Kaiserreich Drachenstein

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Sonja Taymoris 22.05.2015, 21:25

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So schlimm war es gar nicht, denkt sich Sonja. Nun steht sie vor dem Arbeitszimmer von König Avinash und klopft an.

Avinash Volmar 23.05.2015, 10:09

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Nach einer Weile folgt ein festes

Herein.

Avinash sitzt an seinem Schreibtisch, so als wäre er nie aufgestanden, über seinen Papieren gelehnt. Einzig anders, abgesehen von einer anderen Kleidung die er am Leib trägt, ist ein Gaderobenspiegel der ein wenig fehl am Platz wirkt zwischen Büchern und Landkarten. Zumindest passt es nicht zum Bild. Sein Blick fällt auf Sonja, als diese den Raum betritt.

Ah, Madame Taymoris. Es freut mich dass Ihr so bald kommen konntet. Unglücklicherweise wurden die Umstände ein wenig verschärft. Es war vorgesehen, dass Ihr mit der neuen Truppe auf einem Grundstück nicht weit von hier übt. Doch habe ich Informationen bekommen welche einige gute Männer erfordern. Euer Trainingsort wird deshalb ein wenig verlegt, näher an einen Ort den es zu bewachen gilt. Als eine Art Eingreifgarnison könnte man sagen. Ich glaube nicht, dass es zu einen Einsatz kommen wird, aber ich möchte Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Kommt mit, ich will Euch erst einmal zu den Rekruten führen. Seid Ihr mit einem Pferd gekommen?

Sonja Taymoris 23.05.2015, 21:24

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Euren Worten entnehme ich, dass es bald etwas zu tun gibt. Hat dese Planänderung etwas mit den jüngsten Geschehnissen um die Kitaiischen Einwanderer und die Feuer in Pretannica zu tun? Ich habe von den neuen Gesetzen gehört und natürlich sind mir die Unruhen in der Hauptstadt auch nicht entgangen.

Und nein, ich bin nicht mit einem Pferd hier, da ich keines habe auf Dienstmaterial der Kaisergarde kann ich selbstreden nicht mehr zugreifen. Wenn die Frage jedoch auf meine Fähigkeit abzielte: Ja, ich kann reiten, mässig zwar nur, aber es wird genügen. Wo geht es denn hin? Und reisen wir mit schwerem Gepäck oder reichen ein paar Dolche und ein Schwert?

Avinash Volmar 24.05.2015, 14:42

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Avinash führt Sonja hinaus aus dem Schloss, hin zu den Reitställen während er spricht.

Nehmt Euer ganzes Gepäck mit. Ich führe Euch zu der neuen Truppe, diese lagert auf einem Hof ein wenig außerhalb der Stadt. Von dort aus werdet ihr gemeinsam aufbrechen. Das Ziel heißt Netyas in Kemas. Oder besser gesagt in der Nähe der Magierakademie dort. Bisher gibt es kein Grund zur Beunruhigung. Zumindest für euch.

Um es kurz zu machen, die Leiterin der Akademie bringt einige gefährdete Personen und ein Artefakt zur Akademie. Obwohl es unwahrscheinlich ist dass sie Verfolger haben, werden wir Vorsichtsmaßnahmen treffen. Die Akademie besitzt eine eigene Wache, die Verlegung dorthin dient als Verstärkung im unwahrscheinlichen Fall eines größeren Angriffs.

Bei den Ställen angekommen werden zwei Pferde gebracht. Jenes des Königs als auch ein junger Rappe für Sonja.

So lange Ihr keine anderen Anweisungen bekommt, werdet ihr das Training mit den Soldaten durchführen.

Sonja Taymoris 25.05.2015, 20:21

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Oh, woher wusstet ihr, dass Schwarz meine Lieblingsfarbe ist?

Sonja gönnt sich ein kurzes Lächeln, wird dann aber gleich wieder Ernst. Sie geht zu dem Pferd hin, hält ihm ihre Hand hin, streicht ihm sanft über die Nüstern und tätschelt die Seite. Dann raunt sie ihm noch ein paar Worte ins Ohr und schwingt sich, nachdem sie ihr Gepäck hinter dem Sattel festgemacht hat in eben diesen.

