De Facto haben wir neun Buerger, was eigentlich locker reichen duerfte, um eine Micronation am Laufen zu halten:
Hagorn. Koenig von Arldroy, jedoch in der Aktivitaet nicht gerade herausragend und die Mappe ueber Arldroy, die er dem Concilium geben wollte, ward nie gesehen.
Xerxes. Gestuertzter Kaiser von Bloodmourne-Veldrion, der an Micronationen laut eigener Aussage die Lust verloren hat, weil er da seine Macht nicht ausleben kann. Waere ich sarkastisch, wuerde ich ihm eine Karriere als Dominus empfehlen.
Manus. Buerger von Esturien, der sehr viel mehr draufhaette, als er momentan zugeben mag. Wenige Beitraege, dafuer aber meistens sehr qualitativ. Koennte eine grosse Karriere in der Politik hinlegen.
Maigrey. Koenigin von Vincaster und Hofdame, war in letzter Zeit weniger aktiv, hat allerdings halbherzig Besserung gelobt. Vielleicht schafft sie, ansatzweise wieder zu ihrer fruehreren Aktivitaet und Energie zurueckzufinden.
Euphemia. Kaiserin von Drachenstein und Koenigin von Esturien, ist stets aktiv, haette ebenfalls ein grosses Potential in der Politik. Sehr gute Simulation.
Melima. Buergerin von Malazien, weniger aktiv, hat aber gute Ideen, die es weiterzuverfolgen sehr lohnen wuerde. Wirtschaftliches Potential, lobenswerte Simulation.
Gobberwarz. Buerger von...ja, wo denn eigentlich? Sitzt gerade im Gefaengnis, wo er ein gut aktives Rollenspiel vorantreibt. Koennte, wenn er aus dem Gefaengnis ist, ebenfalls sehr gut ein gerissener Wirtschaftler werden, vielleicht in Richtung Pfandleiher oder Hoekerer?
Sedwen. Koenig von Malazien, weniger aktiv, war mal sehr aktiv, hat gute Ideen, sollte jedoch mal mehr als den Ansatz verfolgen. Einer der laengeren Buerger Drachensteins, koennte mit genuegend Aktivitaet auch in Richtung Politik und Magie eine Menge erreichen.
Veuxin. Eigenlob stinkt. :P