Kaiserreich Drachenstein

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Leben in Rosener

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Langsam streichelt er Julie durchs Haar.

Ich verspreche dir, dass wir zusammen sein werden. Koste es was es wolle.

Mit einer Hand hebt er ihr Kinn leicht an, bis es auf seiner Höhe ist und drückt ihr einen zarten Kuss auf die Lippen um ihr all die Traurigkeit und Sorge zu nehmen.

Julie de Lunnot 28.03.2017, 22:03

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Julie erwidert seinen Kuss voller Liebe und Verzweiflung, verschränkt ihre Hände in seinem Nacken und zieht ihn näher an sich heran. Oder vermutlich hebt sie sich eher auf ihn, denn einen Moment später hockt sie auf seinem Schoß, klammert sich an ihn. Vielleicht hat Jaromir sie auch in diese Position gebracht. Aber das ist eigentlich völlig egal, Hauptsache er ist bei ihr.

Mit liebevoller Hingabe schenkt er Julie seine Lippen, welche sie stehts so sehr berührt und verwöhnt haben, auf dass sie dieses Mal sie beruhigen mögen. Seine kräftigen Arme umfassen ihren zarten Leib und drücken ihn an sich, um ihm Nähe zu schenken, genausosehr wie sie diese verlangt, so sehr er sie ebenso braucht.

Julie de Lunnot 29.03.2017, 06:52

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Und Julie klammert sich an seine Lippen, an seinen Kuss, als wäre sie am Ertrinken. Sie intensiviert ihn noch etwas, geht aber nicht weiter, auch wenn sie sich seine Nähe gerade so sehr wünscht. Sie will jedoch nicht, dass er glaubt, sie würde immer nur mit ihm schlafen wollen. Was bei seinem Aussehen und seinem Können jedoch wohl kaum eine Schande wäre.

Genießerisch leckt er sich über die Lippen, während seine Hände ihren Kopf umschließen und ihn sachte hält, eingeschlossen in der Geborgenheit und Sicherheit welcher er ihr so gerne schenken würde.  Die Augen geschlossen, willer nicht sehen, sondern seine Liebste einfach nur fühlen. Und hofft, dass dieser Moment, welcher perfekt für die Ewigkeit geeignet wäre, auch für immer bleibt.

Julie de Lunnot 30.03.2017, 06:48

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Schließlich lässt Julie ihren Kopf auf seine Schulter sinken, vergräbt ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und genießt ebenfalls mit geschlossenen Augen seine Nähe und Wärme. Mehr braucht sie nicht im Leben. Vielleicht noch seine Liebe, aber auch diese kann sie gerade spüren. In dem sanften Druck seiner Arme, die sie nicht mehr gehen lassen wollen. Und erneut verstärkt Julie ihre eigene um seinen Körper beinahe verzweifelt.

Julie, du meine süße, Julie.

Murmelt er ihr ins Ohr, während er sie umfasst. Auch wenn sie schon einen hohen Druck aufwendet, ist ihr Körper nicht dazu geschaffen ihn zu zuschnürren. Ihr zarter, weiblicher Leib, welcher sich an ihn drängt. Genießerisch atmet er ihren Geruch ein und behält sich vor, sie derart im Arm zu behalten und ihr nur ein paar Küsse in den Nacken zu schenken.

Julie de Lunnot 30.03.2017, 21:00

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Ein Schauer erfasst Julie bei seinen Worten und sie blickt auf, tief in seine Augen, nachdem er sie in den Nacken geküsst hat.

Lieb mich, Jaromir. Nicht zum Abschied und nicht aus Verzweiflung. Einfach nur so, weil ich dich liebe. Ja?

Bei ihren Worten erschauert es ihm wollig und kommentarlos beginnt er weiterhin ihre Nackenbeuge zu küssen um langsam hinauf zu fahren und ihr Gesicht mit Küssen zu bedecken und ihre salzigen Tränen auf liebenswerte Art und Weise zu entfernen.

Julie de Lunnot 30.03.2017, 21:59

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Julie seufzt leise vor Erregung und Erleichterung und ihre Hände wandern sanft seinen Körper hinauf, bis sie an seinen Schultern liegen. Von dort aus streichelt sie sanft seine Wangen, seinen Hals, während sie seine Liebkosungen genießt. Zaghaft fährt sie mit ihren Händen durch seine Haare, bevor sie sie unter seinen Kragen schiebt, um seine Haut zu berühren.

Jaromir stöhnt verhalten auf als ihre Finger unter seine Kleidung fahren. Seine Lippen wandern hinüber zu den ihren, die Zungenspitze feuchtet die seinen an, nur um genießerisch sich auf seine zu legen und ihren weichen Mund zu genießen. Eine Hand hält immer noch ihren Kopf, während die Fingerspitzen mit ganz sachtem Druck ihren Kopf weiter an seinen drückt um den Kuss zu intensivieren. Seine andere Hand streicht derweil über Julies Körper, über ihren Bauch, hin über ihre Beine.

Julie de Lunnot 31.03.2017, 06:53

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Als Jaromirs Hand zu wandern beginnt, drängt sich Julie dieser und Jaromirs Körper an sich verlangend entgegen. Während ihr Kuss immer intensiver und gleichzeitig zärtlicher wird, beginnt ihr Becken sich automatisch gegen das seine zu wiegen. Ihre Hände wandern weiter unter sein Hemd, ziehen es fahrig nach oben.

