Kaiserreich Drachenstein

Dieser hatte sich nämlich schon mehrfach übergeben, als er die Diener gesehen hatte.

Das war nur ne kurze Werbepause...

Wer auch immer Gisetrud ist, sie hatte keine lust mehr auf diesen langweiligen Alltag. Deswegen beschloss sie einen ihrer Diener umzubringen und mit einem Anderen durchzubrennen sodass es aussah also ob sie entführt worden sei...

Darum wollte die Herrin Piri nicht einladen, außer sie wollte sich auch übergeben.

Als sie es doch tat, brachte Piri alle Diener um, weil der Fabi ihn vor nackten Schwulen gewarnt hatte. Anschließend entführte er Gisetraut und...

Dieser eine hieß veuxin und ward von allen ausgelacht, da er so einen kurzen Namen hatte.

[Was für ein Schwachsinn schreibt ihr da überhaupt? Was hab ich damit zu tun? HALLO? Ich bin versteinert, heiratet euren Veuxin doch selbst!]

Das hört sich interessant an, ich bin mal dafür, dass wir eine neue Geschichte anfangen, weil die Hälfte der Schreiberlinge da oben ja nicht oft da ist *untertreib^^* Vielleicht bekommen wir ja so was wie einen "SINN" hin:))

Auf einer großen, hellgrünen Wiese stand ein dickes Pferd.

Dieses hieß "Meuh" ([möh] wird das ausgesprochen ;) ) und fraß gerne Gras. Das grüne Zeug auf dem sie stand.

Da kam der Anton vorbei, ein italienischer Fallensteller, der sogenannte Trappertoni xD

*lass Willy Astor aus dem Spiel* ;)

Anton sah das Pferd und schlich sich leise zu ihm, um es zu stehlen. Mit ihm konnte man nämlich echt Pferde stehlen.

Um mit dem gestohlenen Pferd nicht aufzufallen, färbte er es kurzerhand rot ein. Das fanden so viele Leute toll, dass sie es nachmachten. Um mit dieser Idee Geld zu verdienen, nannte Anton sich fortan Anton Ferrari :))

Antonio Ferrari fand bald heraus, dass sein Pferd schwarz auf rotes Blech gemalt noch besser aussah.

Daher verkaufte er das gestohlene und legte sich ein neues, schnelleres und blechernes zu.

Doch als ihm das Blech zu kalt unter Ar...Ähmmm...Hintern war besorgte er sich einen schwarzen Stier und nannte ihn " Lamborghini".

Aber dieser Stier, war kaum zu kontrollieren und er war ihm zu klein!

Also kaufte er im nahegelegenen Dorf ein VreiWild und nannte es "Polo", denn das wollte er damit spielen. Polo war zwar sanft und leicht zu bändigen, bot aber keinen wirklichen Anspruch.

Als ihm auch dieses Tier zu langweilig wurde, beschloss er, sich eine Frau zuzulegen.

Doch im ganzen Land gab es einfach keine, die seinen Ansprüchen genügte.

Deshalb beschloss er, in einem anderen Land nach seiner Traumfrau zu suchen und er zog nach...