welches ihm aber gründlich missling, weswegen er es gleich wieder lässt. Seine Stimme ist ähnlich aufdringlich, während seine Worte eher unsicher klingen.

Sali Vuz. Machen Sie für heute schon zu?

Lucilla Kinjiga 12.04.2016, 06:48

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Gerade als Luscilla wieder von ihrem Plan ablassen wollte und sich einen neuen Tee aufsetzten möchte, kommt eine dunkle Gestallt herein. Ihr Eindringen war so plötzlich, das Lucilla sich im ersten Moment erschreckt, da sich bei diesem stürmischen Wetter auch keine Kunden erwartet hätte. Sein Lächeln kann sie in ihrere Überraschung nicht erwiedern. Als er zu reden anfängt überschlagen sich seine Worte fast und Lucilla starrt ihn immernoch perplex an. Nachdem er seine Frage wieder mit einem Hauch unsicherem Lächeln abschließt löst sie sich aus ihrer Starre und es zeichnen sich zögernd ebenso ihre Grübchen ab.

Sali Vuz. Oh, nein, ich ... ich wollte nur eben auf den Wochenmarkt gehen, allerdings scheint mir das bei diesem Wetter keine gute Idee. Kann ich Ihnen helfen?

Allmählich kehrt ihr hübsches Lächeln vollständig auf ihr Gesicht zurück.

Saskian Charon 12.04.2016, 14:53

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Gut...

Verdammt was wollte ich sagen? All die schön ausformulierten Worte dahin. Statt also bei der Geschichte zu bleiben die er sich zurecht gelegt hatte, wahrscheinlich hätte sie es ihm sowieso nicht geglaubt, tastet er einfach in seiner Tasche herum und fördert ein sehr altes und mitgenommenes Buch zu Tage um es auf den Tresen zu legen.

Man hat mir gesagt, hier kann man mir vielleicht helfen.

Ich will das Buch restaurieren lassen. Manche der Seiten sind dermaßen vergilbt, dass ich sie mit freiem Auge nicht mehr lesen kann.

Was ziemlich beschissen ist, wenn man einen Zauber daraus rezitieren will. Nervös schaut er aufs Buch und dann wieder auf die Buchhändlerin. Sie wird doch hoffentlich nicht fragen wo er das Buch her hat, das wäre schwierig zu erklären. Aber spätestens bei der Arbeit muss es ihr auffallen, dass es sich mit dunkler Magie und Nekromantie beschäftigt. Nichts was verboten ist, es gibt da nur diese moralische Frage...

Lucilla Kinjiga 12.04.2016, 17:01

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Mit großen Augen betrachtet Lucilla das Buch, bevor sie es schließlich vorsichtig aufnimmt.

Es scheint sehr alt zu sein.

Schnell fliegt ihr Blick über die doch recht gut erhaltende äußere Form und dann erfürchtig über einen Ausschnitt der Seiten. Bis auf die üblichen Alterungsformen scheint es aber recht gut erhalten. Lucilla klappt es wieder zu, legt es zur Seite und wendet sich an ihren Auftragsgeber.

Die Aussichten scheinen sehr gut, dass es zu Ihrer vollsten Zufriedenheit herbereitet werden kann. Es wird allerdings ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.

Ein Seitenblick geht besorgt vorbei aus dem Fenster, wo der Sturm zugenommen hatte und es anfing zu regnen. Doch sogleich wendet sie sich wieder mit einem Lächeln an den Kunden.

Kann ich noch etwas für Sie tun? Wenn Sie möchten können Sie auch noch ein Weilchen hier bleiben um vielleicht den Regen abzuwarten? Ich kann Ihnen einen Tee anbieten.

Saskian Charon 12.04.2016, 17:45

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Saskian will schon verneinen, hält dann aber doch inne.

War das mehr als Kundenfreundlichkeit der Dame? Er blickt aus dem Fenster wo der Regen herniederfällt. Doch, eigentlich wäre es hier ganz gemütlich vielleicht. Außerdem hat er nichts besseres vor. Gedankenverloren antwortet er.

Ja... ja das wäre nett.

Wie lange wird es etwa dauern? Und wieviel wird es kosten?

Lucilla Kinjiga 12.04.2016, 19:58

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Mit einem Nicken nimmt Lucilla die Antwort entgegen. Sie betrachtet erneut das Buch.

Nun mein Auftragspensum ist derzeit gering, ich denke es wird eillig voranschreiten. Nicht mehr als fünf Tage würde ich ansetzen. Für die Arbeit würdeich zwei Tuk ansetzten, sofern keine unerwarteten Zwischenfälle auftreten sollten, die die Restaurationen verkomplizieren.

