Aber mit Sicherheit, naja willst du trotzdem weitermachen Mercutio?
Vollmond
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Dann bist du jetzt an der Reihe Elisabeth schläft....steht vor Veuxins Beitrag ;)
Mercutio Besançon 11.09.2008, 07:59
Mercutio verlässt gedankenverloren Dunams Domizil. Morgen würde er wiederkommen, aus Pflichtgefühl Elisabeth gegenüber, aber auch um seiner selbst Willen. Er steigt auf sein Pferd und prescht los.
Elisabeth schreckt aus einem tiefen Schlaf hoch und blickt sich verwirrt um. Schlagartig wiederholt sich der gestrige Tag in ihrem Kopf, und Elisabeth seufzt. Sie wünscht sich den unbeschwerten Schlaf zurück. Stattdessen geht sie in normaler Geschwindigkeit in das Wohnzimmer und kniet sich vor den Kamin. Gedankenverloren starrt sie in die lodernden Flammen und beginnt zu träumen.
Mercutio Besançon 11.09.2008, 13:16
Mercutio treibt sein Pferd eine Hügelkuppe hoch. Unter einem gigantischen Sternenhimmel steigt er ab und kniet sich nieder. In ihm brodelt eine Wut, die er kaum fassen kann. Enttäuschung steigt in ihm hoch. Missmut darüber, dass er nun nach all den Jahren voller kühler Kontrolle erstmals seine Gefühle nicht mehr vollends im Griff hat. Er erhebt sein Schwert über den Kopf und rammt es mit einem Schrei bis zum Schaft vor seinen Knien in den Boden. Dann lässt er sich nach hinten ins Gras fallen und betrachtet gedankenversunken die Sterne.
Abwesend schüttelt sie den Kopf und entscheidet sich spazieren zu gehen, nicht zu weit, sonst würde Dunam noch einen Herzinfakt vor Sorge bekommen.
Langsam streckt sie ihre eingeschlafenen Glieder und geht nach draußen, ein bewölkter Tag bricht an und die Sonne wird wohl den Kampf gegen die Wolken verlieren. Umso besser, Elisabeth geht durch das getrocknete Laub was unter ihren Füßen zerkracht. Sie steckt die kalten Hände aus Gewohnheit in die Manteltaschen und sucht lässig den Wald nach Fremden ab.
Mercutio Besançon 11.09.2008, 13:38
Mercutio holt ein weiteres Fläschchen Nahrung aus der Manteltasche und trinkt. Sein Mantel ist mittlerweile durchnässt vom Morgentau. Gedankenverloren steckt er das Fläschchen wieder ein und starrt auf den Rauch, der sich langsam aus den Kaminen der Häusern am Fusse des Hügels schlängelt.
Ein gefiedertes etwas fällt auf den Boden und Elisabeth weicht blitzartig einen Schritt zurück. Verwirrt starrt sie es an und erkennt das es blutig ist. Sie verzieht den Mund und erkennt einen toten Vogel, sie verspürt verwundert nichtmal ein ziehen im Magen stattdessen geht sie verwirrt weiter und sieht den See von letzter Nacht. Dort war sie aufgewacht, von was auch immer sie konnte sich an nichts weiter erinnern.
Ein kalter Wind der ihr die Haare um das Gesicht wehte riss sie aus den Gedanken und sie lief langsam um den dunklen See herum. Eine freie Stelle,die frei von Laub war fiel ihr auf und sie setzte sich mit angewinkelten Beinen dorthin. Der See hatte etwas merkwürdiges. Elisabeth legte den Kopf schief und betrachtete ihn stumm.
Veuxin ent Drakestrin-Rumata 11.09.2008, 19:42
Weil Du meintest, es nimmt einem den ganzen Spaß an der Sache, Mercutio: Es gibt eine große Regel für die Simulation in Drachenstein: Jeder kann seinen Teil dazuerfinden, solange er nicht gegen existierende Tatsachen um Drachenstein verstößt oder diese über den Haufen wirft.
Vampire sind in Drachenstein Lebewesen wie Hunde oder Menschen oder Kanarienvögel, die nur beißen wie etwa Wölfe, um ihr Opfer zu reißen und es danach mit dem Mund (nicht mit den Zähnen) auszusaugen - es wird kein Vampirgift gespritzt oder ähnliches, und gebissene Lebewesen sterben entweder durch Ersticken, wenn ihre Kehle durchbissen wird, oder verbluten, sie verwandeln sich nicht. Verwandlungen gibt es in Drachenstein durch Magie oder durch Lykanthropie (Werwölfe, Werbären, Werirgendwasviecher, was dann allerdings eine Krankheit ist, von der man durch einen Biss oder durch Blutkontakt befallen wird, ähnlich der Tollwut).
Muss man sich denn ganz konkret an diese Regeln halten? Oder wer sieht das nach ob das so war? Weil bis jetzt ist es niemanden aufgefallen ausser dir? ;)
Veuxin ent Drakestrin-Rumata 14.09.2008, 13:47
Ja, an diese Regeln muss man sich halten, denn sie bilden das Fundament unseres Rollenspiels, und sonst könnte ich ja auch zum Beispiel sagen, Arldroy hieße nicht Arldroy, sondern Abece, und dann wäre das so - ohne diese Regel hätte man ja überhaupt keine Konsistenz. Und dass es niemand anderem aufgefallen ist, liegt vielleicht eher daran, dass niemand anders mitliest. :P
Ach was, du machst doch auch nur deine Kaiserpflichten ;) und das sogar sehr gut....Ich hätte an deiner Stelle keine Lust dazu immer andere an die Regeln zu erinnern. :D
Veuxin ent Drakestrin-Rumata 14.09.2008, 17:08
Naja, für "immer" ist hier eindeutig zu wenig Aktivität. :/
Aber jetzt wieder Liveschaltung zum Rollenspiel. ^^
Von wegen Liveschaltung x) nach 5 Tagen wohl nicht mehr ganz soo Live ^_^
Elisabeth lässt ihre Schultern knacken und steht mit eingeschlafenen Gliedern auf. Sie wirft einen letzten Blick auf den schwarzen See und schlendert auf den Waldweg zurück.
Ihre Finger tasten den Baum ab und das gewünschte Klicken ertönt. Sie tritt in Dunams Versteck...(oder was auch immer es ist) ein und setzt sich mit angezogenen Beinen in den Sessel. Ihr Blick schweift zum Kamin und die Flammen fesseln ihren Blick.
Dunam nimmt hinter Elisabeth im Sessel platz. Einige Zeit beobachtet er diese und denkt über einige Dinge nach
Wie lange ist es schon so? Wie lange verspürst du bereits diesen Hunger in dir?
btw... wer sagt, dass Dunam nicht den Kaiser auch ausgebildet hat xD
Veuxin ent Drakestrin-Rumata 02.12.2008, 21:51
Der Kaiser sagt das und der Kaiser, der Kaiser, der hat immer Recht. :P
Schau dir doch mal auf Youtube Wir sind Kaiser an... das passt zu dir^^ btw... und is derbe genial^^