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Guuut. Ich bin stolz auf dich. ;)
Ich werde immer da sein, solltest du mich brauchen.
Elben haben gute Ohren und mit denen kann ich auch gut zuhören. ;)
Ich tu dir diesen Gefallen sehr gerne. :))
Ich hab, um wirklich ehrlich zu sein, garnichts erwartet. Es hätte so oder so kommen können, so finde ich es ehrlich gesagt wunderbar. ^^
Mehr wollte ich nicht. Dein "Geständnis", dass du mich als guten Freund siehst. ;)
:D..na denn
"Großartig."
Eilonwy sieht ihn wieder traurig an und blickt dann auf die Hände. Abwesend streicht Eilonwy über seine Hände und sieht nach draußen es war dunkel geworden und die Laternen der Gasse leuchteten hell gegen die Taverne. Fast völlig blendete Eilonwy das gegröhle und die anderen lauten Geräusche aus ihrem Kopf aus.
Sie stellte sich vor wie sie mit Manys alleine durch den Wald ging. Kein Hintergedanken nur spazieren. Die kühle Nachtluft umschwebte sie beide und das weiche Gras war nachgiebig unter ihren Füßen der Mond schien hell auf die freie Wiese auf der sie standen.
Ruckartig verschwanden ihre Gedanken und sie sah ihn mit einem lächeln an.
"Ich möchte spazieren gehen mit dir, in Riom."
:))
Manys nimmt behutsam ihre Hand, ihr Blick war einen Moment lang traurig..Hatte er was falsches gesagt? Hätte er nicht mit ihrer Bitte einverstanden sein sollen?
Naja...Man wird sehn. Er hätte natürlich nichts gegen "mehr" einzuwenden, aber er mochte sie sehr gern, auch als Freundin mit der man Reden konnte, und zwar über alles. Und der man blind vertrauen konnte...Er winkte die Bedienung heran
Ich will bezahlen bitte.
Die Bedienung winkt ab, lächelt und meint, für den König und so eine schöne Elfin sei das natürlich umsonst heute.
Prima, danke sehr.
Dann lass uns gehn, Eilonwy :)
Eilonwy nickt etwas und hält sich während Manys und sie die Taverne verlassen an ihm fest, da sie droht in der Menge verloren zu gehen.
Die beiden treten aus der Taverne, ein angenehm kühler Wind weht ihnen entgegen.
Die Luft ist wunderbar frisch, nicht so stickig und verraucht wie in der Taverne.
Bisher war es ein schöner Abend.
Was sie wohl noch vorhat heute? Manys beschließt einmal mehr, sich überraschen zu lassen.
Hm...Schön angenehme Luft hier draußen.
Das Essen war gut, aber willst du mit vollem Magen jetzt wirklich dahin laufen? ;)
Ohhh sry ..jetzt habe ich schon das neue thema angefangen^^...jaa eilonwy und Manys sind da dann auf Kartoffelbrei hingeflogen^^...tut mir leid Veuxin^^
Ja is gut, war mir net sicher...Also hab ich zur Sicherheit mal...Joa. Wie auch immer.
Die beiden Hübschen setzen sich auf den Besen, gut dass Manys keine Flugangst hat, auf so einem dünnen Stäbchen zu sitzen ist ja nich jederMANNS geschmack. ;)
Ich hoffe, ich habe damit jetzt niemanden getroffen oder angesprochen oder es wurde zweideutig aufgefasst oder so ;) :rofl:
Naja ich fasse meistens alles zweideutig auf, so kann mich nix schocken^^...also is mir egal wie du es meintest^^aber bestimmt etwas von beidem ;)
Es war auch nicht so gedacht, dass DU das irgendwie anders verstehst. Aber gut, wenn dich nichts schocken kann bin ich ja beruhigt. :D
:tongue: ...oh mein gott und ich wollte doch immer ein liebes Kind ohne verquere Gedanken werden xD...
