Mach' ich. ^^
Vollmond
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Blitzschnell drehte sie ihren Kopf zu Dunam der hinter ihr saß. Sie verengte die Augen zu schmalen schlitzen und ihre eben eingekehrte Ruhe war verschwunden.
"Was soll dieses beobachten? Und was sind das für Fragen dieser Durst quält mich siet ihr mich gefunden habt...und es regt mich auf das ich selbst nicht mehr über mich weiß...was ziemlich erbärmlich ist..."
Ein Kloß machte sich in ihrer Kehle breit, Trauer und Wut fochten heftig miteinander in ihrem inneren.Sie sah weg, ihre Gefühle sollte sie für sich behalten sonst machten andere Fremde einem Probleme wenn sie das innere eines Menschens kennen.
Gedächtnisschwund also nach der Impfizierung.
*flüster*Das kann ja noch toll werden*flüsterende*
Dann beginnen wir doch mal mit dem heutigen Training.
Dunam holt aus einem Regal einen dicken Schmöcker. Er legt diesen behutsam auf den Tisch.
Ich möchte, dass du dir dies genau durchliest. Ich gebe dir dafür 3 Tage.
Daraufhin verlässt Dunam den Raum
Natürlich ein Buch lesen, das war es was sie machen musste, dann würde alles einen Sinn ergeben...Blödsinn. Ironisch verzieht sie die Lippen und geht Dunam schnellen Schrittes hinterher. Der wiederum sitzt schon hinter seinem Schreibtisch im Sessel.>"Das", sagt Elisabeth und stellt sich vor ihn, tippt mit dem Finger auf das Buch,"sieht nicht nach einer Lösung aus".<
Dunam blickt auf, als Elisabeth den Raum betritt.
Genau DAS!, ist aber der Weg zur Lösung!
Wenn du es erst einmal LIEST, und auch VERSTEHST, dann wirst du auch merken, dass dieses Buch dir beinahe mehr helfen wird als ich es kann.
Mürrisch schlägt sie das Buch auf und liest die ersten paar Zeilen. Blödes Gelese. Sie schlägt es mit einem Knall zu.
"Ich werde es solange lesen bis ich fertig bin, ich halte mich nicht an das Limit."
Sie funkelt Dunam noch etwas an und geht dann graziös und arrogant aus dem Zimmer.
Dunam grinst breit, als Elisabeth das Zimmer verlässt und hackt etwas auf seinem Zettel ab.
Geht doch...
In hohem Bogen schmeißt sie das Buch auf ihr Bett was daraufhin mit einm lauten Knall auf dem Boden landet verdreht und zerquetscht.>Verdammt< zischt sie. Schnell hebt sie es auf und legt es wieder hin.
Lesen, lesen sein ganzes Geschwafel hatte nichts gebracht. Dann kann er sie auch wegschicken ihr viel Erfolg wünschen und ihr diese verflixte Buch hinterhertragen.
Wütend drückt sie ihre Finger gegen ihre Schläfen.
Als ob sie das lesen würde ein schnelles überfliegen tuts auch.
Dunam packt seine Sachen zusammen und wirft einen kurzen Blick in die Speisekammer. Viel ist nicht mehr vorhanden.
Daraufhin betritt Dunam kurz Elisabeths Zimmer und wirft einen kleinen Zettel hinein.
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Bin für einen Tag unterwegs. Die Speisekammer muss wieder aufgefüllt werden.
34/55/12
[/q]
Danach verschwindet Dunam
Mein Gott, findet er dieses Rätselraten witzig dieser alte senile Mann. Spesiekammer auffüllen für wen die Katze?...Oh man....und den Zettel, wie einem Tier muss man ihn auch nicht hinschmeißen...Elisabeth bückt sich liest den Code ab und schlägt die Seite auf sie fährt mit dem Finger die Zeile entlang...und zieht die Augenbrauen hoch..jaja auf die Suche begeben, na klar-.-...
"Ja ich gehe mal auf die Suche Dunam. Ganz sicher."
Sie nimmt den Zettel geht Dunam eilig hinteher und drückt ihm den Zettel und die Hand.
"Vergiss den Suchhund nicht."
Entnervt geht sie zurück zur Haustür und zieht sich den Mantel an.
Du bist hartnäckiger als ich geglaubt habe. Gut so. Außerdem warst du recht schnell. Woher wusstest du dass diese Zahlen etwas bedeuten?
Dunam denkt nebenbei bereits an Elisabethts Vergangenheit. Sie muss sehr klug gewesen sein.