Selbstverständlich. Ich vermute es handelt sich um ein magisches Artefakt? Immerhin seid Ihr in Eurer Position als Reichskommissär für Magie und Religion bestimmt häufiger mit solchen Dingen befasst. Aber gut, ich muss nur wissen, wer oder was das Ziel ist und wen es allenfalls zu schützen gilt. Der Rest ist für mich nur dann von Interesse, wenn es mir hilft meine Arbeit besser zu tun.

Avinash Volmar 25.05.2015, 20:46

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Wie gesagt, wahrscheinlich werdet Ihr nicht einmal in Berührung mit der Akademie kommen. Doch sicher ist sicher. 

Es handelt sich um ein kitaiisches Artefakt, das bedeutet womöglich auch kitaiische Gegner. Alles weitere lasst Euch bei der Akademie erklären.

Avinash springt auf das Pferd und beginnt einen harten Kurs ein zu schlagen. Ihm ist an zu sehen das er mit dieser Erklärung selbst nicht zufrieden ist, aber nicht viel daran ändern kann. Der Weg führt sie außerhalb der Stadt. Bereitwillig wird ihnen Platz gemacht. Von manchem ehrfürchtig, von manch anderem weniger.

Sie kommen an einen großen Hof, außerhalb von der Stadt. Die Felder davor werden offensichtlich nur unzureichend bewirtschaftet, doch ist Leben zu erkennen. Mehrere Männer und Frauen welche die Felder umgraben, Holz hacken, und anderes. Offensichtlich ein ganz normaler Hof, davon abgesehen, dass alle dortigen Mitglieder kräftiger Statur zu sein scheinen.

Sonja Taymoris 26.05.2015, 11:25

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Sind dies meine neuen "Schüler"? Habt Ihr sie schon vorbereitet, Majestät? Oder obliegt es mir, sie davon zu überzeugen, dass ich ihnen noch was beibringen kann? Und wie lange habe ich Zeit dazu? Soll ich gleich beginnen? Und denkt ihr, die Tarnung wird geglaubt, oder soll sie das gar nicht?

Diese und noch weitere Fragen stellt Sonja dem König, als sie sich diesem "Bauernhof" nähern.

Avinash Volmar 27.05.2015, 11:52

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sie sind in ausgezeichneter körperlicher Form, angagiert und bereits ausgebildet. Zumindest können sie es mit jedem Wachsoldaten aufnehmen, allerdings nicht mit Euch. Und genau das soll das Ziel sein. Lehrt sie ihr Können zu perfektionieren. Auch waffenloser Kampf und Feinde unschädlich zu machen ohne sie zu töten. Der Kommandant wird Euch weiter instruieren, ihm seid Ihr unterstellt. Bei Eurer Ankunft könnt Ihr gleich beginnen, ich überlasse die Einteilung der Schulungen Euch.

Wegen der Tarnung macht Euch keine Sorgen. Ich weiß, dass sie nicht viel taugt. Jeder Spion mit Fähigkeiten kann sie hier finden. Doch der Zweck, diesen gilt es erst einmal zu verbergen. Das Gelände wird von ihnen selbst überwacht um jeden Spion der mehr erfahren möchte ein zu fangen. Unterschlupf und Falle zugleich, denn es gibt hier keine Dokumente oder andere Hinweise.

Zusammen kommen sie am Hof an. Schon jetzt haben sich die meisten versammelt. In Reih und Glied stehen sie im Hof, zumeist mit entblößtem Oberkörper oder sonst in einfacher Bauerntracht.

Macht euch fertig zum Aufbruch! Wo ist der Kommandant?

Aus dem Herrenhaus des Hofes kommt in diesem Moment ein Mann mit weißem Backenbart und in Schwarz-Grüner Uniform herausgetreten. Eine dicke Kette aus Silber reicht ihm von den Schultern hin bis zur Brust.

"Melde gehorsamst, wir sind in zehn Minuten abreisebereit."

