Kaiserreich Drachenstein

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[Riom / Tirgas Dun] Die Maguschakademie

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Hagorn 18.06.2008, 16:04

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[img]http://img507.imageshack.us/img507/3066/magieakademieqt2.jpg[/img]

Die Maguschakademie befindet sich in der Mitte des Sees Tirgas Dun.

Eilonwy 18.06.2008, 16:23

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uii sehr hübsch!

Worin genau bestehen die Aufgaben der Maguschakademie? Und wer oder was ist oder sind Magusch? :)

Hagorn 18.06.2008, 18:09

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Die Magusch sind magiebegabte Leute. Ich glaube im Rest von Drachenstein werden diese Leute Magier genannt.

Die Aufgabe der Maguschakademie bestaht darin die Magier von Arldroy auszubilden und ihnen eine Aufgabe zu geben. Einzelne Magiergruppen werden in die verschiedenen Fürstentümer geschickt um dort den Menschen zu helfen. Außerdem dient dies zur schnellen Kommunikation, da die jeweiligen Anführer der Gruppe mit einem Amulett ausgestattet sind, welches ihnen erlaubt mit anderen Amulettträgern in Verbingung zu treten.

Eilonwy 18.06.2008, 20:06

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hah!und ich leite die schule :D

Dunam 18.06.2008, 20:45

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Eine dunkle Gestalt kommt mittels kleinem Floß zur Maguschakademie. Er befestigt sein Floß und steigt vorsichtig ans Land. Er zieht seine Kapuze tiefer ins Gesicht und geht zum Eigang der Akademie.

Wo finde ich den Leiter dieses Stückchen Landes?

Ich danke für die Erklärung, Hagorn. :) Sind diese "Magusch" Teil der Magiergilde?

Hagorn 19.06.2008, 06:26

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Bisher wussten die meisten Magusch nicht einmal, dass es eine solche Verbindung gibt. Aber von nun an soll sich dies ändern und die Magusch sollen ein Teil der Magiergilde werden.

Eilonwy 19.06.2008, 13:38

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Ein Diener der Fürstin eilt auf den Gast zu und verbeugt sich.

Ja, es ist Unsere Fürstin Eilonwy Maritsa sie befindet sich gerade auf eienr langen Magiereise. Ich fürchte sie müssen mittels Boten mit irh kommunizieren. Aber kommen sie doch rein Mein herr.

Dunam 19.06.2008, 14:59

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Der Mann knurrt den Diener an. Daraufhin verbeugt er sich kurz.

Entschuldigt, könnte ich mir auch in Abwesenheit der Fürstin die Bibliothek ansehen?

Eilonwy 19.06.2008, 15:09

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Der Diener schwankt kurz. Doch dann nickt er beschwichtigend und lässt ihn eintreten. Obwohl ihm der unbekannte angst macht sagt er nichts sondern führt ihn zur Bibliothek. An der tür sieht er ihn an udn öffnet die alte tür. Mit der hand deutet er unbestimmt in den Raum und geht wieder.

Dunam 19.06.2008, 18:38

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Dunam begibt sich auf die Suche nach ein paar bestimmten Büchern. Gedankenverloren streift er durch die Regale. Es riecht nach Pergament und Staub. Dunam zieht ein dickes in Leder gebundenes Buch aus dem Regal und bläst dem Staub ab. Daraufhin sucht er sich einen kleinen Tisch in der hinteren Ecke der Bibliothek. Hier sollte er ungestört sein.

Dunam öffnet das Buch un blättert vorsichtig weiter bis er an eine Stelle stößt, welche seine Aufmerksamkeit erregt. Er liest sich diese durch und macht sich kleinere Notizen.

Eilonwy 19.06.2008, 18:45

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Ein Mann in Braunen Wams stößt die schwere Tür auf sieht den Mann udn runzelt die Stirn.

Verzeihen sie herr aber wer sidn sie?Normalerweise dürfen wir neimanden reinlassen doch mien Diener der bereits gefeuert ist war nachlässig. Ich bin Laurentius Lady Eilonwy Maritsas Vertreter, ich vertete sie in bestimmten Angelegenheiten."

Verstört blcikt er auf die nachlässig, gekritzelten Notizen und sieht danach dem fremden In die Augen.

Dunam 19.06.2008, 18:52

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Dunam blickt dem Mann verächtlich in die Augen und steht auf ihne den Blick von ihm zu wenden. Dunam schließt das Buch und nimmt seine Notizen in die Hand. Etwas wütend zerknüllt er diese.

Nun, werter Herr. Es tut mir sehr leid, dass ich in diese Bibliothek eingedrungen bin.

Doch Dunam war anzusehen, dass er dies nicht ernst meinte. Er schreitet auf den Vertreter zu. Langsam greift er hinter sich. Blitzschnell hält er dem Mann eine schwarze Sichel an den Hals.

Führt mich in die Katakomben.

Eilonwy 19.06.2008, 18:58

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Was habt ihr vor alle umzubringen?So werdet ihr die Katakomben nie fidnen edler Fremder. Ihr habt etwas zu verbergen udn wusstet das die fürstin nciht anwesend war nicht wahr? Oder wolltet ihr ihr auch ärmlich wie ihr hier steht eine Sichel an den Hals halten.

