34.301 Aufrufe, 3.095 Beiträge.
Ein Schauer durchfährt Mina, als sich ihre Blicke beggfegnet und sie in seinem feurigen versinkt.
Du musst wissen, ich habe wirklich schon vieles gesehen. Es wird wirklich schwer sein, mich zu beeindrucken.
neckt sie ihn noch einen Moment länger, gespannt, Wiener auf ihre Worte reagieren wird.
Samson fährt mit dem Daumen über Minas Lippen, ehe sie noch mehr sagen kann.
Es ich mir völlig gleichgültig, ob du einen oder hundert Männer gehabt hast.
antwortet er mit belegter Stimme aber noch immer lächelnd.
Ich will dich nicht beeindrucken. Ich will mich nur nicht mehr zurückhalten.
Einen kurzen Moment noch geniesst er die Spannung und kämpft gegen das Verlangen an, die Hände nach Mina auszustrecken. Himmel, sie hat wirklich keine Ahnung. Sie weiss nicht, wie viel es ihn gekostet hat, sich in ihrer Anwesenheit.. während er bei ihr gelegen hat oder sie einfach nur zusammen waren.. zusammenzureissen. Doch nun ist sie hier und sie hat ihn herausgefordert.
Samson packt Mina an der Taille und hebt sie hoch. Und er küsst sie endlich mit all dem Verlangen, all seiner Leidenschaft und der Sehnsucht, gegen die er lange Zeit so verzweifelt angekämpft hat.
EIn Grinsen legt sich auf Minas Lippen, als Samson diese Worte ausspricht. Ihr Herzschlag setzt einen Moment aus, dann beginnt es wieder beschleunigt zu schlagen. Ihr Grinsen vergeht in einem beinahe erschrockenen Stöhnen, als Samson sie so... dominant an sich zieht. Diese Bewegung verbietet jedwegen Widerstand.
Dann tue es nicht, Samson.
Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und erwidert seinen Kuss dann mit aller Leidenschaft, die sie aufbringen kann. Und das ist eine ganze Menge, wenn er sie so männlich anpackt und einen moment tatsächlich aus der Fassung bringt.
Samson drängt Mina ungestüm gegen die Wand, während er sie weiter hungrig küsst. Unersättlich. Heiss. Und so fühlt es sich auch an. Der Vampir hat das Gefühl, von innen heraus zu verbrennen und aus dem charmanten, netten Mann wird nach und nach ein Wilder, der sich an ihren Lippen weidend mit zielstrebigen Handbewegungen der Schnürung ihres Kleides entledigt. Er will nicht mehr denken, nur noch fühlen, als wäre das einzig Wichtige auf dieser Welt nur, diesen schrecklichen Hunger nach Mina zu stillen. Sich an ihrem Geschmack zu berauschen. Und an der Hitze ihrer weichen Kurven, gegen die er sich leidenschaftlich presst.
Wenn dir etwas an diesem Kleid liegt, dann zieh es aus.
presst er knapp hervor und streift die Träger mit einem Knurren von Minas Schultern, um gleich darauf seinen Mund auf ihre nackte Brust zu drücken.
Es ist eines von dreien, die ich nur dabei habe.
gibt Mina noch geistesgegenwärtig von sich, bevor sie ihren Kopf seufzend in den Nacken legt, während sie einerseits seine Härte an ihrem Schoß und andererseits seine Lippen auf ihrer Spitze spürt. Sofort wird ihr heiß, ihre Schenkel beginnen zu kribbeln und dazwischen wird sie feucht vor Vorfreude.
Es ist nur ein Kleid.
stößt sie keuchend hervor und verlangt damit beinahe, dass er es zerreißt. Das würde sie definitiv noch mehr aufgeilen.
Dieser Satz besiegelt den Untergang des Kleides. Samson zerreisst es mit einem Knurren als wäre es gerade so dünn und widerstandsfähig wie ein simples Stück Pergament. Er packt Mina erneut an der Taille und hebt sie hoch. Instinktiv schlingt sie ihm die Beine um die Hüfte und er geht drei Schritte mit ihr, zurück zum Tisch. Mit einem Fusstritt kracht der Stuhl, auf welchem sie zuvor gesessen hat, in eine Ecke und es klingt, als bräche dabei mindestens eines der Stuhlbeine, doch das ist ihm völlig egal.
