Kaiserreich Drachenstein

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Auf der Suche nach Lolth

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Karlertes streicht sich über seinen Bart.

Gut, gut.

Ich vermute wir müssen mit Wachen und Fallen rechnen? Ich kann mir vorstellen, dass gerade ein Fluchttunnel integrierte Abwehrmechanismen besitzt um Verfolgern den Weg zu erschweren.

Der alte Magier hört nicht damit auf seinen Bart zu kämmen. Ein Tunnel in der Höhle. Keine sehr angenehme Reise. Vielleicht möchte die Drow sie auch in den Tunneln begraben. Aber welche Möglichkeiten bleiben ihnen für ihre Mission sonst noch?

Lyrael Caron 23.07.2015, 08:18

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Der Palast von Lolth ist also der sicherste Stelle in den Drow Tunneln? Na grossartig... Äusserst intelligent, Euer Volk, Mykale...

Lyrael steckt grinsend die Süssholzwurzel weg und springt hinunter in den Tunnel.

Mykale 23.07.2015, 14:09

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Glaubt Mir meine Gute, der Palast von Lolth hat sicherlich zwei duzend Zugänge, von denen Ihr eigentlich keinen nehmen wollt. Die ganze Gegend dürfte von Drow und Dridern nur so wimmeln. Entweder wir kommen ungehört in die Nähe der Spinne oder wir kommen ert gar nicht da hin.

Sonja Taymoris 23.07.2015, 14:59

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Nein, kein Problem, ich fragte nur mit jedem der betroffenen Charaktere nach, das ist alles.

Dann lieber ersteres.

Antwortet Karlertes nüchtern und folgt Lyrael in den Tunnel. Mit ihm folgen auch alle anderen.

Die Magier verbreiten feuerlose Licht, während alle anderen sich sehr genau umschauen. Karlertes Erwähnung von Fallen hat sie vorsichtiger machen lassen.

Mykale 24.07.2015, 13:48

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Der Fluchttunnel durch den Sie gehen ist vor allem eines, eng. Öfters mehr im feuchten Tunnel auf dem Bauch robbend als aufrecht stehend, kommen Sie langsamer vorran als es Mykale lieb ist. Sie als Drow ist solcherlei natürlich gewohnt, die Menschen indess haben so Ihre liebe Mühe. Nach einer schieren Ewigkeit kommen Sie an einen Ausgang, markiert durch ein Gitter, das sich öffnen lässt. Im Raum vor Ihnen sind zwei sehr alte Drow Wächter. Mykale verlässt als erstes den Tunnel und bedeutet den anderen Ihr nicht zu folgen sondern im Dunkeln zu bleiben. Auffällig kraxelt Sie aus dem engen Schacht. Klopft sich den Dreck von der Kleidung und läuft gemächlich auf die zwei Wächter zu, die Sie scharf beeugen. Der ältere der Beiden beginnt Sie an zu sprechen.

..."Wer seid Ihr? Was macht Ihr in diesem Tunnel?"

Ich bin Mykale, ich war "Gast" der Fischer von En Du Kah. Die Fischer sind inzwischen weg, Ihren Gast haben Sie leider vergessen.

..."Hahaha Ihr wurdet von Ihnen eingesperrt. Nicht wahr? Ihr habt aber lange gebraucht Euch zu befreien. Nun das alles geht mich nichts an. Ich habe wichtigeres zu tun. Die Fischer wurden vor einer ganzen Weile eingezogen. Mit Mann und Maus."

Sagt mal Alterchen, was bewacht Ihr hier?

..."Nenn mich noch einmal Alterchen, und ich bewache Deinen bleichenden Schädel vorlaute Göre".

Entschuldigt, ich ehre das Alter, aber es ist ungewöhnlich, das Ihr, die Ihr viele Zyklen hinter Euch habt, hier noch Wache haltet.