Evtl warst du ja auch ein solches Kind, aber du bist ja jetz kein Kind mehr, oder? ;)
mit 16?ich möcht aber noch, die Zeit vergeht so schnell :D
Ja Kind is Frau da angeblich nichmehr. ;) Ihr werdet mit 12 schon als vernünftig und groß bezeichnet, munkelt Mann:D
Das sind einige wohl noch immer nicht mit 18 oder älter xD
Die Tür schwenkt auf und ein Mann in kostbarem Gewand und einem breiten Hut, geschmückt obenauf mit einer buschigen Feder betritt den Raum. Das Gewandt ist deshalb kostbar, weil es von bester Qualität ist und die Rüschen eines Seidenhemdes sich blicken lässt. Das sehr farbenfrohe doch geschmackvolle Gewandt mit den hohen Stiefeln, erinnert an das eines Kaiserlichen Hofdieners oder zumindest an das eines niederen Adeligen. Dazu kommen noch die ledernen Handschuhe die fast bis zum Ellbogen gehen, die den Träger sicherlich einem guten Griff geben sollen für das ebenso mitgetragene Rapier. Ein durch die schnellen Schritte des Trägers gebrachter, flatternder Umhang wird nur durch das Gepäck am Rücken daran gehindert sich im Raum aus zu breiten. Das Gepäck setzt sich aus einem kleinen Rucksack und einer etwas größeren Tasche, welches zweifellos eine Laute beinhaltet und diese vor Wind und Wetter schützt, zusammen. Der Abschluss der Aufmachung macht der bereits erwähnte breitkrempige Hut mit dem Federschmuck. Die gesamte Kleidung aus Ausrüstung sieht weniger zweckmäßig als übertrieben strahlend und schmückend aus. Der Effekt bleibt nicht verborgen, als sich allesamt zu dem neuen Besucher umdrehen.
"Ihr könnt euch freuen, Besitzer und Gäste dieser Mundschenke, da ich in diesem Hause eingetreten bin und euch mit meiner Anwesenheit beglücke. Ich bin Periston d'Angilo, und wie viele von euch wissen werden, ein Meister der Feder und des Gesangs gleichermaßen.
Wo ist den der edle Besitzer dieses Ortes von Wein, Weibs und Gesangs? Ahja, dort drüben."
Mit einigen Schritten stolziert der Barde zum Wirt und deutet eine Verbeugung an.
"Guten Tag, Herr des Weins und Bieres. Ich würde euch gerne ein Geschäft vorschlagen, wenn ihr erlaubt. Ein wenig Wein, ein gutes Abendmahl, dazu ein Zimmer für die Nacht mit ein wenig Kleingeld und ich bringe meine Kunst euch und euren Gästen da."
Der Wirt ist misstrauisch.
Ahja? Es kommen viele miserable sogenannte "Barden" vorbei und wollen sich so eine Mahlzeit und ein Bett erschnorren - aber sobald sie zu spielen oder zu singen anfangen, hauen so viele Gäste ab, dass der ganze Abend ruiniert is'. Schande, sowas. Was garantiert mir, dass das bei Euch Paradiesvogel nicht anders is'? Is' kein leichtes Geschäft, die Taverne, da muss sich sowas schon lohnen.
"Besser ein bunter Paradiesvogel als ein zerzauster Schluckspecht."
Antwortet der Barde schnippisch.
Dann lasst mich noch etwas vorschlagen, was vielleicht eher euren Ansichten entgegenkommt. Ich gebe für die anwesenden Gäste eine Runde aus und stimme ein oder zwei Lieder an. Gefallen sie den Leuten nicht, werden sie es zeigen, doch wegen des Geschenks sitzen bleiben und Ihr behaltet mein Geld. Gefällt es ihnen doch und verlangen nach mehr, so nehmt Ihr mein Angebot an und legt das Geld für die ausgegebene Runde noch drauf. Auf der einen Seite habt Ihr mein Geld, auf der anderen eine wahre Feierstimmung wie es dieser Gasthof noch nie erlebt habt. Ihr könnt nicht wirklich verlieren.
Hm, nun gut - fangt an.
Gelangweilt dreht sich der Wirt um und beginnt wieder damit, Humpen zu polieren.