Laurentius bewegt den Arm in seine Tasche holt Pulver heraus wirft es in sekunden schnelle über sich udn war weg. Die hand des Fremden griff ins leere und er war sichtlich böse. Schnell lief der Vertreter zu Dienern udn flüsterte ihnen isn Ohr. Alle taten es ihm gleich udn holten Sachen herbei zur Verteidigung und machten sich unsichtbar.

Dunam 19.06.2008, 19:03

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Dunam brüllt wütend auf. Er verfolgt den seltsamen Mann. Doch plötzlich war dieser verschwunden. In seinem Zorn geht Dunam wieder in die Bibliothek und holt das dicke Buch. Er lässt es unter seiner Kutte verschwinden. Er will losgehen, als ihm ein Kerzenhalter an der Wand auffällt. Dieser ist etwas schräg.

Dunam geht auf diesen zu und reißt diesen in seinem Zorn aus der Verankerung. Ein Klicken ertönt und ein Bücherregal verschwindet plötzlich. Eine dunkle Treppe kommt zum Vorschein.

Na geht doch. mehr wollte ich doch gar nicht.

Mit aufheitender Stimmung geht Dunam die Treppe hinunter und sofort hinter sich schließt sich der Durchgang.

Dunam kommt in den Katakomben an und lächelt sehr zufrieden. Er hat gefunden, was er gesucht hat.

Eilonwy 19.06.2008, 19:12

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Laurentius geht zurück in die Bibliothek und entdeckt der Mann ist weg Er sieht den Kerzenständer auf dem boden und betet. Danach stürmt er sofort in die Katakomben und beobachtet aus der Ferne den Fremden was er wohl vorhat? Er musste lächeln und hatte fast Mitleid mit dem Armen kerl denn er wusste nicht das Geheimnis, das Geheimnis der Akademie.

Dunam 20.06.2008, 09:38

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Dunam streicht über den staubigen Boden und erfühlt einige Einkerbungen im Boden. Langsam fährt er diese nach. Nachdem er einen gewaltigen verzierten Kreis von seiner Staubsicht freigelegt hat stellt sich Dunam in dessen Mitte. Er dreht sich noch einmal um die eigene Achse um die Umgebung nochmals genauer anzusehen. Dabei stößt sein Blick auf den seltsamen Mann von vorhin. Dunam beginnt zu lächeln und fängt einige Worte, welche er vom kleinen Zettel herunterliest, zu murmeln an.

Der Kreis beginnt rotbläulich zu schimmern und von einem Moment auf den Anderen gibt es eine gewaltige Farbexplosion.

Auf Dunam dringen verschiedenste Bilder ein. Bilder der Vergangenheit! Das Wissen früherer Magusch geht auf Dunam über. Als die Katakomben wieder dunkel werden grinst Dunam den Mann an.

Seltsam seltsam. Ich hätte gedacht, dass ihr wenigstens so klug gewesen wärt und die Steinkreise vernichtet hättet. Immerhin sind diese ja das größte Geheimnis dieser kleinen Insel.

Eilonwy 20.06.2008, 12:57

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Laurentius lacht höhnisch und flüstert einen Zauber der in Rasend schnell werden lässt. Geschwind legt er einen um den anderen Kristall um den Fremden herum, bis es ein Kreis ist. Ein zischen erklingt und eine Kugel hat sich um den Mann gebildet. Laurentius spricht kurzerhand einen Zauberspruch, ein Blitz zuckt durch die Luft und der Mann ist weg. Jaja, er war jetzt wohl auf der anderen Seite Der Erde und würde sich wundern. Das helle herrische Lachen Laurentius erhellte den Raum. Doch das beste war noch das der Fremde sich hatte täuschen lassen dies warn nciht die Katakomben ein Zauber hatte für das Aussehen gesorgt. Der mann würde jetzt eine ausgedachte Geschichte der Magusch wissen, udn damit Sachen erledigen.

Trotzdem war er besorgt gewesen , das war das erste mal das sich jemand hatte täuschen lassen von dem falschen Steinkreis.

15.03.2009, 17:02

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"Eilonwy!"

Unwillkürlich schlägt Eilonwy die Augen auf und sieht zur Tür, ein leises säuseln war zu hören. Ihr Name.

"Eilonwy! Warum lässt mich de...Hände weg, ...Aber ich... interessiert mich nicht...was...Eilonwy!..."

Allmählich wurde das säuseln wütender und verärgert. Eilonwy erkannte die Stimme und sprang von dem Stuhl.

Schnell riss sie die Tür auf und da schwebte sie.

Sie breitete erfreut die Hans aus.

"Diamina, oh du bist ...du lebst wie schön."

"Ja, aber mein Tag würde besser enden wenn Turas mich durch gelassen hätte und nicht auf seinen dämlichen Freund gehört hätte."

Diamina setzte sich auf die Hand. Eilonwy sah um die Ecke und Turas sah sie verlegen an. Dann dreht sie ihren Kopf zu der anderen Wache vor der Tür und zeigte auf sie.

"Es wäre mir lieber ihr wäret in der Lage selbst zu entscheiden wer durch darf und wer nicht.

Diamina dürftet selbst ihr kennen und wissen das sie keine Gefahr ist."

"Aber..."

Eilonwy schloss die Tür ehe er zu Ende sprechen konnte. Diamina sah immer noch etwas verärgert aus.

Eilonwy setzte sie auf ihrem Tisch ab und ließ sich in den Sessel fallen.