Kaiserreich Drachenstein

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Vollmond

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Elisabeth 05.09.2008, 20:12

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Misstrauisch folgt sie Dunam und fragt sich was in diesem Alten Baum noch alles ist.

Dunam 05.09.2008, 20:18

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Dunam geht die Treppe zum Baderaum runter. Er drückt auf eine dunkelblaue Fließe und eine Tür kommt zum Vorschein. Dunam geht hindurch und schnippt mit den Fingern. Automatisch beginnen einige Fackeln zu brennen.

Nach einigen Minuten tritt Dunam mit Elisabeth aus dem Gang und kommt in eine große Höhle. Das einizge Licht in der Höhle stammt von grünen Pilzen, welche überall wachsen.

Das hier, meine Liebe, wird uns als Trainigsraum dienen. Hier, fang!

Daraufhin dreht sich Dunam um und wirft ein Amulett in Elisabeths Richtung.

Elisabeth 05.09.2008, 20:22

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Elisabeth sieht die Pilze und fängt mit einer Hand das Amulett.

"Trainingsraum. Pah! Mit wem trainiere ich? Wozu das Amulett?"

Dunam 05.09.2008, 20:49

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Dunam beginnt plötzlich zu lachen. Daraufhin schaut er sie an und hört so aprubt auf zu lachen wie er angefangen hat. Mit einer tiefen Stimme sagt er.

Du trainierst mit mir.

Mit normaler Stimme sagt er daraufhin

Das Amulett soll dir als Zusatzenergiequelle dienen. Somit kommen wir mit dem Training schneller voran.

Dunam läuft zur Mitte der Höhle.

Bring mich zu fall. Das ist deine erste Aufgabe. Überall in dieser Höhle findest du gewissen Hilfsmittel. Du kannst sie ruhig verwenden, aber lass dir gesagt sein, dass ich dann nur umso härter mit dir umspringen werde.

Los. Fang an!

Elisabeth 05.09.2008, 20:56

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Na das war ja klasse mit einem Mensch trainieren. Vielleicht sollte sie ihn etwas schonen. Langsam beginnt sie verführerisch zu lächeln und schlendert an der Wand entlang, beiläufig nimmt sie eine Art Keule und fährt mit der Hand darüber und legt sie wieder weg. Als sie kaum für das menschlcihe Auge zu sehen, losrennt und sie mit voller Wucht an ihm aufprallt. Ein tiefes Krachen war zu hören und Elisabeth atmete hörbar aus.

Dunam 05.09.2008, 21:03

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Dunam verschwindet unter Elisabeth und taucht auf der anderen Seite des Raumes wieder auf. Schwarzer Rauch umspielt ihn.

Sehr nett. Das kann doch nicht etwa alles gewesen sein oder? Hör auf mich zu schonen.

Dunam nimmt sich etwas vom Boden und verschwindet wieder. Über Elisabeth taucht er wieder auf und lässt sich auf sie fallen. Mit einer kleinen Klinge fügt er ihr einen Schnitt an der Schulter zu. Noch bevor Elisabeth nach ihm schlagen kann verschwindet er schon wieder und taucht einige Meter vor ihr wieder auf.

Das nennt man Teleportation, meine Liebe. Ich werde mich bei dieser Trainigseinheit nur darauf verlassen. Bin gespannt, wie du darauf reagierst.

Daraufhin verschwindet er wieder

MANN!! VEUXIN xD V E R P U F F T wird zu VERBORDELLT xD Wie bescheuert lol

Elisabeth 05.09.2008, 21:11

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Elisabeth reißt die Augen auf und sieht auf ihre Schulter. Der Schnitt verblasst und ihre Haut lässt keinen Eindruck von einer Wunde zurück. Sie lächelt und sieht dann finster zu Dunam. Wütend reißt sie ein Messer von der Wand und geht auf Dunam zu eine Armeslänge entfernt bleibt sie stehen und lächelt ihn sanft an.

