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Jahaa ich mach jetzt auch ma nen Sim-Off Thread auf.
Und keine Sorge, dass Urteil kommt noch!;)
Es geht um folgendes:
Wie wäre es, wenn wir alle gemeinsam eine Oper über Drachenstein schreiben?
D.h. Handlung, Besetzung, Melodie(n), etc.
Ich alleine bin nämlich leider nicht kreativ genug mir ständig Melodien auszudenken...;o
Kann aber die Notation übernehmen!
Also ich fange mal an:
Thema?
Mein Vorschlag: Historisches Drama; über irgendeinen "Vorgängerkaiser".
Handlung?
Bin gerade zu Faul zum umswitschen (Periston als Antwortgeber wäre ja wesentlich besser geeignet) allerdings sind wir ja Sim Off hier.
Wie wäre es mit dem historischem Drama über den Mord an Tribald I.? Inszeniert wie eine Mischung aus den Musicals Elisabeth und Evita? Also Vorleben, Regierungszeit mit Zwischenschnitten wie die Mörder die Regierung erleben (mit viel Interpretationsspielraum warum sie ihn töten wollten) über den großen Moment des Attentats bis zur Abschließenden Beerdigung.
Eine geniale Idee! Lazaros, kannst Du zufällig orchestrieren? Da besteht bei mir nämlich durchaus abseits der Streicher noch etwas Lernbedarf. ^^;
Es gäbe da noch das klassische drakische Stück »[url=http://drakestrin.de/thread/view/1599/2#post32561]Der Hund im Mondschein[/url]«. ^^
Avinash: [url=http://drakestrin.de/thread/view/2024/2#post46667]Tribald I.[/url]? Er scheint Dich zu faszinieren. :D
Prinzipiell würde ich fast mit einer komischen Oper oder einer klassischen Liebesgeschichte beginnen, weil da die Herausforderungen an die Komplexität der Materie nicht so hoch sind. Aber ich bin für alles offen. :)
Stört es jemanden, wenn das Libretto auf drakisch ist?
Wenn wir schnell genug sind, können wir vielleicht zum Fest der MicroKultura schon eine erste Arie präsentieren. :)
Wenn wir schnell genug sind, können wir vielleicht zum Fest der MicroKultura schon eine erste Arie präsentieren.
Das wärs natürlich. Wir müssten nur versuchen das ganze ordentlich zu vertonen. Mein Notationsprogramm kann die Partitur zwar abspielen - aber es hört sich einfach unecht an.
Zur Not machen wir einen Klavierauszug. Und wenn es eine Baritonarie ist, könnte ich sie einsingen – zwar nicht professionell in einem Tonstudio, aber doch von akzeptabler Tonqualität.
Es zeigt dass Kaiser doch nicht unsterblich sind ;)
Ich für meinen Teil muss jedoch gleich vorweg sagen, weil hier alle so begeistert sind, es ist Jahre her dass ich ein Musikinstrument gespielt, geschweige den Noten gelesen habe. Als Komponist könnt ihr mit mir nicht rechnen.
(Jaja, Ironie wenn man einen Barden spielt :P - aber hey, ich kann nicht fliegen und spiel auch einen Drachen)
Tribald I. ist so ein gelungenes Beispiel, warum man das Amulett der Kaiser tragen sollte. :D
Aber keine Sorge; wir haben ja auch den dramaturgischen Teil zu bewältigen und nicht zuletzt muss zumindest ungefähr ein Text her, den ich dann ins Drakische übersetzen kann. ^^
So, ich komponiere immer mal wieder vor mich hin und habe nun dieses (zu meinem Leidwesen viel zu Wagner-like gelungene) [url=https://musescore.com/user/217066/scores/2463711]Vorspiel zum 1. Akt einer Oper[/url] geschrieben, die ich eventuell irgendwann mal schreiben würde. Da sich hier so viele potentielle Schreiber finden und es in diesen Thread passt: Wäre man bereit mir beim Libretto zu helfen? Ich stelle mir auf jeden Fall ne ordentliche Liebesgeschichte vor (am Ende muss natürlich einer der beiden Liebhaber sterben, sonst ist es kein Drama :o). Von mir aus am besten gleichgeschlechtliche Liebe. Da kann ich dann mehr Gefühl beim Komponieren rein bringen. ;)
Ein sehr ausgedehnter Spannungsbogen, der große Erwartungen weckt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. :) Planst Du eine leitmotivische Oper? Und durchkomponiert oder seriell? Liebesgeschichten finden sich sicher leicht welche, auch gleichgeschlechtliche. Mir schwebt etwa gerade »Die Soldaten von Kominis« vor, über zwei Soldaten, von denen einer in die Schlacht berufen wird, woraufhin der andere desertiert, auch in die Schlacht geht, und dort nur noch seinen sterbenden Liebhaber findet. Das so als grober Plot; den müsste man natürlich noch ausbauen. Aber das wären so Assoziationen, die das Vorspiel bei mir geweckt hat: Erstens Stadt (vielleicht wegen gewisser Ähnlichkeiten im Klanggewebe zu Vaughan Williams London Symphony) und zweitens Martialismus.