29.05.2015, 21:16

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Avinash nickt ab und die Befehle werden gebrüllt. Jeder Rekrut wäscht sich kurz und verschwindet dann im Haus, nur um dann wieder in schwarz-grüner Uniform auf zu tauchen. Aus den Scheunen werden große Kutschen geholt welche nur Sichtschlitze und sonst keine Fenster besitzen. Die ersten welche ihr Gepäck mit sich führen springen hinten rein.

"Jede bietet Platz für bis zu 20 Personen im inneren. Nicht sehr bequem aber zweckdienlich. Auf der Kutsche selbst ist noch genug Platz für Gepäck und dem ein oder anderen Mitfahrer." 

Dem Kommandanten ist an zu sehen wie stolz er auf sein Kutschwerk ist. Die Pferde werden heran gebracht und eingespannt.

Bisher hat die Truppe auch noch nicht viel Gepäck. Sobald wir mit dieser Geheimniskrämerei aufhören, werde ich mich nach einem angemessenen Anwesen umsehen.

Madame Taymoris, das ist Kommandant Platow. Er leitet diese Truppe und Ihr seid Ihm unterstellt.

Sonja Taymoris 29.05.2015, 22:32

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Sonja salutiert, so wie sie es gewohnt ist, mit der Rechten Faust in der linken Hand. Die Geste ist natürllich mehr als ein blosser Salut, jedoch erwartet sie nicht, dass das hier jemand verstehen kann.

Kommandant Platow, ich bin Sonja Taymoris und diene hier als Schwert- und Nahkampfausbilderin. Und bitte erspart uns die Fragen, ob ich das auch kann, fragt lieber König Avinash, seinem Urteil werden eure Leute bestimmt vertrauen.

Wie lauten Eure Befehle?

Avinash Volmar 30.05.2015, 12:21

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Der Kommandant nickt die Begrüßung ab.

"Seine Majestät hat mir schon von Euren Fähigkeiten berichtet, und seinem Urteil vertraue ich. Bisher läuft bei uns noch vieles provisorisch ab, das werdet Ihr schon bald fest stellen. Unterwegs werde ich Euch aufklären worin der Sinn unserer Truppe besteht. Selbstverständlich unterliegt dies alles strenger Geheimhaltung."

Sonja Taymoris 31.05.2015, 00:10

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Das verstehe ich. Und es ist auch offensichtlich, warum sonst verkleiden sich Elitesoldaten als Bauern? Jeder von denen sieht aus wie zwei Bauern, zumindest in den Schultern. Ist das ein Problem? Ich meine, dass ihre Männer gross und stark sind und ich bloss eine kleine Frau?

Sonja lächelt ein bisschen, sollte eine ironische Bemerkung sein

Avinash Volmar 31.05.2015, 01:32

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"Es freut mich dass Ihr meine Recken bereits als Elitesoldaten bezeichnet, aber davon sind sie noch weit entfernt. Körperliche Kraft bringt gute Voraussetzungen, ist aber nicht alles. Im übrigen machen wir keine Unterschiede, gleich ob Ihr klein oder groß seid.

Der Hof diente im übrigen nicht nur als Tarnung. Körperliche Ertüchtigung lässt sich auch mit harter Feldarbeit erreichen."

Platow lässt sich sein Pferd und dazu einen Kapuzenmantel bringen welchen er sogleich überwirft. Auch die Leute auf den Kutschböcken bekommen welche, in die Kutsche werden sie einfach rein geworfen. Avinash beobachtet das ganze und macht sich auf sein Pferd zu wenden.

Ich sehe es ist alles in guten Händen. Dann gehabt euch wohl. Kommandant, ich erwarte Euren Bericht so bald wie möglich.

Damit verabschiedet sich Avinash und Platow gibt zeitgleich das Signal zum Aufbruch. Eine Kutsche nach der anderen setzt sich in Bewegung, voran die Reiter auf den Pferden zusammen mit Sonja.

"Im übrigen, haben wir auch einige Frauen in der Gruppe. Und nicht zur Zierde wohlgemerkt.

Sollten Euch im übrigen Verbesserungen einfallen habe ich immer ein offenes Ohr.

Aber vielleicht sollte ich Euch erst ein wenig anweisen was der Grund für die Bildung der Silberketten sind. Immerhin sind wir nicht im Krieg."