..."Lolth braucht die jüngeren. Es tun sich grosse Dinge. Du bist zu lange eingesperrt gewesen. Mach schnell, das Du Dich meldest. Geh nach Halland Ur, dort versammeln sich die Rekruten. Und dann weiter zum Palast. Ihr dürft Eure Göttin sehen. Der 3. Gang Rot Oben. Er wird Dich dort hin bringen. Lolth beruft jeden jüngeren Drow zu sich. Sie braucht Drider. Es ist eine Ehre sich von Ihr umformen zu lassen. Uns wird diese Ehre leider nicht mehr zuteil. Aber die Alten können immer noch genau so gut das Schwert führen, wie die Jugend, viel besser sogar."

Mykale geht entschlossen auf den alten Wächter zu und verbeugt sich.

Vielen Dank Meister das Ihr mir diese Lehre erteilt. Ich will Euch dafür etwas verraten. Hört kurz zu...

Der Alte ist gespannt und wartet bis Mykales Mund fast sein Ohr erreicht um Ihm etwas zu zu flüstern. Doch statt Worte, sieht er Mykale mit Schrecken geweiteten Augen an, dann Stöhnt er und hält sich seine Schmerzende Seite, in der jetzt ein Drow Schwert steckt.

LOLTH... ist nicht meine Göttin. Sie ist überhaupt keine Göttin, nur eine Missgeburt der Natur. Aber ja, ich werde Sie besuchen und Ihr das persönlich sagen. Und IHR habt Die Ehre jetzt von dieser Welt abzutreten.

Mit einer einzigen durchgezogenen Bewegung zieht Sie den Dolch aus der Seite des Alten und köpft den völlig überraschten anderen alten Wächter. Als auch der Erste langsam verendet ist meint Sie noch.

Ich habe Euch nur einen Gefallen getan. So konntet Ihr doch noch im Kampf sterben und müsst nicht mit ansehen, wie unser Volk vor die Hunde geht. Missbraucht von einem fremden Gott, in den händen einer herätischen Spinnen Hexe.

Sie wendet sich wieder dem Fluchttunnel zu.

Die Luft ist rein, Ihr könnt heraus kommen.

Drow. Ein verräterisches Volk. Selbst wenn sie mit uns zusammenarbeiten. Karlertes schüttelt nur den Kopf und verlässt mit den anderen die Tunnel.

Er sieht sich weiträumig um, alles in seiner näheren Umgebung aufnehmend. Die Soldaten des Ordens haben dieses volk noch nie gesehen, von Mykale einmal ausgenommen, und nehmen interessiert die Waffen an sich. Die Drow liegen da und sind sichtbare Spuren für ihren Einbruch.

Wir sollten sie in den Gang betten damit sie nicht sogleich gefunden werden.

Syrwanos 24.07.2015, 18:48

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Bravo! Ein großartiges Schauspiel.

Jemand klatscht übertrieben langsam. Das Geräusch scheint von inmitten des Raumes zu kommen, aber niemand ist zu sehen... bis sich jemand quasi aus der Mauer heraus schält. Ein alter Vampir mit Backenbart und Raubtieraugen welcher munter eine Zigarettenspitze vor sich hin qualmt.

Das Gewand zeichnet ihn als adeligen Drachensteiner aus, zumindest vor ein paar Jahrhunderten, den Staub und Spinnweben haben sich in der vergangenen Mode festgesetzt.

Drow, immer wieder eine Unterhaltung für meinen Herrn.

Ihr seid übrigens spät dran. Es kommt mir vor als warte ich schon seit Tagen.

Lintaryso...

Karlertes Betonung legt nahe, dass er nicht unbedingt erfreut darüber ist. Obwohl er wusste, dass der Drache jemanden entsenden würde.

Ihr wurdet also entsendet.

Syrwanos 24.07.2015, 18:57

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Ohja. Enttäuscht?

Ihr wisst doch dass ich fähig bin.

Und ich bin genauso interessiert an der Verteidigung des Kaiserreichs wie jeder hier... nunja, fast jeder hier.

