Kaiserreich Drachenstein

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Die Geheimnisse der Lucrezia Thenardier

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Lucrezia lächelt erfreut beim Benedeks Anblick. Sie glaubt zwar nicht, dass sich irgendein Mann ihren Reizen erwehren könnte, dennoch ist es viel zu lange her, seit sie mit einem Mann geschlafen hat. Wenn der Letzte auch lange nicht so schüchtern war.
Komm zu mir...

schlägt sie ihm vor und lässt sich auf das Bett sinken. Selbst nackt dasitzend wirkt sie noch machtvoll und herrisch.

Benedek da Pifa 03.04.2018, 12:45

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Nun wird es Zeit, die Lügengeschichte, die er zuvor begonnen hat, zu vollenden. Um nichts in der Welt will er unerfahren da stehen. Also geht er auf sie zu und streift mit seinen Fingern über Lucrezias Wange, lächelt schief und bemüht sich um Selbstsicherheit. 

Wie soll ich Euch nehmen?

Doch Lucrezia kann das ganz schwache Zittern sowohl in seiner Stimme, als auch an seiner Hand wahrnehmen.
Ich werde dich nehmen, Benedek...

Mit einer Hand klopft sie verlockend neben sich auf das Bett, nicht jedoch, ohne seinen Finger, der eben noch über ihre Wange gestrichen hat, in ihren Mund gleiten zu lassen. 

Benedek da Pifa 03.04.2018, 14:13

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Biff zieht scharf die Luft ein. Als Lucrezia seinen Finger in ihren warmen, feuchten Mund steckt, wäre es bereits beinahe geschehen. Er blinzelt und sieht hoch zur Decke, atmet einige Male durch und setzt sich bereitwillig neben die machtvolle, verlockende, wunderschöne Frau, die seinen Körper bereits jetzt zum beben bringt. 

Dann tut es. 

Lucrezia schmunzelt, dann erhebt sie sich. Sie stellt sich vor ihn und deutet ihm, noch etwas weiter hinter zu rutschen. Sobald er ihrer Bitte nachgekommen ist, kriecht sie zu ihm, lässt sich jedoch vorerst in Höhe seiner Knie nieder, sodass sie sein bestes Stück genauestens mustern kann. Sie kann spüren, wie schwer es ihm fällt, wie sehr ihn das alles erregt, und auch, dass er so etwas noch nie zuvor getan hat. Doch das alles ist ihr egal, solange sie am Ende auf ihre Kosten kommt. Also legt sie ihre Hand an seine Errektion und beginnt, sie ganz zaghaft zu massieren, um ihn dabei nicht zu überfordern.

Benedek da Pifa 03.04.2018, 14:56

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Auch wenn Benedek kaum fassen kann, was hier gerade passiert; es passiert. Jetzt und hier. Überhaupt noch zu denken ist unmöglich, er spürt nur noch, sein Körper fühlt sich an, als bestünde er nur aus Nervenfasern, die allesamt gleichzeitig liebkost werden. Es dauert nicht lange, bis er atemlos aufkeucht, nicht mehr fähig, Geräusche oder Emotionen zurück zu halten. 
Was die erfahrene Dona Thénardier mit ihm tut, macht sie gewiss nicht zum ersten Mal. Zielstrebig weiss sie, wie sie Benedek an den Rande des Wahnsinns treibt und er selbst lässt sich liebend gerne treiben, bis er es schliesslich kaum mehr aushält. 

Ganz ruhig, mein Kleiner...

sagt Lucrezia schließlich lachend und zieht ihre Hand zurück, um ihn nicht zu weit zu treiben. Wie erwartet seufzt er beinahe enttäuscht, zumindest bis sie sich noch immer lächelnd über ihn beugt und seine Brust mit ihren Lippen berührt.

Benedek da Pifa 03.04.2018, 15:19

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Ich habe das noch nie getan.. 

bricht die Wahrheit leise aus Biff hervor, noch ehe er sich auf die Zunge beissen kann. Er hebt langsam die Hände und berührt Dona Thénardiers Haar, lässt die Strähnen zwischen seinen Fingern hindurch gleiten und muss schliesslich lächeln, weil ihre Lippen an seiner Brust sich so grossartig anfühlen. 

Ich weiß, Benedek. Jemandem wie mir kannst du nichts vormachen.

Lucrezia hebt ihren Kopf in Höhe des seinen und mustert das vom Schicksal geprägte und beinahe schon erbärmliche Ding unter sich. Doch auch das ist ihr vollkommen egal.
Willst du mich, Benedek?

fragt sie beinahe hinterlistig, denn sie kann seine Erregung deutlich an ihrem Bauch spüren.

Benedek da Pifa 03.04.2018, 15:44

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Benedek nickt, ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken. Welch törichte Frage. Wer würde sie nicht wollen? Dass sie ihn längst durchschaut hat, stört ihn kein bisschen. Das zeugt nur noch mehr von ihrer gewaltigen Macht. 

Ja, ich will Euch. Wollt Ihr mich?

fragt er, selbst wenn er Angst vor der Antwort hat. 