10.06.2015, 01:26

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Er führt ungerührt fort.

"Wie Ihr sicher wisst, besitzt das Kaiserreich ein Milizsystem. Wirklich ausgebildete Soldaten sind nur wenige und werden unterhalten von wem?

Richtig. Den Königen und Fürsten, oder besser gesagt denen der ihnen ihren Sold gibt. Dann gibt es noch Söldner. Käufliche Kämpfer. Sie sind nicht viel besser.

Die Idee hinter der Silberkette ist eine Einheit die einerseits direkt dem König von Malazien unterstellt ist und nur diesem, und selbstverständlich auch dem Kaiser falls dies notwendig sein sollte, Rechenschaft schuldig ist und Aufträge ausführt.

Dabei geht es nicht um Machtspielchen...

Malazien ist eine Oligarchie. Wenn auch nicht offiziell. Wenn Ihr keinen Fürsprecher habt werdet Ihr keinen hohen Posten bekommen können. Und wenn Ihr ausreichend Kontakte habt, könnt Ihr in Ruhe der Korruption nachgehen, ohne Angst zu haben von Euren Fürsprechern verhaftet zu werden. Selbst wenn es der König befiehlt. Für die meisten Fürsten ist er weit genug entfernt. Es kam schon vor, dass Haftbefehle auf seiner Majestäts Befehl nicht nachgegangen wurden oder Richter Angeklagte mit abstrußen Gründen frei sprachen. Was nicht direkt vor seinen Augen passiert läuft Gefahr nicht vollbracht zu werden. Ein Teil unserer Aufgabe wird es also sein, den Willen des Königs zu vollstrecken, wenn nötig gegen den Willen ansässiger Fürsten. Aber natürlich sind auch Begleitschutz und Sicherungsaufgaben und ähnliches vorgesehen.

Davon abgesehen soll die Silberkette auch als wirklicher Kampfverband dienen welcher besser ausgerüstet und ausgebildet ist als die Milizen. So besser wir sind, so weniger Milizen müssen in einem sinnlosen Gefecht sterben. Dazu zählen auch neue Waffen. Hat Euch seine Majestät schon von unseren namensgebenden Ketten berichtet?"

Sonja Taymoris 10.06.2015, 09:17

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Ich habe schon gesehen, wie jemand mit Ketten gekämpft hat. Aber sie haben mich zu sehr an Schlangen erinnert, unberecheenbar und nur äusserst schwer zu kontrollieren, auf engem Raum kaum zu gebrauchen. Aber wenn die Bedingungen für den Gegner gut sind, dann wäre ich äusserst vorsichtig wenn mir jemand mit einer Seil- oder Kettenwaffe gegenübertritt.

Meintet ihr sowas? Oder geht es eher in die magische Richtung?

Ach und nein, hat er noch nicht. Ich schätze er überlässt die Details gerne seinen Untergebenen, was auch nicht verwunderlich ist.

Avinash Volmar 10.06.2015, 18:52

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"Sowohl, als auch.

Es fing mit einer Überlegung an. Und zwar die Tatsache, dass Magier Kämpfern, wenn sie nicht gerade an Armlänge heran gelassen werden, diesen überlegen sind und eine Möglichkeit diese aus zu gleichen. Das vorläufige Produkt ist eine Kette, bestehend aus mehreren Kettengliedern in welchen sowohl Zauber eingewoben sind, als auch mit Magieabsorbierenden Steinen. Noch ist alles in der Versuchsreihe. Ihr versteht, wir sind dabei eine Waffe innerhalb von einigen wenigen Monaten her zu stellen, welche Jahrhunderte lange Waffenerfahrung ausgleichen sollen. Der perfekte Umgang, die perfekte Anordnung und Ausbalancierung... all das muss noch erreicht werden."

Sie verlassen die Sichtweite der Stadt und reiten auf einer Landstraße in Richtung Osten.

"Übrigens, wäre es überaus hilfreich, wenn Ihr auch dort Eure Erfahrungen mit einfließen könntet. Mantis hier..."