Er blickt ein wenig über die bunte Truppe. Magier, Echsen, Jungchen, alles mögliche einschließlich einer Drow. Na das kann ja was werden. Lintaryso grinst von einem Ohr zum anderen.

Mykale 25.07.2015, 11:01

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Mykales Augen funkeln angriffslustig. Vampire, ja diese sind hin und wieder in die Drow Tunnel eingedrungen. Überwiegend dann, wenn Sie an der Oberwelt gescheitert und gesucht waren. Die Vampire waren oft nicht wählerisch was Ihre Opfer und Ihren Blutdurst betraf. Meistens richteten Sie grossen Schaden an, ehe man Ihnen habhaft wurde. Die Drow indess kennen einige Methoden der Bedrohung zu begegnen. Dieser hier scheint aber irgendwie anderst. Denn Kalertes kennt Ihn mit Namen.

Meister Kalertes, hättet Ihr die Ehre mir dieses Wesen auch vor zu stellen? Ich weis Ihr seid Vampire da oben gewohnt. Doch für die Drow sind Sie ein alter und durchaus gefürchteter Feind, dem wir nicht trauen.

Um Ihre Worte zu unterstreichen reinigt Sie Ihre Klinge auffallend langsam an dem Saum eines der Wächter.

Lyrael Caron 25.07.2015, 18:32

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Lyrael beäugt den Neuankömmling interessiert. Sie stellt sich hinter Noach und flüstert ihm ins Ohr.

Noach, wer ist das? Kennst du ihn?

Dass der werte, qualmende Herr sich soeben aus der Wand herausgeschält hat, wundert sie nicht mal mehr. Spinnengöttinnen, dunkle, verbannte Götter, die die Weltherrschaft an sich reissen wollen, ein Steingolem, eine Armee aus Untoten, Leute die sich aus Wänden schälen, wo ist da der Unterschied? Himmel - ein seltsames Kaiserreich ist das hier.

Syrwanos 26.07.2015, 03:06

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Das vollbringe ich schon selbst, werte Mykale.

Lintaryso de Gweroschet, unbeschreiblicher, Karlertes würde es Handlanger nennen, des Drachen Syrwanos.

Er vollführt eine tiefe Verbeugung, behält den Kopf aber in der Wagrechten und damit die Drow im Auge. In dieser Situation sieht er einem Reptil durch die Körperhaltung noch ähnlicher.

Meister der Täuschung und der Manipulation. Der Drache, ich bin dagegen ein bescheidener Lehrling. Auch wenn ich ein paar zigtausend Jahre auf dem Buckel habe. Doch was ist das schon im Vergleich zu einem unsterblichen Drachen?

Beschönigend stimmt es, was er sagt.

Meldet sich Karlertes zu Wort um Mykale davon abzuhalten ihn als Feind zu betrachten.

Eure Hilfe ist willkommen, auch wenn ich Euch misstraue.

Lyrael Caron 26.07.2015, 12:06

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Oh, ein mächtiger Vampir und Handlanger eines Drachens? Ist das nun "Syrwanos Auge", von welchem schon einmal die Rede war? Man weiss nie, wozu solche Freunde gut sein können. Lyrael verneigt sich galant und lächelt Lintaryso gewinnend zu. Sie will gerade einige banale Begrüssungsfloskeln loslassen, als sie hinter sich ein leises Rascheln wahrnimmt. Ausser ihr scheint es niemand gehört zu haben. Lyrael bedankt sich im Geiste bei sich selbst für den Trank, der ihre Sinne schärfer werden lässt, und geht mit kleinen, leisen Schritten um die nächste Tunnelbiegung, zurück in die Richtung, aus welcher sie gerade gekommen sind. Ein Verfolger? In einer leisen, fliessenden Bewegung zieht sie ihre beiden Kurzschwerter, bereit anzugreifen.