Mit der anderen Hand schlägt sie ihm mit der Faust in den Magen.

Dunam 05.09.2008, 21:15

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Dunam bleibt unbeirrt stehen. Selbst wenn sie nach Schweiß rieht betört sie seine Sinne. Er muss sich stark konzentrieren.

Kannst du eigentlich Magie verwenden, Elisabeth?

Noch während er dies sagt stürtz der sich auf sie und wirft mit zwei kleinen Wurfsternen nach ihr.

Elisabeth 05.09.2008, 21:20

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Mit beiden Händen packt sie die Wurfsterne und schmeißt diese hinter sich. Mit ihren Fingern hält sie seine Handgelenke fest und schmeißt ihn zu Boden. Sie sitzt auf ihm und beginnt mit Fäusten wahrlos auf ihn einzuschlagen. Aufgebracht über die eingeschränkte Sicht, da ihre Haare immer wieder ins Gesicht fallen, schlägt sie noch schneller zu. Über ihr Gesicht gleitet eine Maske der Wut und verzerrt ihr schönes Gesicht zu einer Fratze.

Dunam 05.09.2008, 21:28

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Dunam verschwindet wieder unter Elisabeth. Sein Gesicht sieht etwas ramponiert aus.

Gratulation, meine Liebe. Ihr habt es wesentlich schneller geschafft mich zu fall zu bringen als all die anderen. Gut.

Dunam überlegt kurz. Noch während er überlegt lässt er sich hinter Elisabeth auftauchen. Er sticht ihr eine kleine Nadel in den Hals.

Die Wut kommt zu schnell hoch. Das müssen wir unterdrücken. Ruh dich jetzt etwas aus.

Noch während er das sagt sackt Elisabeth in das Reich der Träume. Er hebt sie vom Boden auf und trägt sie in ihr Zimmer. Er deckt sie zu und verschwindet mit einem Lächeln.

Bin gespannt was als nächstes auf mich zukommt.

Elisabeth 05.09.2008, 21:35

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Elisabeth wird schwarz vor augen und sie gleitet in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen setzt sie sich aprubt und schlägt die Augen auf. Sie liegt im Bett und ihr Kleid hatte sich um ihre Hüfte gewickelt, entnervt steht sie auf und rauscht ins Bad, und dort in die Badewanne.

Seufzend geht sie aus ihrem Zimmer und fragt sich was letzte Nacht passiert war? Wieso hatte sie einem Mann vertraut? Das war nicht ihre Art. Langsam setzt sie sich vor den Kamin und spürt schon nach kurzer Zeit seine Anwesenheit.

"Dunam."

Dunam 05.09.2008, 21:39

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Meine Liebe, ihr seid aufgewacht. Sehr hübsch.

Es tut mir Leid, was geschehen ist, aber Ihr habt die Kontrolle über Euch verloren und so wärt ihr nur eine Gefahr für Euch selbst.

Ihr habt meine Frage von gestern Nacht noch nicht beantwortet. Könnt ihr Magie verwenden?

Elisabeth 05.09.2008, 21:47

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Elisabeth steht auf und wendet sich an Dunam.

"Ich hatte nie die Kontrolle verloren. Nur weil ihr vielleicht Angst bekommen habt heißt das nicht das ich ohne Beherrschung war. Nein ich kann keine Magie anwenden.

Ich wollte euch soweiso nur Bescheid sagen das ich jetzt jagen gehen werde, das ziehen in meiner Kehle ist fast unerttragbar, und ich gehe nicht davon aus das ihr mein Frühstück sein wollt."

Sie rennt in ihr Zimmer holt sich einen schwarzen Mantel und steht sogleich wieder vor der Tür nach draußen.

