Kaiserreich Drachenstein

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Ein kleiner Besuch

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Eilonwy 02.11.2008, 20:02

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Eilonwy klopft an die große Palasttür und einen Moment später wird sie geöffnet. Ein kleiner Diener lässt sie eintreten und schließt höflich die Tür.

Wachen sind an den Wänden postiert und bewegen sich keinen Zentimeter vom Fleck. Ihr kommt ein witziger Gedanke, und sie muss sich beherrschen als sie daran denkt das sie im Palast ist.

Sie beugt sich zu dem eilig wegschreitenden Diener herüber und flüstert:

"Wäre es möglich ein Gespräch mit dem Kaiser zu bekommen mein Herr?"

Der Diener sieht sie verwirrt an und zeigt keine weiteres Interesse. Er scheint mit seinen Gedanken woanders zu sein und rennt eilig fort. Eilonwy sieht ihm verwirrt nach und runzelt etwas verärgert die Stirn. Solche unhöflichen Diener gab es in der Akademie jedenfalls nicht und das würde sie auch zu verhindern wissen. Irgendwann musste der Kaiser ja an der Eingangshalle vorbeikommen und dann würde sie ihn persönlich um ein Gespräch bitten.

Zufrieden über ihren Plan verschränkt sie die Arme vor der Brust und sieht sich die Ahnenbilder an, die in der Halle hängen.

Der Diener kommt zurück: "Madame Maritsa, es ist alles arrangiert. Der Kaiser erwartet Euch im Silbernen Salon. Wenn Ihr bitte folgen würdet...". Er eilt voraus.

Eilonwy 02.11.2008, 21:36

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So schnell wie der Deiner gekommen war, ist er auch schon wieder weg. Eilonwy geht wage und angemessenen Schrittes den Flur entlang und sieht wie der Deiner vor eine schweren Tür wartet. Er verbeugt sich und öffnet die Tür. Eilonwy verbeugt sich ebenfalls und tritt in den Salon ein.

Es war das wunderschönste was sie je gesehen hatte, und unbeschreiblich schön. Der Salon strahlte eine ungeheure Schönheit aus und wirkte dabei nicht zu protzig.

Ehrfürchtig blieb sie an dem großen Sessel stehn udn fuhr mit der Hand über den Stoff. Zwar nicht besser als ein schönes Blatt Sonnenhaubrich aber immerhin schön anzusehen.

Ihr Blick glitt zu dem Fenster und sie hing ihren Gedanken nach.

Veuxin, der etwas versteckt in einem Sessel sitzt und deshalb wohl von Eilonwy übersehen wurde, räuspert sich dezent.

Guten Tag, Eilonwy. :)

Eilonwy 03.11.2008, 19:11

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Eilonwy zuckt erschrocken zusammen und sieht dann verlegen hoch zu dem Kaiser. Sie lächelt etwas und verbeugt sich tief.

"Eure Majestät, es ehrt mich."

Langsam geht sie in seine Richtung und bleibt wartend vor ihm stehen. Sie sieht auf ihre Finger und überlegt wie sie sich ausdrücken sollte. Es war unhöflich den Kaiser warten zu lassen, also musste sie sich jetzt zusammen reißen so aufgeregt sie auch war.

"Ich ... brauche besondere Waren, besondere Mittel und Zutaten, Rohstoffe, ein Teil meiner Akademie, ein Schüler hat falsche Mixturen vermischt, der Westflügel ist abgebrannt und Arbeiter, flinke Arbeiter bauen es wieder auf und er hat alle Tränke und alles kostbare zerstört. Er wurde nicht rausgeworfen aber ich muss alles nachkaufen. Als Leiterin. Ich bitte sie keiner kennt Pretannica besser als sie. Diese Rohstoffe gibt es nur hier, und wurden mir bereitgestellt von Freiwilligen und Helfern. Aber ich kann sie nur hier nachkaufen. Bitte würdet ihr mir Pretannica mit all seinen Läden und Plätzen sowie Sehenswürdigkeiten präsentieren? Sie müssen natürlich nciht aber es eilt sehr und ich darf mir keine Fehler erluaben. Ich besitze nunmal das Talent mich zu verlaufen, und Kartenlesen bringt mich immer zu Wutanfällen weil es mich so schrecklich aufregt. Bitte. Natürlich dürfen sie gerne ablehnen, als Kaiser."