Manus Tameo 26.07.2015, 12:53

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Nach einer seiner langen Reisen durch die Landschaften Drachensteins will der Don sich eine Rast gönnen. Dazu steuert er ein Höhle auf einem Hügel an. Die Höhle scheint überschaubar, trocken und sicher. Er bereitet alles für sein Nachtlager vor und macht sich auf die Such nach Brennholz und etwas zu Essen. Das Brennholz istschnell gefunden, die Jagd nach etwas Essbarem gestaltet sich etwas schwerer. Anstatt jetzt ausgiebig jagen zu gehen, will er lieber in der Höhle nach köstlichen Höhlenbeeren und Felsenmoosalgen suchen. Diese würden ihn schon stärken. Ehe er losgeht, bereitet er sein Lagerfeuer vor. Er türmt das Zunder. Einen Stock legt er neben seinen Holzturm. Nach einiger Zeit hat er ein erstes schönes wärmendes Feuer. Um den separat liegenden Stock wickelt er ein in Öl getränktes Tuch, um sich aus dieser Konstruktion eine Fackel zu bauen. Er hält das Tuchende in das lodernde Feuer. Schnell springen die Flammen auf das Tuch über. 

Bewaffnet mit einem kleinen Messer, einem Schwert und seiner Fackel macht der Don sich auf in das Innere der Höhle. Ganz fest hofft der Don, dass es in dieser Höhle keinen See gibt. Eine alte schrullige Hexe hatte ihm gewarnt, dass es in den Bergen Seen geben soll mit tauchenden Mücken. Diesen Ungetümern will der Don nur ungern über den Weg laufen. Mit diesen Gedanken sucht er mit der Fackel die felsigen Wände der Höhle ab. [h]Ruhigen Schrittes schlürft der Don etwas müde in die Tiefe. Von außen hatte die Höhle einen kleineren Eindruck gemacht. Aber die guten Früchte würden sicher nicht mehr all zu weit weg sein. Nach einigen Schritten wird er zum Glück aber auch fündig. Aus seiner Tasche holt er sein Jagdmesser und erntet  die Höhlenbeeren von ihren Sträuchern.

Wusch. Klong. 

Als er die Felsenmossalgen vom Stein kratzen will, fliegt ihm sein Messer wie von Geisterhand gezogen aus der Hand. Schnurstracks schwebt das Messer in die Dunkelheit der Höhle. Der Don ist verwirrt. Er hat noch nie von Felsenmossalgen gehört, die sich wehren können. Mit einem genervten Blick schlappt er seinem Messer hinter her. Zum Glück sieht er in nicht all zu weiter Ferne den Knauf seiner Messers. Dummerweise nur den Knauf. Die Klinge selber ist in tausend Einzeitelteile zerborsten. Ärgerlich. 

[/h]

Auf einmal hallt ein schauderhaftes Geräusch durch die Höhle. Ein Schrei der die Luft zerschneiden könnte. Das Blut in den Adern des Dons gefriert fast. In was für eine Höhle war er hineingetappt. Langsam ebbt der ohrenbetäubende Lärm ab, nur um durch ein immer lauter werdendes Brummen und Surren ersetzt zu werden. Vorsichtigen Schrittes tapst der Don, die Fackel in der einen Hand festhaltend, mit der anderen Hand suchend nach dem Griff seines Schwertes. Vorsichtshalber zieht er seine lange Klinge aus der Scheide heraus, er will - nein muss - auf alles gefasst sein. Das Brummen und Surren wird lauter. Brrrr. Bzzzzz. Srrrrrr. Er merkt wie eine unsichtbare Macht ein wenig an seinem Schwert zieht. Die Spitze seiner Klinge zieht es tiefer in die Höhle. Nur widerwillig folgt der Don seinem Schwert. Noch eine weitere Klinge will er hier nicht verlieren. 