Mercutio Besançon 07.09.2008, 16:27

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Mercutio prescht am Ufer des Sees entlang. Argwöhnisch gebietet er seinem Pferd wortlos Einhalt und streckt seine Nase in den Wind. Da war es wieder. Die RIchtung musste gestimmt haben. Langsam lässt er seine Augen über das Ufer und den nahe gelegenen Wald streifen. Er gibt seinen Pferd die Sporen und reitet weiter. Der Wind umspielt sein Cape und bläst ihm die Kapuze zurück. Bemüht, sie während des schnellen Rittes wieder aufzusetzen übersieht er beinahe die hübsche Dame, die in ebendiesem Moment wie aus dem Nichts aufgetaucht vor ihm steht. Mercutio reisst an den Zügeln und kann einen Zusammenstoss gerade noch verhindern.

Elisabeth 07.09.2008, 17:19

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Elisabeth hält die Luft an und reißt die Augen auf. Ihre Haare fliegen im Wind zurück und vor ihr steht ein schwer amtendes Pferd. Sie tritt einen Schritt zur Seite und zwingt sich zu atmen. Auf dem Pferd sitzt ein Mann in einem Umhang und sieht sie fremd an. Sie verengt die Augen zu schmalen schlitzen und versucht sein Gesicht zu erkennen.

Mercutio Besançon 07.09.2008, 17:41

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Mercutio steigt langsam vom Pferd, lässt dabei allerdings die Dame nicht aus den Augen. Konnte er sich in seiner Nase so getäuscht haben? Sie war eindeutig ein Vampir, er hätte ihre Anwesenheit schon viel früher riechen müssen. Höflich lächelnd verneigt er sich vor ihr.

Entschuldigt, Mylady, solch stürmische Begrüssungen sind sonst nicht meine Art.

Elisabeth 07.09.2008, 19:09

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Elisabeth betrachtet einen Augenblick lang ihr gegenüber und ein lächeln umspielt ihre Lippen. Sie verneigt sich und ihr Durst nach Blut wird unerträglich. Sie schluckt ein paar mal um es zu kontrollieren aber sie quält sich. Ein paar Momente wird es noch gehen. Sie konnte nur innig hoffen das der Mann sie und ihre glühend roten Augen nicht sehen konnte. Unaufällig drehte sie ihren Kopf zur Seite und hoffte das er kein weiteres Interesse zeigte und wegritt.

"Wie auch immer."

Mercutio Besançon 08.09.2008, 08:08

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Mercutio schaut die Dame argwöhnisch an.

Ihr seid sicher, dass Euch nichts passiert ist? Ihr scheint mir etwas.. nun, wie soll ich sagen.. abwesend zu sein.

Er wirft seine Kapuze zurück und geht langsam einmal um sie herum, lässt sie dabei nicht aus den Augen. Welch schönes Geschöpf, perfekt geschaffen und ohne Zweifel blutdürstig.

Elisabeth 08.09.2008, 18:55

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Die Höflichkeit ist wie weggeflogen und Elisabeth sieht ihn finster an. Sie bleckt die weißen Zähne die im Mondenlicht funkeln. Ein wütendes Fauchen erhebt sich aus ihrer Brust und ihre Augen werden weiß.

"Sie sollten verschwinden werter Herr."

Ihre roten Augen werden kleine Schlitze und sie bleckt erneut die Zähne, das wird ihm wohl genug Angst bereiten und er würde sie endlich in ruhe lassen.

Mercutio Besançon 08.09.2008, 19:15

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Ein Lächeln breitet sich auf Mercutios Gesicht aus. Es konnte kein Zufall sein, dass sich dieses Geschöpf an gerade diesem Ort aufhällt, an welchem er Dunam suchte. Doch noch war das Spiel nicht zu Ende. Langsam, für jedes menschliche Auge wohl eher zufällig, streicht er sich das Haar zurück, so, dass sein Hals offen vor ihr liegt. Er geht um sie herum, stellt sich hinter sie und haucht ihr ins Ohr

Mylady, ich danke, für Eure gut gemeinte Warnung. Doch merkt Euch eines: Ihr solltet niemals einen Eurigen mit einem Sterblichen verwechseln..