Schnell hatte sie alles heruntergestottert und sah ihn ehrfürchtig an. Durfte man den Kaiser um so etwas bitten? Hatte er nicht wichtergeres zu tun?

Veuxin lacht und steht auf.

Das trifft sich ja köstlich, mir ist nämlich erstens gerade furchtbar langweilig, zweitens wollte ich einen Auftrag in der Stadt abgeben, drittens habe ich Lust auf einen Spaziergang und viertens wollte ich mich schon seit langerem mit Euch über die Akademie unterhalten. :)

Der Kaiser geht in Richtung Tür, die ihm von zwei Dienern geöffnet wird. Er geht mit Eilonwy zur Eingangshalle, wo ihm sein Mantel gebracht wird. Bevor sie das Schloss in den Park hinaus verlassen, wendet er sich noch kurz an einen Diener, der ihm hinterhergeeilt ist.

Diesmal keine Kutsche, Henrec, aber schick uns die übliche Engarde hinterher. Die Dame möchte einkaufen.

Der Diener nickt und eilt wieder davon. Kurze Zeit später tauchen zwei andere Diener und vier Mitglieder der Kaisergarde auf und begleiten Veuxin und Eilonwy unauffällig in gebührendem Abstand.

Nun, Eilonwy, unverkennbar befinden wir uns hier im Schlosspark. :) Der Schlosspark macht etwa ein Sechstel Pretannicas aus und entspricht in seiner Formgebung nur wenig verändert der natürlichen Landschaft, die sich hier einst befand, bevor Pretannica zur Stadt aufstieg. Lediglich der Flusslauf wird hier in diesem sehr langen mittleren Wasserbecken mit den Fontänen darin kanalisiert. Der Fluss scheint vor dem Schloss zu versiegen, doch tatsächlich wird das Wasser am Ende des Beckens unterirdisch in das Wasserwerk des Schlosses gepumpt. Von dort versorgt es die Spülungen, die Küche, die Waschbecken, das Kaiserliche Bad des Schlosses und die Warmwasserheizung. Dort oben am Ende des Schlossgartens auf dem kleinen Hügel liegen die Ruinen der Burg Pretannica, sehr alte Ruinen, die in ihrer ersten Form von Martinus I. von Drachenstein, dem ersten Kaiser und Patron Drachensteins, erbaut wurden und als Sitz der Kaiser beziehungsweise vorerst Könige Drachensteins diente, bis das Schloss Pretannica von Wisgun I. erbaut wurde. Die Ursprünge dieser Ruinen reichen jedoch sehr viel weiter zurück, Martinus hat auf alte Fundamente einer Vampirfestung gebaut. Desweiteren findet sich im Schlosspark neben der Kaiserkapelle - oder, wie sie eigentlich heißt, die "Kapelle unserem Kaiser Martinus hoher Würde" - noch ein kleines Palais, der wegen seiner Form sogenannte Würfelpalast, der als Rückzugsmöglichkeit für die kaiserliche Familie dient. Ich nutze den Würfelpalast hauptsächlich zum Lesen oder als Ziel für Familienausflüge, allerdings nicht sehr häufig.

Der Schlosspark unterteilt sich in zwei Teile, die Kaisergärten, der vordere Teil näher am Schloss, der nur für die kaiserliche Familie, den Adel und Hofangestellte zugänglich ist, sowie die Reichsgärten, der hintere Teil bei der Ruine, der auch dem Volk zugänglich ist. Die beiden Teile trennt - neben schmiedeisernen Zäunen - die Grasstraße, die früher einmal, wie der Name sagt, nur ein kleiner Feldweg war, mittlerweile jedoch eine zweispurige Prachtpromenade, die im Wesentlichen die Stadt links und rechts des Schlossparks miteinander verbindet, wenn man von drei weiteren Straßen durch die Reichsgärten absieht. Wir werden nun ganz den Weg entlanggehen und dann rechts abbiegen, dann gelangen wir an der Ruine vorbei ins Burgviertel. Das Burgviertel ist das älteste Viertel der Stadt und war eigentlich die gesamte Stadt, bevor Dorius I. die Sternform der Stadt als Einteilungsmuster vorgab und Wisgun I. den Martinusplatz erbaute, was das Zentrum der Stadt an den Dorathius-Fluss oder Dorathylan verlegte.

