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Also geht es um.. eine wunderschöne Frau und um einen..
Sie seufzt, als sie sein Becken an ihrem Hintern spürt und schliesst voller Vorfreude die Augen.
.. unfassbar starken.. mächtigen Drachenreiter?
fragt sie unschuldig und hält Rhaegar mit den Händen hinter ihrem Rücken fest, um ihn noch fester an sich zu pressen.
Und standhaft ist er. Groß und... erfüllend.
Er lacht kehlig und erregt auf, schlingt seine Arme um sie und zerrt ihr Kleid herunter.
Und dieser Drachenreiter hatte große Freude daran, seine wunderschöne Geliebte an die Wand zu pressen und sie zu nehmen. Schnell und fest, während sie die wundervollsten Laute von sich gibt.
Viserya stöhnt voller Vorfreude auf und eine Gänsehaut überzieht ihren gesamten Körper, die allerdings nichts mit der hereinströmenden, kühlen Nachtluft zu tun hat.
Und.. tat er es in einer Nacht wie dieser?
fragt sie während sie sich zu ihm umdreht und mit ihren Händen hinunter zu seinem Bund, um ihn hastig von seinen Beinkleidern zu befreien, und ihm die nötige Freiheit zu verschaffen.
Ja, das tat er.
Er beugt sich zu ihr hinab, lehnt ihren Kopf zur Seite und setzt verlangende Küsse auf ihren Hals. Seine Hände wandern ihren Körper hinab und spreizen ihre Beine, um sie dort zu massieren und zu verwöhnen.
Und in jeder folgenden Nacht tat er es auch.
Zeigst du mir wie?
haucht Viserya unschuldig und sie fährt mit ihren Fingern durch Rhaegars Haar. Ein Privileg, das einzig sie hat. Ihr Atem beschleunigt sich und ihr Herz klopft heftig in ihrer Brust.
Rhaegar atmet scharf ein.
Verdammt, ja, das werde ich.
Doch statt sie zu packen und hochzuheben, dreht er sie erneut um, von sich weg, schiebt sie ein paar Schritte weiter, bis er sie sanft an die Wand drückt und schiebt sich dann zwischen ihre Schenkel. Dann schiebt er ihre Haare zur Seite und presst seine Lippen auf ihren Hals, dann packt er mit einer Hand ihren Hals, die andere lässt er zwischen ihre Beine sinken.
Ist das in Ordnung so?
Ja..
keucht Viserya und schliesst die Augen, während sie sich mit den Händen links und rechts ihres Kopfes an der Wand abstützt. Es gibt nichts schöneres für sie, als sein Verlangen nach ihr nach all der Zeit noch so unbändig und ungezähmt zu spüren und ihr Herz stolpert bei jedem Stoss.
Rhaegar umfasst ihren Hals noch etwas stärker, dann schließt er die Augen und lässt seinen Kopf schwer atmend auf ihre Schulter sinken, während er immer wieder in sie stößt, ihr zart die Luft raubt und sie gleichzeitig immer weiter auf den Höhepunkt entgegen treibt, den er selber bereits in seinen unteren Rücken kriechen spüren kann.
Die raue Wand schmerzt an Viseryas Wange, doch der Schmerz ist so süss und fühlt sich zusammen mit Rhaegars harten Stössen so lebendig an, dass es nicht lange dauert, bis auch Viserya spürt, wie sie der Vollendung entgegen eilt. Sie kreischt leise und leidenschaftlich auf, während sich ihr Schoss zusammenzieht.
Rhaegar kommt fast zur gleichen Zeit zum Höhepunkt und wirft den Kopf in den Nacken, als sich seine Hoden zusammen ziehen und er keucht. Dann zieht er Viserya an sich, sich selbst jedoch zurück und trägt sie dann zum Bett hinüber.
Viserya lässt sich kraftlos in Rhaegars Arme sinken und lächelt ihn dann schwer atmend an, während er sie hinüber zum Bett trägt.
Ich mag.. diese Geschichte..
haucht sie und streicht ihm liebevoll über die Wange.
Und ich erst.
Rhaegar zieht sie an sich und dann die Decke über sie beide.
Kannst du jetzt gut einschlafen, wo ich dir eine solche Gutenachtgeschichte erzählt habe?
Seine Hand ruht auf ihrer Taille. Die andere streicht ihre blonden Locken zurück.
Wenn du neben mir liegst, schlafe ich immer gut. Aber heute ganz besonders.
Sie kuschelt sich an ihn und küsst ihn liebevoll.
Ich liebe dich, Rhaegar. Zweifle nie daran.
Und ich liebe dich, mein Herz.
Dann schließt Rhaegar zufrieden die Augen, spürt ihre Wärme an seiner Haut und ist innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.
Das selbe gilt für Viserya. Das hier ist die erste, ruhige Nacht seit Wochen. Die erste Nacht in der sie endlich wieder daran glaubt, dass alles gut werden wird.
Rhaegar schläft ruhig und in dem Glauben, dass es genau so ist: Alles gut und wenn es das nicht ist, dann wird es das werden. Doch dann kehren die Bilder zurück. Der Junge, sein Vater, das Blut. Rhaegar gibt keine Töne von sich, wie viele andere, wenn sie Albträume haben, stattdessen schlägt er einfach die Augen auf, und ist sich seiner Schuld bewusst.
01.10.2017, 20:53
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Als Viserya sich nicht rührt, zieht er sich vorsichtig aus dem Bett zurück und steht auf. Er sucht sich eine Hose hervor, streift sie über und verlässt das Zimmer, um einen klaren Kopf zu bekommen. Ziellos läuft er durch die Gänge, bis er nicht mehr die toten Augen dieses Jungen vor sich sieht.
"Du fliehst nachts aus dem ehelichen Gemach.."
erklingt hinter Rhaegar plötzlich eine Stimme. Edric lehnt an der Wand, ein spöttisches Grinsen auf den Lippen, und mustert seinen Neffen.
Rhaegar bleibt unbeeindruckt, auch wenn Edric ihm überrascht.
Da bin ich wohl nicht der Einzige. Auch wenn es bei mir nicht aufgrund von sexueller Frustration geschieht.
Er blickt seinen Onkel kurz von der Seite an, dann will er weiter gehen.
"Touché."
antwortet Edric kühl und als Rhaegar auf seiner Höhe ist, stösst er sich von der Wand ab und geht mit ihm weiter.
"Ich weiss, ihr beide seid ein Herz und eine Seele wie immer, als wäre rein gar nichts geschehen.. Das konnte man hören."