Daraufhin nimmt sie das Buch und kehrt nach einiger Zeit mit einer frischen Kanne Tee sowie zwei Tassen wieder und verschwindet zu einem zweiten Gang um einen weiteren gepolsterten Stuhl zu holen, welchen sie an den Ausgang des Tresen stellt.

Hier, falls ihr Euch setzten wollt.

Mit diesen Worten schenkte sie geschmeidig den Tee in die Tassen und gab ihrem Gast eine davon.

Saskian Charon 12.04.2016, 20:46

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ZWEI TUK?! Saskian ist innerlich geschockt. Er hat nicht einmal annähernd so viel Geld. Vielleicht einen halben. Als Schüler wird man nicht gerade bezahlt. Zum Glück geht sie gerade mit dem Buch nach hinten so dass er Zeit hat sich wieder zu sammeln. Als sie zurückkommt, setzt er eine gelangweilte Mine auf.

Ja, klar, geht in Ordnung.

Und dann verschwindet sie wieder. Wie soll er nur so viel Geld innerhalb von fünf Tagen zusammen bekommen? Garantiert nicht mit Zaubertricks. Klauen? Wäre für ihn legetim, aber wo?

Den Stuhl nimmt er an und versucht sich mit dem Tee etwas ab zu lenken. Er braucht das Buch. Heißt, er muss irgendwie das Geld zusammen bekommen. Wo bekommt jemand wie er zwei...

Saskian lässt die Tasse fast fallen als er sich die Lippen verbrennt.

Scheisse ist das heiß!

Lucilla Kinjiga 12.04.2016, 21:03

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Leise muss Lucilla lachen als ihr Gegenüber solch ein erschrecktes Gesicht vom Tee zieht. Doch sie sammelt sich und unterdrückt weitere Ausflüche.

Oh, ist etwas passiert?

Sie nimmt im vorsichtshalber die Tasse ab uns stellt sie auf den Tisch, damit er sich nicht noch die Hände verbrüht.

Entschuldigt, ich hätte euch warnen müssen. Dieser wird recht heiß aufgebrüht, damit er seinen vollen Geschmack entfalten kann. Möchtet Ihr einen Becher Wasser?

Saskian Charon 12.04.2016, 21:15

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Wütend fährt er sich mit der Hand über die Lippen und fechelt sich Luft zu, auch wenn es nichts mehr nützen wird. Das Unglück ist geschehen. Er hätte selbst dran denken können, verdammt.

Ja... ja, etwas Wasser.

Lucilla Kinjiga 12.04.2016, 21:33

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Schnell eilt Lucilla in das Hinterzimmer, um aus einem Krug das Wasser in einen Tonbecher zu füllen und es dann zu Saskian zu reichen.

Hier bitte,... Wie ist eigentlich Euer Name, wenn ich fragen darf?

Saskian Charon 12.04.2016, 22:01

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Gerne nimmt er das kühle Wasser entgegen und schüttet es über seine Lippen bevor er davon trinkt.

Einen Moment überlegt er einen falschen Namen zu nennen. Was würde es schon ausmachen?

Andererseits warum die Heimlichtuerei? Sollte sie nachprüfen wenn er erzählt, dass er das Buch für die Magierakademie braucht, kann sie immerhin sicherstellen, dass er als Schüler registriert ist. Alles andere kann seine Sorge sein. Und irgendeinen anderen Namen zu nennen fällt ihm einfach nicht ein.

Saskian. Saskian Charon.

Lucilla Kinjiga 13.04.2016, 06:38

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Lächelnd streckt sie ihm die Hand entgegen.

Nett Ihre Bekanntschaft zu machen Saskian, Saskian Charon. Ich bin Lucilla, Lucilla Kinjiga.

fügt sie grinsend an. Da ihr Gegenüber sich anscheinend wieder von seinem Schreck erholt hatte, setzt Lucilla sich wieder.

Saskian Charon 13.04.2016, 11:43

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Saskian starrt auf die Hand als würde sie ihn beißen, nimmt sie dann und schüttelt sie locker.

Kann ich für die Restaurierung eine Anzahlung da lassen und den Rest nachbringen?

Ich hab gerade keine zwei Tuk bei mir.

Oder überhaupt. Scheisse, wo bekomme ich das Geld her?

Lucilla Kinjiga 14.04.2016, 06:50

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Lucilla war schon fast versucht die Hand zurück zuziehen, als diese starrende Blicke abbekommt. Doch anscheinend brauchte Saskian nur etwas Zeit zum Überlegen.

Oh, Ihr müsst auch nicht sofort bezahlen. Ihr könnt mir auch das Geld bei Abholung geben.

Wenn Ihr dann welches habt...