Nun, ich bin schon wieder ins Reden geraten. ;) Habt Ihr denn einen Einkaufszettel, damit wir sehen, was wir brauchen? Im Krämerviertel sollten wir eigentlich viel davon bekommen.

Eilonwy 04.11.2008, 14:49

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"Ich höre sie gerne reden, sie haben so eine sanfte tiefe Stimme, anders als die meisten Elfen da kann es schon manchmal zur Qual werden den ganzen Tag ihre Fragen zu hören."

Unaufällig sieht sie sich um und beobachtet die Leibgarde, ob sie nur vortäuschten mit etwas anderem beschäftigt zu sein? Andererseits was brachte es ihnen zuzuhören. Warum musste sie auch immer so kompliziert denken jetzt hatte sie die Frage überhört.

Langsam überlegte sie und die Satzteile fügten sich in ihrem Kopf zusammen. Ah, Der Einkaufszettel gutes Stichwort. Flink öffnet sie ihre Tasche und zieht eine Schriftrolle heraus. Sie rollt sie auf und tippt mit dem Finger an die erste Zeile Rote,blaue,violette,grüne,gelbe sowie violette Diamantblüten ( 2 Dutzend)

(70 Pfund)Arlintisfarne

(34 Pfund)Karintisurgel.Eilonwy kneift die Augen zusammen um die Schrift zu entziffern.

"Ein Magister der Akademie hat mir den Zettel geschrieben und wie ich sehe nicht sehr ordentlich. Nur noch Flausen im Kopf diese jungen Männer."

Sie hielt ihm die Schriftrolle hin und zeigte auf die Zutaten in der ersten Zeile.

"Sie müssen mir nur den Weg zeigen, da ich denke sie kennen nicht allzu viele Zutaten, was ich ihnen einfach mal unterstelle :), übernehme ich das kaufen.

Lebt dieser Martinus eigentlich noch?Oder kam er zu Tode?"

Eilonwy lächelte zart und wartete auf eine Antwort.

Schön war Der Schlosspark, und sie musste sich direkt die Kaiserfamilie vorstellen wie sie zusammen spielten und lachten. Ja, eigentlich war der Kaiser auch ein Mensch, ein Mensch und Bewohner Drachensteins oder wohl eher Kaiser. Ein Mensch?

"Sagen sie, sind sie eigentlich ein Mensch? Ich kann keinerlei Merkmale eines anderen Wesens an ihnen erkennen. Außer das sie einen sehr männlichen Körperbau haben, aber das trifft auch auf die meisten Menschenmänner zu."

War das zu persönlich? Durfte man so etwas einen Kaiser fragen?

Ja, bestimmt sie durfte man so etwas auch fragen und der Kaiser wollte bestimmt nicht einen Gesprächspartner haben der ihm alles nachsagt wie ein Feigling. Mit ihm sollte man ja auch mal normal reden können, wie mit einem normalen Bürger. Ausserdem war er nicht auf den Mund gefallen also konnte er ihr auch ihre Grenzen zeigen im Notfall.

Hmmm, diese Zutaten dürften sehr leicht zu besorgen sein, auch wenn wir dann wohl in die Oberstadt müssten für die ein oder andere Zutat, das kann teuer werden... Aber solange die Akademie zahlt- :rofl:

Martinus ist schon lange tot. :) Er war noch ein Mensch und lebte vor ungefähr sechstausend Jahren. Die Kaiserliche Linie hat sich dann sehr schnell mit Vampirblut vermischt und besteht heute fast nur noch aus solchen - einschließlich meiner Wenigkeit, dieser Tatsache verdanke ich auch mein hohes Alter. :)

Veuxin freut sich über Eilonwys Interesse und schätzt ihre Offenheit - die meisten Leute katzbuckeln lediglich...