"Weil ich einmal mehr dachte das selbst ihr nicht irgendwelche Zahlen aufschreibst. Und siehe da, es hat nichts an meiner Meinung von euch geändert. Ihr sprecht in Rätslen und genau das seit ihr."
Dunam nickt zustimmend. Bisher haben viele so auf ihn reagiert.
Inzwischen sind die beiden in der nächstgelegenen Stadt angekommen und halten direkt auf den Marktplatz zu, welcher gerade noch aufgebaut wird. Bei einem Stand bleibt Dunam stehen und sieht den Besitzer freundlich an.
BItte 3 solcher Hühner. Und 2 Hasen.
Elisabeth stößt ein zischen aus und zischelt leise vor sich hin ihre Stimme ist nur noch ein wispern.
"Hört auf eure Fassade aufrecht zu erhalten wen interessieren diese Hühner. Verdammt noch mal kommt von eurem Posten runter und begebt euch auf mein Niveau ist ja scheußlich wie ihr meine Unwissenheit ausnutzt."
Der Verkäufer lächelt Dunam an. "Eine neue?", fragt dieser. Dunam nickt nur leicht
Bitte seid nur ein paar Minuten still und folgt mir einfach.
sagt er zu Elisabeth. Daraufhin bezahlt er die Ware und geht weiter
Verärgert fletscht Elisabeth die Zähne und sieht den Verkäufer wütend an. Dann tritt sie gegen seinen Stand und lächelt als ein paar Waren hinunterfallen.
Dunam war schon fast ausser Sichweite, sie verengt die Augen und ballt die Hände zu Fäusten. Bald würde sie völlig verrückt werden mit diesem Kerl, ihr Bauch grummelte vor Zorn und sie ging schnellen Schrittes hinter Dunam her. :teufel:
"Ihr müsst wissen das ihr auch irgendwann eure Belohnung bekommt, niemand weiß ob diese positiv oder negativ ausfallen wird, Dunam.",murmelte sie vor sich hin."Niemand weiß das."
Dunam ignoriert Elisabeths Verhalten und geht zu einer Treppe in einer kleinen Nebengasse. Er steigt diese hinab und blickt nur kurz hinter sich, um zu sehen ob Elisabeth ihm noch folgt.
Auch wenn es dir ungewöhnlich erscheint, aber es ist trotzdem nicht klug auf dem öffentlichen Marktplatz zu randalieren.
"Ungewöhnlich oder nicht ihr führt diese Situationen selbst herbei. Und unhöflich ist es auch einfach zu erwarten das andere einem folgen, wo führt diese Treppe hin?"
Unsicher bleibt sie am oberen Treppenende stehen und verzieht das Gesicht.
Sry Elisabeth ist nciht eingeloggt ;)
Ich bin mir dessen ganz bewusst. Und dennoch werde ich mein Verhalten in nächster Zeit nicht ändern.
Diese Treppe führt in ein kleines gemütliches Lokal unter der Stadt. Dort wirst du dich sehr wohlfühlen. Nun komm schon.
Dunam geht die Treppe wieder hinauf und streckt Elisabeth freundlich seine Hand hin.
Trotzig wie ein Kind verschränkt sie die Arme vor der Brust und guckt in die Gegend.Dunam steht noch immer da und sie verdreht die Augen nimmt seine Hand und geht voran die Treppe hinunter.
"Seid ihr hier Koch und bereitet Hühner und Kaninchen zu?",fragt sie sarkastisch.
Abrupt bleibt sie stehen lässt seine Hand los und reißt ihn mit in den Schatten den die Treppe wirft. Sie legt den Finger auf die Lippen und sieht Dunam entschlossen in die Augen. Er will gehen aber sie legt ihm warnend eine Hand auf die Brust.
Atemlos bewegt sie sich nicht und lässt langsam ihre Hand von Dunam rutschen. Sie sieht angespannt nach rechts an das obere Ende der Treppe.Die Stimmen werden lauter und sie drückt sich noch mehr in den Schatten.
Ihre Ohren hören schreckliches und sie reißt die Augen auf. Hatten ihre Ohren das richtig verstanden? Konnte das sein? Dunam sieht sie verwirrt an aber sie rutscht an der Wand nach unten auf den Boden und starrt eine Fliege an der Mauer an.>Töten, sie wollen mich umbringen<,murmelt Elisabeth. Einen Vampir umbringen. Wie brachte man Vampire um?
Perplex sieht sie hoch zu Dunam.
"Wie bringt man Vampire um?"