Jaromir beginnt, ohne seie Lippen von ihren ab zu setzen, seinen Gürtel zu lösen und seine Kette zu Boden fallen zu lassen. Erst dann kann er seine hand vollständig und ohne die Sorge zu haben Julie durch das kalte Metall zu erschrecken, seine Hand unter ihren Rock gleiten lassen um ihr nicht bedecktes Bein zu erfassen. Seine Fignerspitzen gleiten zärtlich über ihre Haut, hinauf zum Knie, während sich sein eigenes Gemächt bei dieser andauernden Reizung erhebt und noch in der Hose ihr entgegenstreckt.

Julie de Lunnot 31.03.2017, 21:14

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Julie seufzt leise an seinen Lippen und lehnt sich ihm entgegen, presst sich an seinen nacksten Oberkörper, woraufhin sich sogleich ihre Brustwarzen erregt aufstellen. Seine Hände, die wiederum ihre nackte Haut erkunden, tun ihr Übriges. Sie neckt ihn, saugt sanft an seiner Unterlippe und masseirt mit ihren Händen sanft seine Schultern und seinen nacken, um sie nicht gleich in Richtung seines Schrittes zu bewegen. Sie will ihnen beiden Zeit lassen, auch wenn das Ziehen in ihrem Schoß sie zur Eile drängt.

Er stöhnt verhalten auf, hungrig nach mehr fährt seine Hand tiefer hinein unters Kleid und streicht über ihren Oberschenkel, die Nägel kratzen mit spielerischer Wildheit über die Innenseite um lustvolle Schauer zu erschaffen. Seine Gedanken sind nicht mehr so im Zaum gehalten wie vielleicht Julies, hütet er sich doch davor sie zu irgendetwas zu drängen, oder seine Hand weiter wandern zu lassen. Erst wenn sie sich beide in der Lust verlieren, so seine Vorstellung, sind ihre Köpfe endgültig frei.

Julie de Lunnot 06.04.2017, 23:11

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Julie fühlt sich bereits verloren, verloren in Jaromir, in ihrer Liebe für ihn und die seine für sie. Verloren für diesen Moment und die Ewigkeit. Also denkt sie keinen Moment länger darüber nach, sich ihm völlig hinzugeben. Und das tut sie auch in der folgenden Stunde. Immer wieder.

In der Zeit ihrer Leidenschaft bemüht sich Jaromir in allen Dingen der Liebeskunst um Julies Gedanken weit abschweifen zu lassen. Und dafür ist die körperliche Liebe und Liebkosung seiner Meinung nach am besten geeignet. Als es schließlich vorbei ist, sind beide vollkommen erledigt und geschafft, aber auch glücklich und liegen nebeneinander auf Julies Bett, wobei er seinen Arm um Julie gelegt hat und langsam wieder zu Atem kommend die Decke mustert.

Julie de Lunnot 11.04.2017, 06:42

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Julie kuschelt und schmiegt sich eng an Jaromir, während ihre Augen schwer zufallen und ihr Herz und ihr Schoß noch immer heftig von der vergangenen Stunde pochen. Aber sie ist glücklich, trotz allem, was vor dieser Stunde passiert ist. Jaromir ist bei ihr und das ist alles, was für sie zählt. Sie kann sich einfach nicht vorstellen, dass er plötzlich nicht mehr da ist. Wieder in Pretanz, weit weg von ihr. Dadurch kommt ihr aber ein ganz anderer Gedanke.

Jaromir, was ist eigentlich mit deiner... 

beginnt sie schläfrig, wird jedoch von indem Klopfen an der Tür abrupt unterbrochen. Erst glaubt sie, es wäre nur Einbildung aufgrund der Erschöpfung, doch dann erklingt Marius' Stimme vor der Tür und ihr wird ganz mulmig zumute. 

Verdammt..

sagt sie jetzt gleich viel munterer und zieht die Decke über ihren Körper nach oben, als würde Marius einfach durch die Tür brechen. Sie blickt zu Jaromir hoch, bevor sie schnell aufspringt und sich etwas zum Anziehen sucht.

Einen Moment!

Jaromir kann nicht anders und verdreht die Augen während Julie aufspringt. Was bei den Göttern beeilt sie sich den wegen diesem Kerl? Im Gegensatz zu ihr lässt sich Jaromir Zeit mit dem anziehen. Er hat es überhaupt nicht eilig sich wegen dem großen Marius zu hetzen.

Julie de Lunnot 12.04.2017, 06:42

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Julie entgeht Jaromirs Augenverdrehen keineswegs, doch sie ignoriert es. Sie beeilt sich keineswegs wegen Marius so, sondern lediglich, weil es ihr verdammt unangenehm ist, mitten am Tag kurz nach dem Sex mit einem Mann wie Jaromir erwischt zu werden. Und das sagt sie nicht, weil er ihrer nicht würdig ist oder so ein Scheiß, sondern einfach in dem Wissen, dass man ihr dem Sex mit ihm ansehen wird. Um ihren Liebsten jedoch nicht zu verstummen, geht sie noch einmal zu ihm hinüber und küsst ihn sanft, wenn auch knapp, bevor sie sich noch einmal durch die Haare fährt und zur Tür geht. Als sie öffnet, wirkt Marius bereits mehr als genervt, was sich nur noch sichtlich verstärkt, als er sie mustert. Er presst die Lippen zusammen.