Eilonwy 05.11.2008, 20:38

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Eilonwy grinst breit und schließt ihre Tasche. Ein Vampir als Kaiser, hätte sie das gewusst hätte sie ihre Eltern mitgenommen aber sie hatten sich ja nie wirklich für die Politik interessiert.

"Ein Vampir? Wie beherrschen sie sich oder dürsten sie nicht nach Blut? Man hört ja immer wieder von wilden Vampiren die ganze Gegenden vernichten oder haben sie ein wachsames Auge das solche Widrigkeiten nciht zulässt?"

Grundgütiger, Nein! :rofl: Vampire machen in Drachenstein etwa siebzehn Prozent der Bevölkerung aus, wenn das alles mordlüstige Bestien wären, stündet Ihr nicht gerade hier. ;) Zwar kennen wir die wilden Vampire, die teilweise ihr Unwesen treiben, doch wir bemitleiden und verachten sie. Es ist richtig, dass wir Blut, genauer: Eisen, brauchen, doch gibt es dieses heutzutage als Konzentrat, hergestellt aus etwa Schweine- oder Rinderblut. Ein paar Tropfen davon in ein Getränk verdrängen für eine Weile unseren Eisenmangel und somit zur Gänze den Instinkt des Bluttrinkens. Schwierig wird es nur, wenn wir dieses Konzentrat entbehren müssen, doch auch dann haben wir uns dank jahrtausendelanger Zivilisation so weit unter Kontrolle, dass wir unseren Mitbewohnern kein Leid antun. :) Diese wilden Vampire sind Verbrecher und gehören gänzlich vernichtet, sofern sie nicht zur Einsicht zu bringen sind.

Eilonwy 06.11.2008, 18:21

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"Da bin ich ja beruhigt :), Muss uns diese Leibgarde eigentlich wirklich folgen wenn sie ein Vampir sind? Und sogesehen fast unzerstörbar?"

Etwas misstrauisch sieht sie wieder nach hinten und beobachtete die Männer unauffällig.Sie hält die Hand vor den Mund und flüstert zum Kaiser gewandt:

"Haben sie sie schon geprüft ob sie wirklich geeignet für den Job sind?"

Nochmal sieht sie nach hinten, brauchte sie auch eine Leibgarde? War ihr Wohl in Gefahr wie das des Kaisers? Wie fand man solche Leute die ihr Leben für einen opfern würden? Obwohl? Dann wäre sie aber wohl etwas langsamer, und alle würden sie bemerken wie sie von einer Leibgarde gefolgt durch die Straßen ging. Das würde sie sich aber trotzdem ncoh einmal durch den Kopf gehen lassen.

Unzerstörbar? Wir Vampire sind zwar dank natürlicher magischer Heilung recht widerstandsfähig, doch mich kann ein Schwerthieb oder ein Pfeil genauso töten wie Euch. Unser langes Leben bewahren wir uns nur, wenn wir nicht vorher sterben. Und glaubt mir, die Kaisergarde sind die zwölf besten Krieger Drachensteins, sie sind mehr als nur geeignet für diesen Beruf, sie wurden geradezu dafür geboren. :)

...und schon sind wir im Krämerviertel. Ah, Merrisvels Geschäft...hier müsstet Ihr einiges bekommen.

Eilonwy 06.11.2008, 22:36

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Eilonwy hebt eine Augenbraue ob geboren oder nicht, sie würde wohl doch niemandem ihr Leben anvertrauen.