Samson lässt Mina auf die Tischplatte sinken und schiebt sich zwischen ihre Beine, ehe er sich hastig seines Hemdes entledigt, um sich gleich darauf wieder begierig über sie zu beugen und sie so zu zwingen, sich auf den Rücken zu legen.
Sag mir, dass du mich willst.
befiehlt er barsch und mit einem benebelten Funkeln in den Augen, streicht mit herrischen Händen über ihre Rippen, den flachen Bauch und die runden Hüften, als wollte er sie als seinen Besitz brandmarken.
Mina stöhnt ungehalten auf, als sie den Tisch in ihrem Rücken spürt und ihre Beine noch immer im Samsons Hüfte geschlungen hält. Dass sie nun selber entblößt ist, macht ihr nichts aus, doch sein nackter Oberkörper fasziniert sie so sehr, dass ihre Antwort etwas verzögert aus ihr kommt.
Spüre es...
sagt sie und hebt ihm ihr Becken entgegen. Sie grinst breit, wenn auch atemlos, und lässt ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten, betastet die Muskeln an seinem Bauch, in seinen Schultern und Oberarmen. Dann blickt sie ihm fest in die Augen.
Ja, bei den Göttern, Samson, ich will dich. Willst du auch mich?
Als Mina mit der Antwort zögert, kann man das Raubtier in Samsons Augen sehen. Den wilden Drang, das was er begehrt, zu unterwerfen und seinen Willen aufzuzwingen. Sollte jemand wirklich geglaubt haben, Samson sei ein Lamm, wird er jetzt eines Besseren belehrt.
Mina reckt ihm ihr Becken entgegen und mit einer einzigen Handbewegung öffnet er seine Beinkleider und befreit seine Männlichkeit, streicht damit zwischen ihren Schenkeln entlang und es gelingt ihm kaum, die Augen offen zu halten. Besonders nicht, als Mina schliesslich sagt, was er hören will. Was er so lange schon hören wollte.
Du bist alles, was ich will.
erwidert er schliesslich knurrend und ohne Vorwarnung dringt er in sie ein. Ihre seidigen Muskeln schliessen sich fest um ihn und einen Moment lang fürchtet er, das Bewusstsein zu verlieren. Er stöhnt hemmungslos und braucht diesen Augenblick, wie er im ganzen Leben noch nie etwas gebraucht hat. Er kann nicht aufhören, kann sich nicht bremsen, und er will es auch gar nicht.
Mina stöhnt völlig ungehalten auf, als Samson sich so unvorhersehbar und unnachgiebig in sie eindringt und ihr Inneres weitet. Sie krallt ihre Finger in seine Schultern und legt den Kopf in den Nacken, während sie sich ihm instinktiv entgegen hebt.
Bei den Göttern, ja. Ja.
Samson scheint Punkte in ihr mit einer solchen Intensität zu berühren, dass es ihr die Tränen in die Augen treibt und sie bereits nach kurzem gen Höhepunkt treibt.
Minas Nägel hinterlassen brennende Kratzer auf Samsons Haut und er brüllt ungehalten auf, allerdings garantiert nicht vor Schmerz. Er greift nach ihren Handgelenken, zieht ihre Arme unsanft nach unten und presst ihre Handrücken auf die hölzerne Tischplatte, während er sich noch tiefer über sie beugt und sie aus funkelnden Augen ansieht.
Sieh mich an! Ich will dir in die Augen sehen!
befiehlt er atemlos während seine Sinne beinahe zu schwinden drohen. Er sieht sie an, hält ihren Blick gefangen, sein Gesicht dicht über dem ihren, während er sich kraftvoll über ihr und in ihr bewegt. Als sich ihr Schoss kurze Zeit später zuckend zusammenzieht, brüllt er erneut auf, wirft den Kopf in den Nacken und zögert den unabwendbaren Moment so lange hinaus, wie es ihm nur möglich ist.
Das Blut rauscht in seinen Ohren und sein Herz klopft so heftig, dass es zu zerspringen droht, als er Mina schliesslich loslässt, sich hastig zurückzieht und ihren Oberkörper, ihre wunderschönen Rundungen und Kurven mit seinem Liebessaft benetzt.
