Einige Male schlägt er mit noch mit den Flügeln, dann lässt sich Syrwanos über die Ebene gleiten. Angestrengt späht er nach unten auf die vorbeiziehende Landschaft. Dieses ganze Land wurde zu Weideland gemacht für die schwachen Völker und Kreaturen. Obwohl es ihm großen Unbehagen bereitete, dieses Werk mit an zu sehen, hatte es doch sein Gutes. Die Weiden waren voller Beute. Eine einfache und bekömmliche Mahlzeit wartete auf ihn.

Er steuert auf eine Schafherde zu, die sich gerade an einigen Gräsern und Kräutern laben. Mit einem Sturzflug stoßt er herab und visiert eines der Schafe an. Die Schafe fliehen, sie bemerken die Gefahr. Doch es ist zu spät. Die Krallen seiner Hinterbeine schlagen in das Fleisch des Tieres und zerreißen Muskeln und Gewebe. Mit einigen Flügelschlagen hebt er wieder vom Boden ab und erreicht einige Meter Höhe. Dann lässt er seine noch lebende Beute fallen. Sie schlägt hart auf einen Steinhaufen auf, der neben der Weide entstanden ist, als die Wiesen vom Geröll befreit wurden. Nun waren die meisten Knochen mehrfach gesplittert und das Fleisch mürbe. Nun konnte er essen.

Er fliegt hinab und reißt einzelne Stücke Fleisch aus dem toten Körper.