Ein Lächeln ist die einzige Antwort, die Benedek erhält, bevor sich Lucrezia in all ihrer Pracht aufrichtet und mit ein wenig Hilfe ihrer Hand auf ihn sinken lässt, bis er vollkommen in ihr versunken ist. Den Kopf in den Nacken gelegt gibt sie Benedek einen Moment, bevor sie sich langsam auf ihm zu bewegen beginnt. 

Benedek da Pifa 04.04.2018, 07:30

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Das alles geht so schnell, dass Benedek nichts weiter tun kann, als die Augen zu schliessen und leise aufzukeuchen. Ist es das? Ist das der Himmel auf Erden? Er muss es sein, denn was Lucrezia mit ihrem warmen, weichen Schoss vollführt, raubt ihm beinahe die Sinne. Im ersten Moment kann er sich nicht regen, zu intensiv sind die Empfindungen, die sie hervorruft. Doch je länger sich Dona Thénardier auf ihm bewegt, desto gieriger wird er. Er will mehr davon. Viel mehr. Und er will nicht geliebt werden, sondern lieben. Wie es sich für einen Mann gehört. 
Gestärkt mit neuem Selbstbewusstsein greift er nach Lucrezias Handgelenken und versucht, sie auf den Rücken zu drehen, damit er über ihr zu liegen kommt. 

Lucrezia schafft es, bei Benedeks unbeholfenen Versuch nicht aufzulachen, und gibt ihm schließlich von selbst nach. Sie umschließt sein Becken mit ihren Schenkeln und dreht sie beide um 180 Grad, als er den nächsten Versuch startet. Sie lässt zu, dass er oben liegt, dass er sie nun nimmt.

Benedek da Pifa 04.04.2018, 12:52

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Das gefällt Benedek und er fühlt sich weit mächtiger und männlicher, als noch zuvor. Seine Hände an Lucrezias weichen Kurven, nimmt er sie sich mit aller Kraft, die er hat. Sein Gemächt ist nicht gerade riesig, aber auch nicht klein, das weiss er. Und hin und wieder verdreht die Alchemistin sogar lustvoll die Augen, also kann das hier so schlecht nicht sein. 

Tatsächlich gelingt es Benedek, hin und wieder eine Stelle zu treffen, die Lucrezia Gen ihres Höhepunktes steuern lässt.
Ja, dort...

gibt sie ihm dann als Anleitung, um sie noch mehr zu beglücken. Lucrezia lacht trotz ihrer Anspannung auf, denn es ist viel zu lange her, seit sie das letzte Mal unter einem Mann gelegen hat.

Benedek da Pifa 04.04.2018, 15:01

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Angespornt durch die bestätigenden Worte, tut Benedek genau das, was Dona Lucrezia gefällt. Doch allzu lange dauert es nicht, bis er selbst kaum mehr an sich halten kann. Das ist einfach zu viel. Zu neu. Und zu berauschend. Er schliesst die Augen und hält inne, versucht, sich zu beruhigen und sein in Wallung geratenes Blut abzukühlen. 

Lucrezia bemerkt seine Schwäche und lächelt ihn nur sanftmütig an. Sie legt ihre Hand an seine Wange, bis er sie wieder ansieht, dann deutet sie ihm, fortzufahren, während sie die Hand von seiner Wange, über seine Brust hinunter zu ihrem Zentrum wandern lässt.
Lass dich völlig gehen.
erlaubt sie ihm, während sie nun ihrerseits beginnt, sich selbst zu berühren.

Benedek da Pifa 05.04.2018, 08:00

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Ein langer gequälter Blick folgt. Biff kann sich denken, dass das nicht war, was sich Dona Lucrezia erhofft hat. Aber er kann das lernen. Wird das lernen. Wenn sie ihm Gelegenheit dazu gibt. 
Selbst wenn er nicht vorgehabt hätte, sich ihren Worten entsprechen völlig gehen zu lassen, wäre es nun, da sie sich auch noch mit ihrer Hand selbst zu berühren beginnt, unumgänglich gewesen. Der schmächtige, unerfahrene Biff keucht auf und schliesst erneut die Augen, dann beendet er dieses berauschende Erlebnis mit einigen letzten, heftigen Stössen und einer Explosion, die er so noch nie erlebt hat. 

Lucrezia stöhnt kurz und leise, als Benedek zu seinem ersten Höhepunkt jemals kommt, schließt jedoch anschließend nur die Augen und berührt sich weiter. Sie scheint sich etwas vorzustellen, dass nicht Benedek ist. Etwas anderes. Jemand anderes. Dann zuckt auch sie verräterisch und zieht sich schließlich um seine langsam erschlaffende Errektion zusammen. Stöhnend und befriedigt öffnet sie schließlich wieder die Augen. Dann schenkt sie Benedek ein Lächeln.

Benedek da Pifa 05.04.2018, 10:32

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Biff wischt sich mit dem Handrücken den Schweiss von der Stirn, fasst nach unten und zieht sich langsam zurück. Nun ist es ihm peinlich, was gerade geschehen ist. Das war sicher nicht das, was sie erwartet hat. Er richtet sich auf und tritt einige Schritte vom Bett zurück, um seine Hose wieder anzuziehen.

Entschuldigung.

murmelt er und bemüht sich, Dona Lucrezias nackten Körper nicht noch einmal anzusehen.