Jap, ich wollte keine solchen Szenen mehr schreiben, ich weiss. Aber irgendwie.. ich kanns mir gelegentlich nicht verkneifen. So sorry.. :P
Not judging you ;)
Mina kann ihre Augen trotz seiner herrischen Stimme, die sie ziemlich anmacht. Auch das Feuer in seinem Blick entfacht das in ihrem Schoss noch einmal von Neuem und lässt sie sich kurz darauf gegen seinen festen Griff stützen. Sie will ihn berühren, will, dass er mit ihr kommt, wenn auch nicht in ihr. Zum Glück gelingt das auch ohne ihre Berührungen, denn einen Moment später, nachdem sie schreiend zum Höhepunkt gekommen ist, zieht er sich ganz plötzlich aus ihr zurück und lässt sie auf ihrem Bauch seinen Saft spüren. Sie lacht befriedigt auf und atmet schwer und flach.
Samson hingegen lächelt nicht. Er betrachtet sein Werk schwer atmend und fährt mit den Fingern Minas Rundungen nach, betrachtet ihre feucht glänzende Haut und lehnt sich schliesslich wieder über sie, um sie leidenschaftlich zu küssen.
Nun da Minas Hände wieder frei sind, lässt sie sie über seine Schultern gleiten, zieht ihn näher an sich, küsst ihn ebenso leidenschaftlich.
Bei den Göttern...
sagt sie anschließend lachend und legt sich die Hände übers Gesicht.
Ich bin die Königin dieses Landes. Aber das hier... Das war definitiv das Beste, was ich jemals getan habe.
Das ist vermutlich auch nicht die Art und Weise, wie man sich einer Königin gegenüber verhalten sollte.
erwidert Samson und nun, da seine Gedanken allmählich wieder klar werden, schleicht sich auch auf seine Züge ein Lächeln. Himmel, was hat er da nur getan.. Das hätte ganz schön ins Auge gehen können.
Er betrachtet Minas Körper weiter und senkt noch einmal seinen Mund kurz auf jede ihrer Brüste, um ihre Knospen neckend zwischen seine Lippen zu ziehen.
Mina stöhnt und erneut wird das Feuer in ihrem Schoß entfacht. Sie würde Samson am liebsten von sich stoßen, um erst einmal wieder zu klären Verstand zu kommen, doch viel lieber will sie ihn noch gewähren lassen.
Es ist nichts falsch daran, mich einen Moment einzig und allein als Frau zu sehen, Samson.
sagt sie lächelnd und legt ihre Hand unter sein Können, damit er sie ansehen muss.
Und glaub mir, es hat mir gefallen. Sehr.
Und es ist noch nicht vorüber.
antwortet Samson leise und hebt bereitwillig seinen Blick bei ihrer sanften Berührung.
Du bist her gekommen. Hier her zu mir. In mein Haus. Und du solange du da bist, bist du die meine.
Er lächelt und noch einmal blitzt ein wilder Funke in seinen Augen auf. Himmel ja.. sie gehört ihm. Und dieser Gedanke jagt ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. Er hat sie zu der seinen gemacht.
Mina lächelt, denn das ist genau das, was sie hören will. Sie will nicht immer die ordentliche, deine Königin sein, das haben ihr die letzten Minuten deutlich gezeigt.
Und du bist der meine.
erwidert sie liebevoll und streicht mit ihrem Daumen über seine Lippen. Götter, wie sie diese Lippen liebt.
Samson schliesst kurz die Augen und geniesst diese Worte. Wie lange hat er sich gewünscht, sie von ihr zu hören.. Dann lächelt er sie an, schiebt seine Hände unter ihren Körper und hebt sie spielend leicht hoch.
Ich bin der deine.
antwortet er und wendet sich mit ihr in den Armen vom Tisch ab.
Und ich glaube, wir brauchen eine Abkühlung, meine Schöne.
Mina schmiegt sich an Samsons Brust und verschränkt ihre Arme in seinem Nacken.
Was hast du vor?
fragt sie überrascht von seinen Worten und auch mit ein wenig Sorge in ihnen.
Ich entführe Euch, Mylady..
antwortet Samson schmunzelnd und trägt sie durch den schmalen Flur.
.. in meine wundervolle Badewanne.
Er stösst mit dem Fuss die Tür zum Badezimmer auf. Darin ist nicht wirklich eine Badewanne zu finden. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne und garantiert nicht so, wie eine Königin es erwarten würde. Stattdessen gibt es einen gigantischen, runden Badezuber aus Holz, in welchem locker zwei Personen Platz finden. Man kann sehen, dass dieses Ding nicht schon immer da gestanden hat. Das Holz wirkt neu und riecht frisch abgeschliffen.