Platow zeigt mit einem Kopfnicken in Richtung einer der Kutschen. Es ist nicht klar ob er den Fahrer, den Beifahrer oder einen der Passagiere meint.

"... ehemaliger Schmied und... sagen wir er hat an einigen Kämpfen zum Vergnügen vieler teil genommen. Seit seiner Haft vor einigen Jahren sind Ketten seine bevorzugte Waffe. Eine persönliche Sache, Ihr versteht.

Eure Reden über König Avinash jedoch entnehme ich, dass Ihr nicht sehr begeistert von unserem Herrn seid, nicht wahr? Ich möchte Euch meine Meinung nicht aufzwingen, macht Euch selbst eine. Aber ich bin froh, dass jemand anfängt in diesem Adels- und Inzestsumpft auf zu räumen. Habe selbst miterlebt wie die hohen Herren und Damen sich gegenseitig Kusshand geben oder in den Hintern treten, gleich wer dabei zu Schaden kommt."

Sonja Taymoris 12.06.2015, 11:54

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Oh ihr missversteht mich. Ich bin äusserst beeindruckt von seiner Hoheit. Wie er seine politischen Geschäfte regelt geht mich nichts an. Je weniger ich darüber weiss desto besser. Nur wenn es meine eigene Arbeit betrifft, dann möchte natürlich gerne informiert werden.

Und die Ironie oder den Sarkasmus den ihr vermutet, den gibt es nicht. Wenn ich mit Vorgesetzten oder Herrschern rede unterlasse ich es wann immer möglich, mehr als Fakten und meine persönliche Sicht der Dinge auszudrücken. Das schmeckt manchen Leuten nicht, leider. Jedoch schätze ich den König so ein, dass er gerne weiss woran er ist. Und davor, es bei mir nicht zu wissen braucht er keine Angst zu haben. Und ihr im übrigen auch nicht.

Was mein Wissen angeht, ich werde alles teilen was der Sache dienlich ist, aber nicht alles was ich habe. Meine Domäne ist die Nacht, die Schatten und das Zwielicht. Und dort werdet ihr vermutlich am meisten von meiner Erfahrung profitieren. Denn ich denke, dass eure Männer und Frauen im offenen Kampf eine ernstzunehmende Gegnerschaft darstellen. Aber wenn ich zehn von ihnen in der Nacht gegenüberstünde, ich würde nicht auf sie wetten. Ihren diesbezüglichen Mangel auszugleichen wird mir eine Ehre sein.

Avinash Volmar 13.06.2015, 14:20

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"Euer Wert wird sicher alsbald unter Beweis gestellt werden. Ich bin um ehrlich zu sein gespannt Euch beim Training zu zu sehen.

Da wäre noch eine Bitte. Ich bin zwar der Kommandant, aber nicht mehr der jüngste, wie Ihr ja sehen könnt. An Kraft und Schnelligkeit kann ich es vermutlich mit meinen Soldaten nicht mehr aufnehmen. Nicht dass es nötig sein sollte. Aber ich möchte ihnen auch in nichts nachstehen. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir außerhalb des üblichen Trainings einige Stunden geben könnt wo wir ganz unter uns sind. Nicht dass meine Soldaten ihren Respekt vor mir verlieren, wenn Ihr mich zu oft weich prügelt. Schadet der Moral der Truppe."

Sonja Taymoris 15.06.2015, 13:29

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Seid versichert, mir liegt nichts daran, euch zu unterminieren. Ich will nicht führen, dafür bin ich beim besten Willen nicht geeignet. Wenn ich eure Position dadurch stärken kann, dass ich euch zusätzlichen Unterricht gebe soll mir das Recht sein.

15.06.2015, 14:05

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Oh Kommandant, da wäre noch was. Ich habe von neuen Gesetzen gehört die es einem Bürger meiner alten Heimat untersagen, ohne Erlaubnis von einem Ort zum anderen zu wechseln. An wen kann ich mich diesbezüglich wenden? Sollten wir einmal kurzfristig die Truppe verlegen müssen könnte das für mich zu einem Problem werden. Gäbe es vielleicht die Möglichkeit, dass der Einfluss von seiner Majestät die eine oder andere Tür öffnen könnte?