Knack. Knack. Zu all den Geräuschen der Höhle gesellt sich auch noch ein Knacken dazu. Ein Geräusch was der Don so noch nie gehört hat. Alle Geräusche sind in ihrer Lautstärke, in ihrer Art dem Don völlig unbekannt. Ein Potpurri des Unbekannten. Wuuuuusch. Ein Windhauch schießt durch die Höhle, so dass seine Fackel ausgeht. Ein kurzes letztes Glühen. Dunkelheit. Stille. Nur seine Nase nimmt den Rauch seiner nun toten Fackel war. Leb wohl treuer Kompagnon. Dem Don heulen noch immer die Ohren. Durch die Dunkelheit geblendet irrt er durch das Innere der Höhle. Fast legt es ihn hin. Ein paar Steine haben sich ihm in den Weg gestellt. Mit noch vorsichtigeren und kleineren Schritten sucht Manus nach einem Ausweg. 

Bzzzzz. Ein greller Blitz schießt durch die Höhle. Für eine Sekunde ist alles hell erleuchtet. Wieder Dunkelheit. Auf einmal hört der Don stimmen. Plötzlich steht er auch einem Strauch. "Wo kommt dieser her", fragt er sich? Der Don tastet nach dem Strauch. Gut, er lebt nicht. Er ist einfach nur da. Langsam gewöhnen sich seine Augen an die Dunkelheit. Hinter der Biegung des Tunnels sieht er ein Licht. Ist das der Ausgang?

Lyrael Caron 26.07.2015, 13:03

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Lyrael presst sich mit dem Rücken an die Felswand und beobachtet die herumirrende Gestalt. Also eine von Lolths Spinnenbestien scheint das nicht zu sein. Leise schleicht sie sich an. Die Gestalt bemerkt sie nicht. Wie unvorsichtig. Mit einem kleinen Sprung ist Lyrael hinter ihr und drückt ihr die kalte Klinge an die Kehle. 

Eine Bewegung und du bist Geschichte. 

Sie zischt die Worte mehr, als dass sie sie spricht. 

Weshalb verfolgst du uns?

Manus Tameo 26.07.2015, 13:07

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Ein schaudern fährt seinen Rück runter als er ihre Klinge an seinem Hals spürt. So als wäre sein letztes Stündlein geschlagen. Nach den Horrorszenarien der letzten Minuten ist dies nun der krönende Abschluss des Ganzen. Das war es, ohne seine Kaiserin noch einmal gesehen gehabt zu haben. Mit einer Hand hält er weiterhin seine Klinge fest umschlungen. Aber lebend würde er sie nicht mehr einsetzen können. Ganz langsam stammelt er...

Iii-iich? Ich. 

Der Don ist überfordert. Er stottert. Absolut machtlos fühlt er sich. Ihm fällt nichts ein. Er hat keinen verfolgt. Wieso auf einmal Wesen da sind, die eben noch nicht da sind.

Habt Ihr nicht den Lärm gehört?

Lyrael Caron 26.07.2015, 13:14

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Ja, ich habe den Lärm gehört. Den von Euren schlurfenden Schritten. Unvorsichtig seid ihr. Da schleicht sich jeder Zwerg mit scheppernder Rüstung besser an als ihr. 

Sie schlägt ihm mit dem Fuss das Schwert aus der Hand, hebt es auf und tritt mit erhobener Waffe einen Schritt zurück, um sich ihre Beute genauer anzusehen. 

Wartet mal.. ich kenne Euch... 

Manus Tameo 26.07.2015, 13:21

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Uffz

Ächtzt er. Das war eins ehr kräftiger Schlag für eine Frau. Abgelenkt von den Schmerzen begreift er nur spät was sie da gesagt hat. Sie hat den ganzen Lärm, den Blitz nicht gehört? Er muss spinnen. Es ist offiziell. Vielleicht waren das gar keine Höhlenbeeren gewesen, sondern irgendwelche giftigen halluzinogenen Früchte. Bestimmt ist sie auch gar nicht hier und er redet mit sich selber. Andererseits fühlte sich der Schlag gegen seine Hand sehr echt an.

Ihr kennt mich?

Ganz vorsichtig dreht er seinen Kopf nach hinten um. In der Tat die Gestalt kommt ihm bekannt vor.