"Das wundert mich nun, ich hänge zwar nicht an Mythen aber ich dachte mir immer Vampire könnten nur durch einen Holzpflock getötet werden. Ich weiß sowas wird kleinen Kindern erzählt als Abschreckung, aber ich hatte nie die Gelegenheit einen Vampir über seine Sterbemöglichkeiten auszufragen.:)"

Eilonwy flitzt schnell in den Laden und hat sogleich alle Zutaten die als erstes auf der Liste stehen beisammen und bezahlt. Mit einem Zwinkern verabschiedet sie sich von dem Verkäufer und schlendert weiter mit dem Kaiser durch das Viertel. Unnauffällig versuchte sie die Blicke der Bürger zu ignorieren, sie hatte schließlich selbst einen Rundgang mit ihm gewünscht. Sie holt ein Gefäß aus ihrer Tasche, öffnet es und legt dort die soeben gekauften Kräuter hinein, verschließt es und steckt es vorsichtig in die Tasche.

Ein Holzpflock? Wo hört Ihr denn sowas? Das ist ja fast so schlimm wie die Legende, von Vampiren gebissene würden selber zu Vampiren oder wir würden Eier legen und was es nicht alles gibt. :rofl: Solche Verleumdungen sind ungefähr so haltbar wie die Aussage, alle Elfen hätten kleine Flügelchen und würden in Blüten leben. ;)

Eilonwy 07.11.2008, 14:59

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Eilonwy beginnt zu lächeln und erinnert sich daran wwas ihre Eltern immer über Mythen sagten.

"Manche Wesen brauchen Mythen, sie erinnern sich daran, weil sie noch nie solche Wesen gesehen haben. Es ist wie mit Gerichten entweder man hat sie schon ausprobiert und hasst sie oder man hat sie eben nicht ausprobiert und hasst sie trotzdem, nur deshalb weil andere von ihren Erfahrungen berichten, lässt man sich beeinflussen.

Wenn jemand Elfen lästig findet oder sie sonst wie nicht mag, so kann ich erkennen wer wirklich zu mir kommt, ist intelligent denn er lässt sich davon nicht beeinflussen. Das macht Intelligenz aus, so sehe ich das jedenfalls."

Eilonwy sieht zum Himmel und der Frische Wind weht ihr ins Gesicht. Sie nimmt einen tiefen Atemzug, ja ihre Eltern die hatten nie viel von anderen Wesen gehalten, viel zu beschäftigt mit sich selbst. Zu so etwas egoistischem wollte Eilonwy nicht werden, auf gar keinen Fall, Riom würde nicht unter ihr leiden.

Ich freue mich, dass Ihr solche Ansichten habt. Ich kann Euch nur beipflichten. :)

Ah, da sind wir schon bei Warras' magischen Kräutern. Hier benötigt Ihr noch etwas, oder? :)

Eilonwy 08.11.2008, 14:08

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"Ja, ich denke schon. Mal sehen was es noch so gibt, vie..."

Eilonwy blickt perplex zum Himmel und ein rosaner Funken fliegt summend vor ihr her und kommt näher. Sie streckt ihre Hand aus und der Lichtschein nimmt Umrisse an bis eine winzige Elfe auf der Hand steht und sich verbeugt. Eilonwy lächelt und bleibt stehen. Die Elfe ist ganz aufgeregt und singt mit ihrer leisen Stimme Eilonwy Worte zu. Eilonwy nickt und dreht sich zum Kaiser.

"Das ist einer meiner Boten, Diamina, sie ist eine von den viel kleineren Elfen und wird auch nur von Elfen verstanden."

Diamina sitzt auf der Hand und sieht den Kaiser ehrfürchtig an. Dann steht sie auf und verbeugt sich auch vor ihm bis sie sicher ist alles eingehalten zu haben und setzt sich wieder.

Und, was hat sie gesagt? :)

Eilonwy 08.11.2008, 23:33

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"Das ist eine von den wenig erfreulichen Nachrichten, der Bau der Akademie ist gestoppt das Wetter ist reichlich schlecht in Riom. Es wird sich wohl um Tage handeln solange bis das Wetter sich wieder beruhigt hat. Sie hielten es für besser mich zu informieren."

Die Akademie ist noch im Bau? Ich dachte, sie stünde schon länger? Verzeiht, da muss ich wohl missinformiert sein. Wer ist denn der Bauherr?